Singende Flugbegleiterin veröffentlicht Album

Singende Flugbegleiterin veröffentlicht Album

Als Flugbegleiterin ist die Singer-Songwriterin unterwegs in Metropolen wie Seoul, Shanghai, San Francisco, Los Angeles, Vancouver Island, Paris, Reykjavik und Hamburg. Ihre Musik soll Menschen auf der ganzen Welt zu verbinden.

Mit ihrer Musik hat sich Katja von Bauske zum Ziel gesetzt, Menschen auf der ganzen Welt zu verbinden. Durch ihren Beruf als Flugbegleiterin ist die Singer-Songwriterin viel unterwegs und hat über die Musik den Charme ihrer Reiseziele eingefangen. In Metropolen wie Seoul, Shanghai, San Francisco, Los Angeles, Vancouver Island, Paris, Reykjavik und Hamburg hat Katja von Bauske sich für jeden ihrer Songs in deutscher Sprache mit lokalen Musikern zusammen getan und ihre Songs aufgenommen.

Die daraus entstandene Soundreise gibt es ab heute auf ihrem Album „Projekt Weltweit“ zu hören, das über die Plattform Bandcamp erscheint.

Da Künstler wie Katja von Bauske, deren Release-Konzert in den Herbst verschoben werden musste, gerade besonders unter der Covid-19-Pandemie leiden, hat sich Bandcamp dazu entschlossen, auf seine Provision zu verzichten. Die Einnahmen der heutigen Releases gehen zu 100% an die Künstler.

Mit der Single „Schein“ startete Katja von Bauske ihre Reise in Los Angeles, wo sie in lässigem Ami-Rock unter anderem von den Schattenseiten der Stadt der Engel berichtete. Mit „Dein Tag“ ging es für die Singer-Songwriterin nach Kanada, während sie ihre aktuelle Single „Kleine Weile“ in Reykjavik, der Hauptstadt von Island, zusammen mit der Oscarpreisträgerin Markéta Irglóva aufgenommen hat. In ihren Musikvideos zeigt sie die eindrucksvollen Orte, an denen die Songs entstanden sind und greift die Thematik der Texte auf.

Auf ihrem Album singt Katja von Bauske in ingesamt acht Songs, inspiriert aus ihren Begegnungen und Erfahrungen ihrer Reisen, von Selbstfindung, Liebe, Verlust und einer Prise Freiheit die in die Ferne und Tiefe verführt. Für jeden Song hat sie mit lokalen Musikern in zum Teil legendären Studios zusammen gearbeitet, um den Sound der jeweiligen Orte einzufangen.

Neben insgesamt 34 Musikern konnte sie unter anderem John Haywood (u.a. David Garrett) als einen der Produzenten für ihr Projekt gewinnen. Auch wenn der Klang jedes einzelnen Stücks sich unterscheidet, verbindet sie alle eins: Die Sprache. Katja von Bauske schreibt und singt ihre Texte auf deutsch, ihrer Muttersprache, was „Projekt Weltweit“ zu einem weltumspannenden Konzeptalbum formt.

Müsste man die Musik von Katja von Bauske einem Genre zuordnen, würde man es vermutlich „Worldinfluenced Indie Pop“ nennen. Der NDR hat darüber in der Reportage „Die singende Flugbegleiterin“ berichtet.

Aktuell befindet sich Katja von Bauske im Masterstudium für Musikwissenschaften an der Uni Hamburg.

Seit einigen Jahren finanziert sie sich mit ihrem Nebenjob als Flugbegleiterin, den sie mit dem Traum von der Musik clever verbindet. Auf ihren Reisen ist die Gitarre immer mit dabei und so macht Katja von Bauske auch vor Open Mics und spontanen Sessions mit Straßenmusikern auch in Städten wie Los Angeles oder Seoul nicht halt. Mit ihrem weltumspannenden Album „Projekt Weltweit“ ist sie noch einen Schritt weiter gegangen und verbindet jetzt mehr denn je die Menschen global mit ihrer Musik. „Projekt Weltweit“ wird veröffentlicht am 20.03.2020, ist ab sofort über iTunes und Bandcamp erhältlich: katjavonbauske.bandcamp.com

Trackliste: Projekt Weltweit
1. Bazaar Café
2. Dein Tag
3. Kleine Weile feat. Markéta Irglova
4. Wimpernschlag
5. Schein
6. Leinen Los
7. L´amour est libre à Paris
8. Starten und Landen
Ryders – Debütalbum „Earth Burns Down“

Ryders – Debütalbum „Earth Burns Down“

Ryders: (vL.) Alexander Palm, Natalia Fox, Marvin D. Wildshott, Kim Martin

Am 01. November 2019 erschien das Debütalbum „Earth Burns Down“ der RYDERS . Aktuell gibt es bereits die dritte Single-Auskopplung für alle Rockliebhaber. Mit „Cloudy Day“ macht die Band noch mehr Lust auf das kommende Release. Anders als sonst, schlagen RYDERS hier sanftere Töne an und haben für ihre Hörer mit dem Track die richtige Rockballade für die dunkle Jahreszeit im Gepäck.

Auf schreiende Soli und harte Rhythmen haben RYDERS bei ihrer aktuellen Nummer „Cloudy Day“ verzichtet. Viel mehr zeigen sie sich diesmal von ihrer sanften Seite und beweisen damit ihre klangliche Bandbreite. Sängerin Natalia Fox zeigt bei diesem Titel, dass sie auch ruhigere Töne anschlagen kann und singt mit viel Leidenschaft und Gefühl die neueste Ballade der RYDERS.

Kennt ihr diese Tage, wo wir scheinbar in Wolken gehüllt durch die Gegend laufen und die Gedanken verrückt spielen. Augenscheinlich hat die Sonne an Wärme und Leuchtkraft verloren und alles erscheint wie in einem tiefgrauen Schleier gehüllt. Um dieses Stimmungstief dreht es sich in „Cloudy Day“. Die Realität ist ernüchternd und schwere, dunkle Wolken verhüllen den Horizont. Aber auf der Suche nach dem blauen Himmel und den leuchtenden Farben besteht Hoffnung, dass sich die Wolken endlich verziehen und eine farbenfrohe Welt wieder zum Vorschein kommt.

Im letzten Jahr frisch gegründet, ging es für RYDERS direkt ans Eingemachte. Um die goldene Ära des Rocks in die heutige Zeit zurückzuholen, nahmen sie die Songs im eigens dafür eingerichteten analogen Tonstudio auf.  So entstand das zehn Tracks starke Album „Earth Burns Down“. Die LP ist das erste Release der Band in ihrer jetzigen Formation.

RYDERS

Mit ihrer authentischen Musik übertragen sie die goldene Ära des Rocks in die heutige Zeit: RYDERS stehen für schreiende Gitarrensoli des Leadgitarristen Marvin D. Wildshott und starke Rhythmen, die perfekt mit der melodischen Stimme der Sängerin Natalia Fox harmonisieren. 2018 frisch gegründet, startete die Band direkt mit den Aufnahmen zu ihrem Debütalbum „Earth Burns Down“. Um das einzigartige Rock-Feeling in ihre Musik zu übertragen, nahmen sie ihre neue LP im eigens dafür eingerichteten analogen Tonstudio auf.

