Stinger in Neonorange

Stinger in Neonorange

Frisch in den Frühling: Kia Stinger in Neonorange

 

Frankfurt, 18. April 2019 – Kia bietet sein Flaggschiff in einer neuen, kraftvoll-markanten Farbe an: Alle Ausführungen des Kia Stinger können ab sofort ohne Aufpreis in der Unilackierung Neonorange bestellt werden. Daneben stehen un­verändert neun optionale Metallic- und Dreischicht-Sonderlackierungen zur Wahl. Die 4,83 Meter lange, luxuriös ausgestattete Sportlimousine ist in zwei Ausführungen und drei Motorisierungen erhältlich: Die Topversion GT* wird von einem 269 kW (366 PS) starken 3,3-Liter-V6-Turbobenziner angetrieben, für die Ausführung GT Line stehen ein 2,0-Liter-Turbobenziner (180 kW/245 PS)* und ein schadstoffarmer 2,2-Liter-Diesel (147 kW/ 200 PS)* zur Verfügung. Alle Mo­toren entsprechen der Abgasnorm Euro 6d-Temp. Die Preise starten bei 44.490 Euro** für den Kia Stinger 2.0 T-GDI GT Line. Im Kaufpreis inbegriffen ist wie bei der Marke üblich die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie***.

 

* Die Motorisierungen weisen die im Folgenden genannten Verbrauchs- und Emissions-Werte auf. Die Werte wurden nach dem neu eingeführten „World­wide harmonized Light vehicles Test Procedure“ (WLTP) ermittelt. Um die Ver­gleichbarkeit mit den nach dem bisherigen Prüfverfahren (NEFZ) gemessenen Fahrzeugen zu wahren, werden die entsprechend den geltenden Vorschriften korreliert zurückgerechneten Werte nach NEFZ-Standard ausgewiesen. Die Motoren entsprechen damit der Abgasnorm EURO 6d-Temp.

Kia Stinger 2.0 T-GDI (Benzin/Automatik); 180 kW (245 PS)
Kraftstoffverbrauch kombiniert 8,1-7,9 l/100 km; CO2-Emission kombiniert 186-181 g/km

Kia Stinger 2.2 CRDi
Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,8 l/100 km; CO2-Emission kombiniert 154 g/km

Kia Stinger 2.2 CRDi AWD
Kraftstoffverbrauch kombiniert 6,4 l/100 km; CO2-Emission kombiniert 169 g/km

Kia Stinger 3.3 T-GDI AWD
Kraftstoffverbrauch kombiniert 10,5 l/100 km; CO2-Emission kombiniert 240 g/km

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leit­faden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromver­brauch neuer Personen­kraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufs­stellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Straße 1, 73760 Ostfildern unentgeltlich erhältlich ist. Der Leitfaden ist auch im Internet unter www.dat.de verfügbar.

 

** Unverbindliche Preisempfehlung der Kia Motors Deutschland GmbH ab Auslieferungslager zzgl. Überführungskosten

 

*** Gemäß den jeweils gültigen Herstellergarantiebedingungen (max. 150.000 km). Abweichungen gemäß den gültigen Garantiebedingungen u.a. bei Lack und Ausstattung. Einzelheiten unter www.kia.com/de/garantie

Über Kia Motors

Die Kia Motors Corporation, gegründet 1944, ist der älteste Fahrzeughersteller Koreas und der zehnt­größte Automobilhersteller weltweit. Die Marke mit dem Slogan „The Power to Surprise“ vertreibt ihre Fahrzeuge in 180 Ländern, verfügt weltweit über 14 Automobilwerke und beschäftigt mehr als 51.000 Mitarbeiter. Kia Motors engagiert sich stark im Sportsponsoring und ist langjähriger Partner der FIFA, der UEFA und des Tennisturniers Australian Open.