Musikalisch gesehen ist auf dem Debüt der Band eine große Bandbreite an abwechslungsreichen Klängen vertreten. Von kraftvollen und mitreißenden Stücken, bis hin zu emotionalen und persönlichen Rockballaden ist für jeden Geschmack etwas dabei. Durch das einzigartige Feeling erinnert der Klang der Musik mit Fokus auf Gesang und Lead-Gitarre stark an Classic Rock Bands wie Aerosmith.

Mit „Earth Burns Down“ setzt die Band ein Statement: „Jedes Ende führt zu einem neuen Anfang, ob hier oder woanders.“ Den Auftakt machte die Single „Fire Dawn“ und gab einen ersten Vorgeschmack auf das  am 01. November 2019 herausgebrachte Debütalbum.

Das Rock-Genre wird durch ihre authentik erweitert. Neben den Singles „Fire Dawn“, „Siamese Twin“ und „Cloudy Day“ befindet sich musikalisch gesehen auf dem gelungenen Debütalbum eine gesunde Mischung aus kraftvollen, mitreißenden Stücken und persönlichen, emotionalen Balladen.

Musik Impressionen
Ryders: „Fire Dawn“ vom Album „Earth burns dawn“ Lady Gaga & Bradley Cooper: „Shallow“ aus „A Star is born“ Ryders: „Siamese Twin“ vom Album „Earth burns dawn“
KATJA VON BAUSKE: „DEIN TAG“ John Legend: „All of me“ Ed Sheeran: „Perfect“ aus „La La Land“
Die Single „Cloudy Day“ von RYDERS  ist auf allen Download- und Streamingportalen verfügbar. Kauflink: lnk.site/cloudy-day

Das Album „Earth Burns Down“ kann bestellt werden: www.ryders.de/cd

„Ghost – Das Musical“

„Ghost – Das Musical“

Roberta Valentini und Riccardo Greco in einer der Schlüsselszenen von „Ghost – Das Musical“. Ab 7. November in Stuttgart zu sehen…

Liebe Geniesser… freut Euch auf eine der emotionalsten Liebesgeschichten der 90er Jahre. GHOST – DAS MUSICAL erweckt – im wahrsten Sinne des Wortes – den Geist des erfolgreichen Kultfilms ab sofort auf der Palladium Bühne zu neuem Leben.

Hauptdarsteller

Es ist soweit: Bei der Medienpremiere (6.11.19) konnte die Redaktion endlich die Hauptdarsteller der tragischen Erzählung über die Kraft der wahren Liebe bei ihrer Arbeit auf der Bühne kennenlernen. Beide sind in Stuttgart keine Unbekannten.

Roberta Valentini und Riccardo Greco spielen das Traumpaar Molly Jensen und Sam Wheat im Stage Palladium Theater. Beide Hauptdarsteller kehrten mit diesem Engagement nach Stuttgart zurück und verkörpern Sam und Molly perfekt.

 

Mit Roberta Valentini schlüpft eine erfahrene und preisgekrönte Darstellerin in die Hauptrolle der Molly Jensen. Sie stand bereits in Produktionen wie „Les Miserables“, „West Side Story“, „Elisabeth“, „Marie Antoinette“ oder „Kein Pardon“ auf der Bühne.

Persönlich habe ich sie als grüne Hexe Elphaba in „Wicked – Die Hexen von Oz“ auf der Stuttgarter Stage Bühne erlebt. Damit hat sie definitiv einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Daher freue ich mich schon auf „Ghost – Das Musical“ im Palladium Theater. Die gebürtige Nürnbergerin ist zudem regelmäßig bei Konzert-Tourneen der größten Musicalhits zu hören.  „Back in town“ – mit ihrer starken Stimme füllt sie ab jetzt die Stage Bühne in Stuttgart.

Kultfilm nun als Musical

„Ein Millionenpublikum hat der Kultfilm „Ghost – Nachricht von Sam“ zu Tränen gerührt. Diese außergewöhnliche Liebesgeschichte auf die Musicalbühne zu bringen – natürlich mit der berühmten Szene an der Töpferscheibe – ist eine wunderbare Aufgabe. Und das auch noch im Stuttgarter Stage Palladium Theater, das wird ein schönes Wiedersehen“, sagt Valentini.

Hauptdarsteller Riccardo Greco hat in der Rolle Sam Wheat keine leichte Aufgabe. Er hat die Zuschauer in die magische Welt zwischen Realität und Jenseits zu bringen.Denn: Nach dem tödlichen Überfall auf Sam versucht er als Geist verzweifelt seine geliebte Molly vor drohender Gefahr zu warnen.

„Eines kann ich dazu sagen: Er macht das wirklich fantastisch.“ Bernhard Eckert, Chefredakteur Business-ON Stuttgart. „Beide zusammen versprühen den Zauber der Liebe, die Zuschauer konnten ihn spüren.“

Auf der Bühne und doch unsichtbar

Roberta Valentini und Riccardo Greco sind privat gut befreundet. Das gegenseitige Vetrauen ist zu spüren und ist sicherlich ideal um Molly und Sam zu verkörpern.

„In der Rolle bin ich zwar ständig präsent auf der Bühne, doch für die anderen Charaktere bin ich unsichtbar. Das ist für mich als Darsteller ein völlig neues Gefühl und eine tolle Herausforderung. Gleichzeitig macht es das Stück auch für die Zuschauer sehr spannend, sie fiebern richtig mit Sam mit“, schildert der 32-Jährige.

Riccardo Greco stand ebenfalls bereits in Stuttgart auf der Bühne, als Solist und als Alfred beim „Tanz der Vampire“. Weitere Rollen verkörperte er zum Beispiel in „Mamma Mia!“, „Jesus Christ Superstar“ oder „Elisabeth“.

Stage Entertainment bringt „GHOST – DAS MUSICAL“ gemeinsam mit dem Landestheater Linz für eine Spielzeit von fünf Monaten ins Stage Palladium Theater nach Stuttgart.

Die Handlung des preisgekrönten Musicals basiert auf dem erfolgreichen Kinofilm „Ghost – Nachricht von Sam“, durch den Demi Moore und Patrick Swayze zum Kultpaar der Filmgeschichte wurden. Autor Bruce Joel Rubin, der für sein Filmskript einen Oscar erhielt, schrieb auch das Buch für die berühmte Musicalfassung, die 2011 in Manchester uraufgeführt wurde und anschließend auch im Londoner West End und auf dem New Yorker Broadway Premieren feierte.