Im deutschen Markt, wo Kia seinen Vertrieb 1993 startete, ist die Marke durch Kia Motors Deutschland vertreten. Die 100-prozentige Tochter der Kia Motors Corporation mit Sitz in Frankfurt am Main hat ihren Absatz seit 2010 um 80 Prozent gesteigert. 2018 erzielte Kia in Deutschland mit 65.797 Einheiten einen neuen Absatzrekord und einen Marktanteil von 1,9 Prozent. Im Segment der Hybrid- und Elektrofahrzeuge lag der Kia-Marktanteil bei 6,4 Prozent.

Ebenfalls in Frankfurt ansässig ist Kia Motors Europe, die europäische Vertriebs- und Marketing­organisation des Automobilherstellers, die 30 Märkte betreut. Seit 2008 ist Kia in Europa kontinuierlich gewachsen und setzte hier 2018 rund 494.000 Einheiten ab.

Seit 2010 gewährt die Marke für alle in Europa verkauften Neuwagen die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie (max. 150.000 km, gemäß den gültigen Garantiebedingungen).

Porsche Formel-E-Fahrzeug Testfahrten

Porsche Formel-E-Fahrzeug Testfahrten

Mehr als 1.000 Kilometer auf dem „Circuit Calafat“

In Vorbereitung auf den ersten Renneinsatz von Porsche in der Formel E haben Stammpilot Neel Jani (Schweiz) sowie Test- und Entwicklungsfahrer Brendon Hartley (Neuseeland) ein umfangreiches Testprogramm absolviert. Auf dem „Circuit Calafat“ in Spanien haben sie mit dem Formel-E-Fahrzeug in drei Tagen mehr als 1.000 Kilometer zurückgelegt. Für die kommenden Monate stehen weitere Tests auf dem Programm. Das Porsche Formel E-Team tritt zur Saison 6 (2019/2020) erstmals in der ABB FIA Formel-E-Meisterschaft an.

Fakten zum „Circuit Calafat“:
Lage: in der Nähe von L’Ametlla de Mar
Länge: 3.250 m
Rechtskurven: 9
Linkskurven: 7

Stimmen zu den Testfahrten in Calafat

Neel Jani (Porsche Werksfahrer, Stammpilot):
„Ich ziehe eine sehr positive Bilanz, was die Testfahrten mit dem Porsche Formel-E-Fahrzeug in Calafat betrifft. Es ist von enormer Bedeutung, in der Testphase unseres Formel-E-Rennwagens viele Kilometer zu fahren und dabei Erfahrungswerte zu sammeln – vor allem aus technischer Sicht. Es waren sehr produktive Tage. Nun freue ich mich darauf, in den nächsten Monaten zusammen mit dem Team daran zu arbeiten, das Maximum aus dem Porsche Formel-E-Rennwagen herauszuholen.“

Brendon Hartley (Porsche Werksfahrer, Test- und Entwicklungsfahrer):
„Als Test- und Entwicklungsfahrer ist es meine Aufgabe, das Porsche Formel-E-Programm bei der Vorbereitung auf die Saison 6 zu unterstützen. Dabei stand für mich bisher die Simulationsarbeit in Weissach im Vordergrund. Nun auch Testkilometer auf einer Rennstrecke fahren zu können, war ein tolles, aber auch forderndes Erlebnis. Es macht natürlich großen Spaß, das Auto zu fahren. Es bereitet mir auch viel Freude, mit dieser Gruppe an talentierten Leuten von Porsche zusammenzuarbeiten und einen Beitrag zu diesem Projekt leisten zu können.“

Amiel Lindesay (Team Manager):
„Wir sind mit dem Verlauf der Testfahrten des Porsche Formel-E-Fahrzeugs in Calafat sehr zufrieden. Wir konnten ein umfangreiches Testprogramm abspulen und haben damit die Weichen für die kommenden Monate gestellt. Die generierten Daten dienen als Basis. Wir werden sie nun im Detail analysieren, um uns ideal auf die künftige Testarbeit vorbereiten zu können.“

Malte Huneke (Technischer Projektleiter):
„Mit den gewonnenen Erkenntnissen werden wir bei der Entwicklung des Porsche Antriebsstrangs einen großen Schritt vorwärts machen. In dieser Phase der Vorbereitung steht vor allem die Zuverlässigkeit im Fokus, bevor wir uns zu einem späteren Zeitpunkt auf die Performance konzentrieren. Vor uns liegt noch eine Menge Arbeit, aber die Entwicklung verläuft absolut planmäßig.“

Audi RS 5 DTM hinterlässt souveränen Eindruck

  • Audi bei DTM-Testfahrten auf dem Lausitzring an allen vier Tagen am schnellsten
  • DTM-Rundenrekord um mehr als zwei Sekunden unterboten
  • Beginn der neuen Turbo-Ära der DTM am 4./5. Mai in Hockenheim

Der neue Audi RS 5 DTM hat bei der Generalprobe vor dem DTM-Saisonstart am 4./5. Mai in Hockenheim einen souveränen Eindruck hinterlassen.

Audi Sport RS 5 DTM #33 (Audi Sport Team Rosberg), René Rast

Bei den abschließenden Testfahrten auf dem Lausitzring ging die Bestzeit an allen vier Tagen an einen Audi-Fahrer. Auch die meisten Kilometer spulte die Audi-Mannschaft in der Lausitz ab.

„Wir sind grundsätzlich sehr zufrieden und haben viel gelernt. Man darf die Ergebnisse natürlich nicht überbewerten. Bei Testfahrten packt erfahrungsgemäß niemand alle Karten auf den Tisch“, sagt Audi-Motorsportchef Dieter Gass. „Trotzdem ist es schön, wenn man seine Autos oben auf der Zeitenliste sieht. Mit den veränderten Fahrzeugen und den neuen Turbomotoren hatten wir etwas mehr Arbeit als vor einer normalen Saison, aber insgesamt können wir zufrieden sein. Wo wir wirklich stehen, werden wir erst in Hockenheim wissen. Es wird extrem spannend.“

Beim Test auf dem Lausitzring war Audi mit allen acht Einsatzautos und einem Testträger des Audi RS 5 DTM vor Ort. Die Werksfahrer Loïc Duval, Robin Frijns, Jamie Green, Nico Müller, René Rast und Mike Rockenfeller legten von Montag bis Donnerstag insgesamt 6.462 Kilometer (1.414 Runden) zurück. Dazu kamen 469 Runden des Audi-Kundenteams WRT Team Audi Sport mit seinen beiden DTM-Neulingen Jonathan Aberdein und Pietro Fittipaldi.

„Dass wir es gemeinsam mit unseren Teams Abt Sportsline, Phoenix, Rosberg und WRT geschafft haben, alle Autos rechtzeitig zum Test einsatzbereit zu haben, war ein großer Kraftakt und eine starke Leistung der gesamten Mannschaft“, sagt Projektleiter Andreas Roos. „Wir konnten uns dadurch einen kleinen Vorsprung gegenüber der Konkurrenz verschaffen. Es ist normal, dass mit neuen Autos beim ersten Test das eine oder andere kleinere Problem auftaucht. Wir konnten fast alles vor Ort lösen und viele wertvolle Erkenntnisse sammeln.“

Die schnellste Runde bei der DTM-Generalprobe gelang Robin Frijns am Mittwochmorgen. Mit 1.35,169 Minuten unterbot der Niederländer den DTM-Rundenrekord auf dem Lausitzring um mehr als zwei Sekunden. „Der Speed unseres neuen Autos ist vielversprechend“, sagt René Rast, DTM-Champion des Jahres 2017, stellvertretend für seine Audi-Fahrerkollegen. „Die größte Herausforderung sind die Long-runs. Da gibt es noch immer viel zu lernen.“

Der neue Zweiliter-Vierzylinder-Turbomotor des Audi RS 5 DTM leistet mehr als 610 PS und damit rund 100 PS mehr als die bisherigen V8-Saugmotoren – eine extreme Mehrbelastung für die Reifen des exklusiven DTM-Reifenpartners Hankook, die gegenüber den vergangenen beiden Jahren unverändert blieben.