Neben der legendären und außergewöhnlichen Liebesgeschichte wird GHOST – DAS MUSICAL durch magische Effekte in der Bühnenproduktion zu einem unvergesslichen Theater-Erlebnis. Die Inszenierung von Sams Geist sowie eine mitreißende Mischung aus Popsongs und romantischen Balladen wird euch begeistern. Eines der musikalischen Herzstücke bildet die beliebte „Unchained Melody“ von Hy Zaret und Alex North. Nach der Veröffentlichung des Kinofilms avancierte sie zum Kultsong.

Für die Musical-Produktion des Filmklassikers schufen Weltstar Dave Stewart (Eurythmics) und Glen Ballard (Autor von Michael Jackson’s „Man in The Mirror“) 24 Songs, die die tragische Liebesgeschichte um Molly und Sam auf bewegende Weise erzählen.

GHOST – DAS MUSICAL feiert am 7. November 2019 Premiere im Stuttgarter Stage Palladium Theater. Für diese Aufführung erhalten Sie nun keine Karten mehr. Tickets generell sind jedoch erhältlich unter musicals.de

Die Handlung

Sam und Molly sind seit Jahren ein Paar. Eines Tages wird Sam überfallen und erschossen. Sein Geist findet jedoch keine Ruhe und macht sich auf die Suche nach seinem Mörder. Als er herausfindet, dass auch Molly in Gefahr ist, setzt er alles dran, sie zu retten. Als Geist kann er jedoch weder von den Lebenden gesehen werden noch in das Geschehen eingreifen. Deshalb wendet er sich an das Medium Oda Mae Brown. Sie soll ihm helfen, Molly zu warnen und seine letzte Aufgabe zu erledigen.

 

Aus der Redaktion

„Für mich sind Moore und Swazye mit diesem Filmklassiker unsterblich geworden. Unendlich schade das Patrick Swazye uns bereits im Alter von 57 Jahren verlassen hat. Mit „Ghost“ und „Dirty Dancing“ hat er sich in die Herzen von Millionen Menschen gespielt. „Ghost – Das Musical“ ist für mich daher ein Erlebnis mit vielen Erinnerungen. Vor allem begeisterten mich Songs, gesungen von Roberta und Greco. Es war tatsächlich eines der emotionalsten Musical Besuche für mich persönlich.“ Bernhard Eckert, Herausgeber/Chefredakteur

Songs auf die man sich im Musical freuen kann

  • Overture
  • Here Right Now
  • Unchained Melody
  • More
  • Three Little Words
  • Sam’s Murder
  • I Can’t Breathe
  • Are You A Believer?
  • With You
  • Suspend My Disbelief / I Had A Life
  • Rain / Hold On
  • Life Turns On A Dime
  • Focus
  • Talkin‘ ‚Bout A Miracle
  • Nothing Stops Another Day
  • I’m Outta Here
  • Unchained Melody (Dance) / The Love Inside

„Ghost – Das Musical“ Trailer

 

 

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Die Bilder von der Pressekonferenz, zur Vorstellung der Hauptdarsteller, wurden geschossen mit der Canon EOS 7D Mark II

Ups, ist den schon wieder Weihnachten…

Ups, ist den schon wieder Weihnachten…

Sie haben noch keine Weihnachtsgrußkarten für Familie, Freunde und Geschäftspartner? Mit den einzigartigen Grußkarten der Künstlerin Gundula Kern begleitet einzigartige Kunst Ihre Grüße.

Unübersehbar… momentan gibt es bei uns noch kein Schneegestöber. Die schönen Herbsttage verbergen, dass Weihnachten in ca. 10 Wochen bereits vor der Türe steht und der Nikolaus bereits die Hand zum anklopfen hebt.

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Bildübersicht… (8MB)
Bestellformular… (2MB)

Überall in den Geschäften wird schon wieder Weihnachtlich dekoriert, in den Regalen stehen Lebkuchen, Marzipan und all die anderen leckeren Dinge die uns an Weihnachten erinnern. Haben Sie den zimtigen Duft frischer Plätzchen aus der Küche, die leckeren Bratäpfel, den Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt schon in der Nase? Tja, auch wenn Weihnachten ja jedes Jahr noch überraschender kommt, es ist schon sehr bald wieder soweit.

Eine Übersicht für Weihnachtskarten finden Sie hier…

Redaktionstipp: Die ausdrucksstarken Grußkarten der Stuttgarter Künstlerin Gundula Kern begeistern Kunden seit Jahren durch die Kraft der Farben und den unverwechselbaren „handmade“ Motiven. Gestalten Sie diese einzigartigen Motive mit Ihren persönlichen Grüßen und Wünschen.

Bestellen Sie daher noch rechtzeitig für Ihre Familie, Freunde und Kunden wieder einen besonderen Gruß… einzigartige Motive und persönliche Zeilen, liebe und besinnliche Worte mit „Grüßen direkt ins Herz“. Darüber hinaus können Sie damit Regional auch „Familien in Not“ unterstützen. Lassen Sie doch einmal ein gewisses Maß an Stille, Ruhe und Besinnlichkeit in Ihre Gedanken einkehren. Denken Sie dabei z.B. an die wahre Bedeutung des Heiligen Abend: Christi Geburt, Hilfe, Unterstützung, Menschenliebe…

Kontakt zu Gundula Kern:

Gundula Kern Fon: +49-7031-67 53 57
Atelier Steinenbronn Fax: +49-7031-76 35 63
Goethestraße 3 Mobil: +49-178-6993761
71144 Steinenbronn atelier@gundula-kern.de
www.gundula-kern.de

Newsletter zu den Weihnachtsgrußkarten…

Einladung zu Lichtblicken

Eine gute Symbiose – Jazz & Marktwirtschaft

Eine gute Symbiose – Jazz & Marktwirtschaft

© Bernhard Eckert

Die Stuttgarter Jazzgrößen Harald Schwer und Christian Brinkschmidt bei den 4. Besigheimer Jazztagen. Auf dem historischen Marktplatz sowie in und vor der Marktwirtschaft lädt Gastwirt Frank Land erneut zu Jazzklängen und sehr gutem Essen.

Jazz verzaubert erneut den schönsten Weinort Deutschlands
Nicht nur ein Gastronom mit Leib und Seele, auch ein hervorragender Gastgeber für Events ist Frank Land. Bereits zum vierten Mal richtet er die beliebten Jazztage vor der fantastischen Marktplatzkulisse aus. Die traumhafte Atmosphäre, herausragende Akustik, Kulinarik, die von sich Reden macht und ansprechende Jazzmusik machen diese Veranstaltung zu einem Jazz-Event der Extraklasse.
Der Vorsitzende der Jazzhall Stuttgart selbst, Harald Schwer, wird am Freitag am Piano verzaubern und Christian Brinkschmidt am Bass mit der Sängerin Fauzia Maria Beg . Gemeinsam bringen die beiden Jazzlegenden über fünf Jahrzehnte Konzert- und Publikumserfahrung mit.

 

 

Die beliebte Musik- und Kulinarik-Veranstaltung wird vom Team der Marktwirtschaft veranstaltet und zieht Besucher, weit über die Grenzen Besigheims hinaus an.

Kulinarische Wochen:
26.07. + 27.07.2019 Jazz-Wochenende
(Open-Air Musik, Kulinarik und Winzer aus der Region servieren Ihre edle Tropfen und freuen sich auf Ihren Besuch!)

Jazz und lecker Essen

Nicht nur Freunde der Jazzmusik, auch Weinliebhaber, Feinschmecker und Genießer sind mit diesen zwei Aktionstagen angesprochen. Es gibt u.a. edle Rebsorten zu testen. Dabei können Sie in den Dialog mit dem Winzer gehen.

(c)Marktwirtschaft Besigheim

Saxofon pur, Pianoklänge, Basstöne und Schlagzeug-Rhythmen sowie Gesangseinlagen werden von den Künstlern Fauzia Maria Berg, Regine Büchner, Harald Schwer, Christian Brinkschmidt und Joe Kukula am Freitag präsentiert.

Weisse Pagoden säumen den Platz, in denen die Winzer edle Gewächse von namhaften Weingütern wie Siggi Maier, Fabian Lassak, Fritz Funk aus Löchgau, Eberhard Klein aus Wahlheim, Tobias Hirschmüller aus Lauffen a. N, Wolfgang Alt aus Brackenheim, Weingut Eisele aus Hessigheim, das Weingut Notz aus Hohenhaslach, die Felsengartenkellerei aus Besigheim verkosten. Im persönlichen Gespräch mit den Winzern können Sie mehr über Ihren Lieblingswein erfahren.

Das eigens fürdie Jazztage aufgebaute grosse Zelt wird Sie bei schlechter Witterung schüzen und die Stimmung kann dabei ins Unermesssliche steigen. Ein tolles Live-Event in zauberhafter Kulisse mit Besucher- und Erfolgsgarantie.

„Seiten der Redaktion gibt es dazu Erfahrungswerte aus den letzten Jahren. Versäumen Sie nicht diese tolle Veranstaltung im schönen Städtchen Besigheim.“ Bernhard Eckert, Chefredakteur

Mark Knopfler in concert

Mark Knopfler in concert

(c) Bernhard Eckert

Allen Geniessern kann ich nur eines empfehlen: Mark Knopfler tourt durch Deutschland. Solltet ihr schon Karten für ein Konzert haben dann freut Euch drauf ;o))) Allen die schon auf einem Konzert waren: hat Euch hoffentlich so viel Freude bereitet wir mir…

„ Down The Road Wherever“

Der Mitbegründer der Dire Straits und Solo ebenfalls sehr erfolgreiche Gitarrist Mark Knopfler spielte auf seiner „ Down The Road Wherever“ Tour auch in Stuttgart. Die erste „Single Back on the Dancefloor“ wird von Richard Kämmerlings als der beste Song den Knopfler seit etwa dreißig Jahren geschrieben hat beurteilt.

Ganz überraschend kam es zu dem Konzertabend in der Schleyer Halle. In einem Meeting sitzend, habe ich von einem Kollegen zwei Karten zu dem am Abend stattfindenden Konzert angeboten bekommen. Ganz spontan entschied ich mich dazu die Karten zu nehmen. Waren sie doch ideal als Geburtstagsgeschenk für einen Lieblingsmensch. Spontan Zeit gemeinsam verbringen auf einem guten Konzert…

Mark Knopfler war natürlich sofort ein Begriff, besitze ich doch selber mindestens zwei Langspielplatten (Ja, tatsächlich „Oldskool“) der Dire Straits. Er gehört immerhin zu den besten Gitarristen der Welt, also versprach es ein tolles Konzert zu werden. Zeitlich lief alles sehr gut und wir waren dann auch schon fünfundvierzig Minuten vor Konzertbeginn in der Schleyerhalle. Nach und nach füllte sich die Halle. Zu Konzertbeginn um zwanzig Uhr waren die zehntausend Plätze dann auch gut gefüllt. Die Halle war ausverkauft. Kein Wunder, war doch Knopfler bereits zum 7ten Mal in diesem Jahrhundert Gast in Stuttgart.

Wie erwartet wurde es ein gutes Konzert. Virtuose Gitarrenklänge des Meisters, tolles Geigenspiel und ein fantastischer Saxophonist… die zehnköpfige Band von Mark Knopfler war sehr gut. Bis zu drei Gitarristen spielten zeitweise gleichzeitig. Eingebunden waren Flötenklänge, Klarinette, Bouzouki sowie Pedal-Steel und auch Trompete.

Der demnächst Siebzigjährige Knopfler und seine Band spielten sehr vertraute Klänge aus Dire Straits Zeiten. Mit neuem gemischt und natürlich aus seinem neunten Soloalbum „Down the Road wherever“. Ganz überrascht war ich über Klänge die es sonst eher von Santana zu hören gibt: „Postcards from Paraguay“ hatte einen deutlichen Touch zu südamerikanischen Klängen.

Absolut angenehm war die Akustik in der Halle. Die Lautstärke war perfekt. Glasklare, nicht übersteuerte Gitarrenklänge gab es zu hören.

Knopflers Finger tanzten wieder einmal über die Saiten seiner Gitarren… leider ließ sich das nur erahnen. Sein Spiel konnte leider nicht über Videowände beobachtet werden. Zu hören war das virtuose Spiel dieses einzigartigen Gitarristen auf jeden Fall. Redefreudig war er in der Schleyerhalle ebenfalls. Zum Stück „Matchstick Man“ erzählte er aus Zeiten in denen er trampte und auf dem Boden schlief, kaum Geld hatte und die Bands in denen er spielte noch nicht so der Hit waren. Ganz ausführlich stellte er auch seine Bandkollegen vor.

In der Zugabe gab es dann „Money for Nothing“, natürlich war das ansonsten sitzende Publikum bei diesem legendären Dire Straits Titel nicht mehr zu halten. Zugaben gab es insgesamt vier… das Publikum war begeistert.

War es das letzte Konzert in Stuttgart? Diese Frage stellt sich natürlich. Mark Knopfler möchte kürzer treten, das verwundert aber natürlich nicht. Solche Touren sind sehr anstrengend und aufwendig. In seinem Konzert verzauberte er jedoch definitiv sein Stuttgarter Publikum mit klaren rockigen und melancholischen Gitarrenklängen.

Fazit der Redaktion

Mark Knopfler ist nach wie vor ein Virtuose an seinen Gitarren. Es macht einfach gute Laune sein kristallklares Spiel zu hören. Jedoch war der Gesang für mich etwas müde. Man merkt ihm auch in seinen Bewegungen seine nun siebzig Jahre deutlich an. Sehr gut getragen wurde er von seiner ausgezeichneten Band. Durch die Bank hervorragende Musiker. Jedenfalls war ich froh über den unerwarteten Konzertbesuch, es war ein tolles Erlebnis. Vor kurzem erst hatte ich im Auto Dire Straits gehört und fühlte mich daher sofort emotional abgeholt. Mal sehen wie lange Mark Knopfler noch aktiv bleibt. Ich wünsche ihm auf jeden Fall noch viele tolle Konzertabende.“ Bernhard Eckert, Herausgeber/Chefredakteur der-geniesser.eu

Quelle: Youtube von Laura Denndorf

Zu Mark Knopfler

Quelle: Wikepedia.de: Mark Freuder Knopfler wurde am 12. August 1949 in Glasgow geboren. Er ist Brite, Gitarrist, Sänger und Songwriter. Der mehrfache Grammy-Gewinner war Kopf und Mitgründer der Rockgruppe Dire Straits, mit der er weltweit bekannt wurde. Auch solo ist er erfolgreich. Mit insgesamt etwa 120 Millionen verkauften Tonträgern zählt er zu den „Best-selling music artists“ der Musikgeschichte. Er gehört zu den bekanntesten E-Gitarristen der Welt und schrieb Soundtracks für mehrere Filme.

Nach den Jahren mit Dire Straits widmete sich Knopfler seiner Solokarriere. 1994 und 1995 nahm er in Dublin und London das Album Golden Heart auf, das seiner Frau Kitty Aldridge gewidmet ist. Spitzenmusiker wie der aus Chicago stammende Gitarrist Richard Bennett, Bassist Glenn Worf, Pianist Jim Cox und Schlagzeuger Chad Cromwell unterstützten ihn
bei den Aufnahmen. Außerdem begleitete ihn sein Dire-Straits-Kollege Guy Fletcher. Später wurde diese Besetzung die „96ers“ genannt. Alle genanntenMusiker spielen mindestens zwei Instrumente und haben sich in der Nashville-Szene, also eher im Country-Bereich, einen Namen gemacht. Auf dem Album Golden Heart hat Knopfler auch einige Titel mit irischen Folkmusikern, unter anderem Dónal Lunny, Liam O’Flynn, Seán Keane und Máirtin O’Connor, aufgenommen (beispielsweise das Intro von Darling Pretty, A Night in Summer Long Ago oder Done With Bonaparte). Anstatt einer ausgedehnten Tournee wie zu Dire-Straits-Zeiten folgte 1996 eine kleine Tour durch Europa.

Von 1996 bis 1998 tourte er mit den Notting Hillbillies wieder durch Großbritannien. Außerdem schrieb er in diesen Jahren die Soundtracks für die Filme Metroland und Wag the Dog. Im Gedenken an die Opfer des Schulmassakers in der schottischen Stadt Dunblane vom 16. März 1996, bei dem in der Dunblane Primary School 16 Schüler und ihr Lehrer getötet wurden, nahm Ted Christopher mit einem Schülerchor aus Dunblane und Mark Knopfler an der Sologitarre den Bob-Dylan-Klassiker Knockin’ on Heaven’s Door neu auf, bei der Christopher eine neue Strophe passend zur Tragödie schrieb. Mit dieser Aufnahme wurden gleichzeitig Spenden gesammelt, die einem neuen Gemeindezentrum der Stadt zugutekamen. Am 15. September 1997 fand in der Londoner Royal Albert Hall ein Benefizkonzert für die Insel Montserrat statt, wo Knopfler mit den Dire Straits ihr erfolgreichstes Album Brothers in Arms aufgenommen hatte. Knopfler spielte eigene Stücke und unterstützte andere Musiker wie Eric Clapton, Phil Collins, Sting und Paul McCartney an der Gitarre.

In den Jahren von 1998 bis 2000 nahm Knopfler Sailing to Philadelphia mit der Hitsingle What It Is in Nashville auf. Das Album war in den Hitparaden erfolgreich: in Österreich kam es auf Platz 2, in Deutschland auf Platz 1. Sailing to Philadelphia unterschied sich sehr von Knopflers zuvor erschienenen Alben. Bis auf wenige Ausnahmen wie What It Is oder Silvertown Blues sind die meisten Lieder vom Country-Stil geprägt. Auf dem Album finden sich auch Duette mit James Taylor und Van Morrison. 2001 folgte
eine Tournee, die Knopfler erstmals nach Südamerika führte.

Im Jahr 2000 schrieb er den Soundtrack für den Film A Shot at Glory. Im selben Jahr zog sich Ed Bicknell als sein Manager (er war auch Manager der Dire Straits) zurück. Seine Aufgabe übernahm Paul Crockford. Im Juli 2002 gab Knopfler vier Wohltätigkeitskonzerte, bei denen er sich im ersten Teil der Auftritte mit den Notting Hillbillies wiedervereinte und im zweiten Teil mit Musikern der Dire Straits (John Illsley am Bass, Chris White am Saxophon und Danny Cummings am Schlagzeug) spielte. The Ragpicker’s Dream – wieder in Nashville aufgenommen – war noch stärker vom Country-Stil geprägt als der Vorgänger. 2003 musste Knopfler allerdings die Tournee für das Album wegen eines Motorradunfalls absagen.

Im Februar 2004 begann Knopfler in Los Angeles mit den Aufnahmen zu Shangri-La. Das Titelstück Our Shangri-La drückt Knopflers Dankbarkeit dafür aus, dass bei seinem Motorradunfall nichts Schlimmeres passiert war. Die Textzeile „This is all the heaven we’ve got, right here where we are“ soll uns daran erinnern, unser Leben zu schätzen und zu genießen. Eine limitierte DVD zeigt das „Making of“ dieser CD mit Interviews der Band. 2005 folgte eine weitere große Tournee, die ihn erstmals seit 1992 wieder nach Australien führte.

In den Jahren 1999 bis 2005 hatte Mark Knopfler einige Titel mit der Country-Sängerin Emmylou Harris aufgenommen. Diese Lieder wurden zu einem Duett-Album mit dem Titel All the Roadrunning zusammengestellt, das im April 2006 veröffentlicht wurde.

Danach gingen die beiden auf Tournee durch Europa und die USA. 2006 war Knopfler auch zweimal in Deutschland zu sehen. Im Rahmen seiner Konzertreise „An Evening of Duets“ mit Emmylou Harris spielte er am 28. Mai 2006 in der Color Line Arena in Hamburg und am 6. Juni 2006 in der Frankfurter Festhalle. Auf dieser Tour wurde er von Richard Bennett (Rhythmusgitarre), Glenn Worf (Bass und Backgroundgesang), Matt Rollings (Keyboards und Backgroundgesang), Guy Fletcher (Keyboards und Backgroundgesang), Danny Cummings (Schlagzeug) und Stuart Duncan (Fiddle, Mandoline und Akustikgitarre) begleitet. Zu dieser Tournee erschien im November 2006 eine Live-DVD und eine Live-CD mit dem Titel Real Live Roadrunning.

Am 20. September 2006 gab Knopfler ein Benefiz-Konzert in der amerikanischen Stadt Boothbay im Bundesstaat Maine für die Rettung des alten Opernhauses am Boothbay Harbor. Er spielte mit Guy Fletcher (Keyboards und Gitarre), Richard Bennett (Gitarre) und Glenn Worf (Bass) ohne Schlagzeuger. Dafür waren in dem knapp zwei Stunden langen Auftritt Titel von seinen Soloalben dabei, die Knopfler bis dahin nicht live gespielt hatte. Am 29. Mai 2007 wurde eine Neuaufnahme der Dire Straits Ballade Brothers in Arms veröffentlicht, die daran erinnern sollte, dass sich 2007 der Falklandkrieg zum 25. Mal jährte. Die Einnahmen unterstützten bedürftige Veteranen des Krieges. Knopfler nahm diese neue Version in den legendären Abbey Road Studios in London in einer „One-Take-Session“ auf.

Im Winter 2006/2007 und Frühling 2007 arbeitete Mark Knopfler mit Guy Fletcher, Glenn Worf und Danny Cummings in London an seinem Soloalbum Kill to Get Crimson, das im September 2007 veröffentlicht wurde. Es ist ein ruhiges Album, das viele Texte mit Handlungen oder historischem Hintergrund präsentiert. Der Titelsong Let It All Go mit der Textzeile „kill to get crimson“ handelt beispielsweise von einem Maler, der Menschen töten will, um an die Farbe Purpur zu kommen. Auf dem Album sind unter anderem Akkordeon, Violine und Flöte zu hören. Auch Saxophonist Chris White war erneut mit von der Partie und ist bei dem Song In the Sky zu hören. Anschließend begab sich Knopfler auf Promotion-Tour für das neue Album. Bemerkenswert dabei war, dass er mit seiner Band nicht wie früher nur kurze Auftritte, sondern in kleinen Konzerthallen sogenannte „Showcases“ spielte und etwa eine Stunde Programm lieferte.

Die Tournee zum Album Kill to Get Crimson startete Ende März 2008 in Amsterdam. Die Setlist enthielt vom Album nur die Titel True Love Will Never Fade und The Fish and the Bird.

Im Winter 2008/2009 begab sich Mark Knopfler erneut ins Studio, um mit dem Team, mit dem er bereits Kill to Get Crimson eingespielt hatte, ein neues Album aufzunehmen. Es erschien im September 2009 unter dem Namen Get Lucky. Die anschließende Get Lucky Tour führte durch Nordamerika (28 Konzerte) und durch Europa (59 Konzerte). Sie startete am 8. April 2010 in Seattle (USA) und endete am 31. Juli 2010 in Gredos (Spanien).

Am 6. Oktober 2011 begann Mark Knopfler in Dublin mit Bob Dylan eine gemeinsame Europatournee. Beide Musiker spielten mit ihrer Band jeweils ihre eigenen Konzerte nacheinander. Je weiter die Tour fortschritt, umso mehr arbeitete Knopfler sich in das Programm von Dylan ein, so dass Knopfler als Höhepunkt des Abends gemeinsam mit Dylan auf der Bühne
stand und einige von Dylans Songs auf der Gitarre begleitete.

Am 31. August 2012 wurde das Doppel-CD Privateering, veröffentlicht. Die begleitende Europa-Tournee begann am 25. April 2013 in Bukarest und endete am 31. Juli 2013 im spanischen Calella de Palafrugell. Im Oktober 2013 folgten vier Konzerte in den USA.

Das achte Soloalbum, Tracker, erschien am 16. März 2015. In Dublin, Irland, startete am 15. Mai 2015 die Promotiontour mit 85 Konzerten in Europa und Nordamerika.

2018 veröffentlichte er nun das neunte Soloalbum Down The Road Wherever, produziert von Mark Knopfler und Guy Fletcher. Die erste Single „Back on the Dancefloor“ sei wahrscheinlich der beste Song, den Knopfler seit etwa dreißig Jahren geschrieben hat“, urteilte Richard Kämmerlings.

Dieter Nuhr in Kürze auch in Stuttgart

Dieter Nuhr in Kürze auch in Stuttgart

Dieter Nuhr kommt nach Stuttgart…

Für all diejenigen, die am 12. Mai bei der Vernissage in Schwäbisch Gmünd nicht dabei sein konnten, gibt es eine neue Chance Dieter Nuhr’s aktuelle Werke „Bilder aus anderen Welten“ kennenzulernen.

Dieter Nuhr kommt in die Matthias Küper Galeries

In Kürze findet die Vernissage „Bilder aus anderen Welten“ in Stuttgart in den Matthias Küper Galleries statt. Matthias Küper ist viel mehr als ein Galerist, ein Markenbotschafter könnte man ihn nennen, so hat ihn jedenfalls der Gmünder OB Richard Arnold bei der Eröffnungsrede am 12. Mai mit Dieter Nuhr beschrieben. Mit seinen Galerien in Stuttgart, Beijing und Ulaan Baatar verbindet er auf einzigartige Weise Netzwerke und Künstler. So waren auch die Bilder aus anderen Welten von Dieter Nuhr schon in China zu sehen.

Matthias Küper läd alle Interessierte zur Vernissage ein. Treffen Sie Dieter Nuhr, ebenso haben Sie die Chance das neue Buch „Gut für Dich – ein Leitfaden für das Überleben in hysterischen Zeiten“ signieren zu lassen.

 

Veranstalter:  Matthias Küper Galeries Stuttgart
Termin: So, 23. Juni 2019 16:30 – 20:00 Uhr
Adresse: Matthias Küper Galeries Stuttgart/Beijing, Weissenburgstraße 28, 70180 Stuttgart

Link: Informationen zur Veranstaltung


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Unsere Redaktion verlost 3 handsignierte Bücher von Dieter Nuhr

Ein signiertes Exemplar von Dieter Nuhr’s Buch „Gut Für ich – Ein Leitfaden für das Überleben in hysterischen Zeiten“ gewinnen.

Hier zur Verlosung anmelden…

Buchtipp:

Dieter Nuhr – Bilder aus anderen Welten

Dieter Nuhr – Bilder aus anderen Welten

Zunächst als Maler tätig, wandte sich Dieter Nuhr in den vergangenen Jahren vor allem der Fotografie zu. Seine fotogra­fischen Arbeiten, die auf Reisen durch alle fünf Kontinente entstanden, haben es inzwischen in die Museen geschafft.© Dieter Nuhr

Lieber Geniesser, anbei ein Tipp aus der Redaktion:

Das Museum im Prediger Schwäbisch Gmünd zeigt vom 12.05.2019 bis zum 10.06.2019 die Ausstellung „Dieter Nuhr – Bilder aus anderen Welten“. Dies geschieht in Kooperation mit den Matthias Küper Galleries Stuttgart/Beijing/Ulaan Baatar.

Dieter Nuhr. Bilder aus anderen Welten – Unikat Fotografien auf Textil

Millionen kennen Dieter Nuhr als scharfzüngigen Kabarettisten aus zahlreichen TV-Formaten. Weniger bekannt ist, dass er ursprünglich an der Essener Folkwang-Hochschule Kunst studierte. Und mit seiner bildkünstlerischen Arbeit hat er nie aufgehört: Zunächst als Maler tätig, wandte sich Dieter Nuhr in den vergangenen Jahren vor allem der Fotografie zu. Seine fotografischen Arbeiten, die auf Reisen durch alle fünf Kontinente entstanden, haben es inzwischen in die Museen geschafft. Nuhrs Bilder sind dokumentarisch, muten bisweilen melancholisch und ernst an. Die Fotografien blenden das Schöne oder gar Romantische exotischer Welten gänzlich aus und lassen damit die Blicknahme bloßer Reiseimpressionen weit hinter sich. Sie abstrahieren das Fremde, zeigen das Detail, in dem das große Ganze exemplarisch stets präsent ist. Motive in Nuhrs Bildern sind neben Eindrücken des Alltags in fernen Ländern und Kulturen, beiläufigen Straßenszenen, Stillleben immer wieder Landschaften – abgelichtet als seine persönliche, subjektive Sicht auf die Welt durch die Kameralinse.

Sich selbst sieht Dieter Nuhr als multimedialen Künstler, der über seine Arbeit sagt: „Jede Form hat ihre eigenen Ausdrucksmöglichkeiten. In der Sprache kann ich ironisch sein, in Bildern erscheint mir die Welt eher ernst.“

 

 

 

 

Öffnungszeiten : 12.5.-10.6.2019 täglich 10-19 Uhr

Eintritt : Erwachsene 8 Euro, ermäßigt 6,50 Euro, Kinder bis 16 Jahre frei.
Die Eintrittskarte berechtigt zugleich zum Besuch der Remstal Gartenschau. Inhaber der RemstalCard frei.

Informationen : Museum im Prediger, Johannisplatz 3, 73525 Schwäbisch Gmünd, Telefon +49 (0)7171 603-4130
www.museum-galerie-fabrik.de

 

Zur Eröffnung der Ausstellung im Rahmen der Remstal Gartenschau am Sonntag, den 12. Mai, 17 Uhr ist der Künstler Dieter Nuhr anwesend.

 

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Buchtipp:

Musical Aladdin – Daten, Fakten, Zahlen

Musical Aladdin – Daten, Fakten, Zahlen

Prominente Gäste schwärmen vom fliegenden Teppich und der Kostümpracht bei der umjubelten Premiere von Disneys ALADDIN im Stuttgarter Stage Apollo Theater. Die fulminante Farbenpracht des energiegeladenen Musicals aus 1001 Nacht hat die Zuschauer, und auch die Redaktion, rundum begeistert.

Die Besetzung von Aladin:

 Medienpremiere (Mittwoch, 20. März 2019)
  • Aladdin       < Philipp Büttner
  • Jasmin        < Nienke Latten
  • Dschinni      < Maximilian Mann
  • Jafar            < Paolo Bianca
  • Babkak        < Rafaël van der Maarel
  • Kassar        < Nicolas Boris Christahl
  • Omar          < Robin Cadet
  • Sultan         < Claus Dam
  • Jago           < Eric Mins

Phillip Büttner als Aladdin

Philipp Büttner begann sein Studium 2010 im Fach Musical an der Bayerischen Theaterakademie August Everding. 2013 erhielt er ein Stipendium des Deutschen Bühnenvereins und schloss das Studium 2014 mit Diplom ab.

Im Rahmen des Studiums übernahm er bereits zahlreiche Rollen, u.a. die Hauptrolle in Philip Glass‘ Oper Galileo Galilei in der Münchner Reaktorhalle und die Rolle des Frederick Barrett in der österreichischen Erstaufführung des Musicals Titanic in Staatz. Außerdem sah man ihn als Simon in Jesus Christ Superstar im Staatstheater am Gärtnerplatz in München. Es folgten weitere Hauptrollen wie Clyde in der europäischen Erstaufführung von Bonnie und Clyde am Theater Bielefeld, Che in Evita am Staatstheater Oldenburg und Tybalt/Benvolio in Romeo und Julia bei den Thunerseespielen.

Der talentierte Künstler nahm zweimal beim Bundesgesangswettbewerb in Berlin teil. 2011 erhielt er den Förderpreis, 2013 gewann er den Wettbewerb und bekam das Jahresstipendium der Günter-Neumann-Stiftung. 2015 übernahm er die Hauptrolle des Bruno Lubanski in Das Wunder von Bern in Hamburg.

Mit der Rolle des Aladdin im gleichnamigen Disney Musical hat er sich einen lang ersehnten Traum erfüllt.

Nienke Latten als Jasmin

“Mother says I was a dancer before I could walk, she says I began to sing long before I could talk“ – diese berühmte Textpassage aus dem ABBA-Song Thank You For The Music trifft auf Nienke Latten 100-prozentig zu. Die Niederländerin wurde 1995 in Voorburg geboren und entdeckte schon im Kindesalter ihre Leidenschaft für Musik, Tanz und Schauspiel.

Es war also keine Überraschung, dass sie sich als 17-Jährige dazu entschloss, am Fontys Konservatorium in Tilburg Musiktheater zu studieren. Hier nahm sie unter anderem intensiven Gesangsunterricht bei Edward Hoepelman und sammelte schon während ihrer Ausbildung erste Bühnenerfahrungen in klassischen Musical-Rollen: Sie spielte Elisabeth im gleichnamigen Stück, Chava in Fiddler On The Roof und in einer konzertanten Version der West Side Story Maria. Nienke Latten war darüber hinaus als Solistin schon in verschiedenen Shows von Musical Deluxe in der Porsche Arena in Stuttgart zu bewundern.

Ihren Abschluss machte sie 2017 mit Auszeichnung: Sie überzeugte die Prüfungskommission unter anderem mit ihrer eigenen kreativen Interpretation von Cinderella. Es folgte ein Engagement bei der niederländischen Tourproduktion von Der gestiefelte Kater, wo sie als Prinzessin Tessa auf der Bühne stand. Der Ruf einer weiteren Prinzessin – der Jasmin in Disneys ALADDIN – führte zum ersten Mal in die deutsche Musical-Metropole Hamburg. Ab Herbst 2018 verkörperte sie dort als Erstbesetzung die schöne Königstochter.

Nun freut sie sich, das Stuttgarter Publikum in der Hauptrolle der Jasmin verzaubern zu dürfen.

Maximilian Mann als Dschinni

Der in Salzgitter aufgewachsene Maximilian Mann studierte an der Universität der Künste Berlin Schauspiel, Gesang und Tanz und schloss seine Ausbildung mit Auszeichnung ab. 2009 war er Preisträger des Bundeswettbewerbes Gesang. Bereits während des Studiums gastierte Maximilian Mann unter anderem am Anhaltischen Theater Dessau in Kurt Weills One Touch Of Venus.

An der Neuköllner Oper Berlin war er in Ein Herz sucht einen Parkplatz und Mein Avatar und ich zu sehen. 2012 spielte er bei der Welturaufführung von Friedrich – Mythos und Tragödie die Rolle des Hans Hermann von Katte sowie in Dermbach die Titelrolle in Rhönpaulus. Im Sommer 2013 und 2014 verkörperte Maximilian Mann bei der Welturaufführung von Kolpings Traum in Fulda und Wuppertal die Titelrolle, und bis Dezember 2013 war er im Broadway-Erfolg Natürlich Blond in Wien zu sehen, wo er die Rollen Carlo sowie Kyle und Warner Huntington III. übernahm. In die österreichische Hauptstadt kehrte er auch für die deutschsprachige Uraufführung von Mary Poppins zurück.

Es folgten Engagements am Stadttheater Magdeburg als Brad Majors in der The Rocky Horror Show, bei den Thunerseespielen als Joe/Josephine in Sugar – manche mögen’s heiß sowie am Stadttheater Bremerhaven als Jonathan Harker in Dracula und Ramon in Zorro.

Ab 2014 spielte Maximilian Mann im Erfolgs-Musical Elisabeth den Kaiser Franz Joseph. Zuletzt war er in Mozart! als Fürsterzbischof Colloredo sowie in Disneys Der Glöckner von Notre Dame als Hauptmann Phoebus de Martin in Berlin, München und Stuttgart zu sehen.

Maximilian freut sich sehr dem Apollo Theater erhalten zu bleiben und ein Teil von Disneys ALADDIN sein zu dürfen.

DAS KREATIVTEAM

Stuttgart 

  • Assoc. Director Scotty Taylor
  • Associate Costume Design Reto Tuchschmid

Übersetzungen

  •  Buch    Ruth Deny
  • Songtexte  Kevin Schroeder / Heiko Wohlgemuth
  • Musikal. Leiter Leif Klinkhardt
  • Künstl. Leiter  Fredrik Wickerts

Broadway

  • Musik   Alan Menken
  • Buch   Chad Beguelin
  • Texte   Tim Rice / Howard Ashman
  • Director &  Casey Nicholaw  Choreographer
  • Bühnenbild  Bob Crowley
  • Kostüme  Jack Galloway
  • Licht   Natasha Katz

Zahlen, Daten, Fakten

Hunderttausende Swarovski-Kristalle zieren die rund 350 Kostüme. So funkelt, glänzt und glitzert es in den orientalischen Nächten in aller Pracht.

In den malerischen Gebäude auf dem Marktplatz von Agrabah stecken Schaltkreise, Verkabelungen und Führungsschienen. Dadurch können sie funkgesteuert fahren, sich drehen und gleichzeitig pyramidenartig ein zweites und drittes Stockwerk aus dem Inneren emporwachsen lassen.

Es gibt bei Aladdin 36 pyrotechnische Effekte – so viele, wie bei keiner anderen Disney-Show

Das Kostümbild besteht aus allein 150 Kopfbedeckungen. Die meterweit ausladenden Federn wurden mit großer Sorgfalt einzeln per Hand eingesetzt.

50 Sattelschlepper waren nötig, um die gesamte Ausstattung für ALADDIN zu transportieren.

Trotz aller ausgeklügelter Technik mussten  Hunderte Ornamente an den Kulissen und Requisiten in mühevoller Arbeit per Hand mit dem Pinsel und Schablonen aufgetupft werden.

Mehr als 1000 LEDs verwandeln die Kulissen in einen Sternenhimmel, wenn der legendäre fliegende Teppich in den Nachthimmel schwebt.

Einige Darsteller im Ensemble tragen bis zu vier Kostüme übereinander, weil die Umzüge so schnell sind, dass nicht einmal Zeit zum An- und Ausziehen bleibt.

Im Bühnenbild stecken drei Welten:

  • Aladdins Heimat, der farbenprächtige Marktplatz von Agrabah
  • Die Höhle der Wunder, sie umspannt das gesamte Bühnenportal in Vollgold-Optik
  • Der Palast des Sultans, in dem Prinzessin Jasmin lebt

Der schnellste Kostümwechsel einer Darstellerin dauert gerade einmal 20 Sekunden. In dieser kurzen Zeit wird aus einem farbenfrohen Harem-Girl eine Dame ganz in Gold.

Die Handlung

Die klassische Geschichte des jungen Aladdin und sein Streben, seinen Träumen zu folgen und sein Schicksal zu erfüllen (unterstützt von einem Dschinni aus einer Wunderlampe), hat bereits Generationen verzaubert – und tut dieses einmal mehr in dieser unvergesslichen und unterhaltsamen Produktion.

Die Handlung entführt in die bunte Welt der fiktiven Stadt Agrabah mitten im Orient, in der Aladdin zu Hause ist und der Sultan im Palast von Agrabah seine Tochter Jasmin vor die Wahl stellt: Entweder sie findet einen Prinzen, der sie heiratet, oder er sucht einen Gatten für sie. Jasmin möchte jedoch aus wahrer Liebe heiraten und schleicht sich unerkannt aus dem Palast, um diese zu finden. Hier trifft sie Aladdin, und für beide ist es Liebe auf den ersten Blick.

Bevor die beiden allerdings zusammenfinden, muss ihre Liebe zahlreiche Hindernisse überwinden, wobei eine unscheinbare Wunderlampe und der sagenumwobene Flaschengeist Dschinni eine besondere Rolle spielen…

Stimme aus der Redaktion
„Das Musical ist einfach magisch, bunt, laut und fantastisch. Die Hauptdarsteller verzaubern und entführen einen in 1001 Nacht. Das Ensamble ist großartig, die Musik fesselnd. Maximilian Mann hat glaube ich die Rolle seines Lebens gefunden, er verkörpert Dschinni mit so viel Witz und Leidenschaft… hat sichtlich Spaß an seiner Rolle. Philipp Büttner und Nienke Latten sind in ihren Rollen als Aladdin und Jasmin ebenfalls hervorragend. Tanz und Musik untermalen die Handlung mit sehr viel positiver Energie. Nicht zu vergessen die Technik die hier einen herausragenden Job macht. Ein Musical welches man sich nicht entgehen lassen sollte.“
Bernhard Eckert, Herausgeber Business-ON Stuttgart

  • "Das Musical ist einfach magisch, bunt, laut und fantastisch. Die Hauptdarsteller verzaubern und entführen einen in 1001 Nacht. Das Ensamble ist großartig, die Musik fesselnd. Maximilian Mann hat glaube ich die Rolle seines Lebens gefunden, er verkörpert Dschinni mit so viel Witz und Leidenschaft... hat sichtlich Spaß an seiner Rolle. Philipp Büttner und Nienke Latten sind in ihren Rollen als Aladdin und Jasmin ebenfalls hervorragend. Tanz und Musik untermalen die Handlung mit sehr viel positiver Energie. Nicht zu vergessen die Technik, die hier einen herausragenden Job macht. Ein Musical Genuss den man sich nicht entgehen lassen sollte." Bernhard Eckert, Herausgeber Business-ON Stuttgart | der-geniesser.eu | die-geniesserin.eu

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