Nach dem Test auf dem Lausitzring werden die Einsatzautos von den Teams für den Saisonstart am ersten Mai-Wochenende auf dem Hockenheimring vorbereitet. Das erste Rennen der neuen Turbo-Ära der DTM beginnt am Samstag, den 4. Mai um 13.30 Uhr. In Deutschland überträgt SAT.1 ab 13 Uhr live. Tickets und Fan-Packages für den DTM-Auftakt gibt es online unter www.audi.com/dtm.

Dieter Nuhr – Bilder aus anderen Welten

Dieter Nuhr – Bilder aus anderen Welten

Zunächst als Maler tätig, wandte sich Dieter Nuhr in den vergangenen Jahren vor allem der Fotografie zu. Seine fotogra­fischen Arbeiten, die auf Reisen durch alle fünf Kontinente entstanden, haben es inzwischen in die Museen geschafft.© Dieter Nuhr

Lieber Geniesser, anbei ein Tipp aus der Redaktion:

Das Museum im Prediger Schwäbisch Gmünd zeigt vom 12.05.2019 bis zum 10.06.2019 die Ausstellung „Dieter Nuhr – Bilder aus anderen Welten“. Dies geschieht in Kooperation mit den Matthias Küper Galleries Stuttgart/Beijing/Ulaan Baatar.

Dieter Nuhr. Bilder aus anderen Welten – Unikat Fotografien auf Textil

Millionen kennen Dieter Nuhr als scharfzüngigen Kabarettisten aus zahlreichen TV-Formaten. Weniger bekannt ist, dass er ursprünglich an der Essener Folkwang-Hochschule Kunst studierte. Und mit seiner bildkünstlerischen Arbeit hat er nie aufgehört: Zunächst als Maler tätig, wandte sich Dieter Nuhr in den vergangenen Jahren vor allem der Fotografie zu. Seine fotografischen Arbeiten, die auf Reisen durch alle fünf Kontinente entstanden, haben es inzwischen in die Museen geschafft. Nuhrs Bilder sind dokumentarisch, muten bisweilen melancholisch und ernst an. Die Fotografien blenden das Schöne oder gar Romantische exotischer Welten gänzlich aus und lassen damit die Blicknahme bloßer Reiseimpressionen weit hinter sich. Sie abstrahieren das Fremde, zeigen das Detail, in dem das große Ganze exemplarisch stets präsent ist. Motive in Nuhrs Bildern sind neben Eindrücken des Alltags in fernen Ländern und Kulturen, beiläufigen Straßenszenen, Stillleben immer wieder Landschaften – abgelichtet als seine persönliche, subjektive Sicht auf die Welt durch die Kameralinse.

Sich selbst sieht Dieter Nuhr als multimedialen Künstler, der über seine Arbeit sagt: „Jede Form hat ihre eigenen Ausdrucksmöglichkeiten. In der Sprache kann ich ironisch sein, in Bildern erscheint mir die Welt eher ernst.“

 

 

 

 

Öffnungszeiten : 12.5.-10.6.2019 täglich 10-19 Uhr

Eintritt : Erwachsene 8 Euro, ermäßigt 6,50 Euro, Kinder bis 16 Jahre frei.
Die Eintrittskarte berechtigt zugleich zum Besuch der Remstal Gartenschau. Inhaber der RemstalCard frei.

Informationen : Museum im Prediger, Johannisplatz 3, 73525 Schwäbisch Gmünd, Telefon +49 (0)7171 603-4130
www.museum-galerie-fabrik.de

 

Zur Eröffnung der Ausstellung im Rahmen der Remstal Gartenschau am Sonntag, den 12. Mai, 17 Uhr ist der Künstler Dieter Nuhr anwesend.

 

Unsere Redaktion verlost 3 handsignierte Bücher von Dieter Nuhr

Ein signiertes Exemplar von Dieter Nuhr’s Buch „Gut Für ich – Ein Leitfaden für das Überleben in hysterischen Zeiten“ gewinnen.

Hier zur Verlosung anmelden…

Buchtipp:

Der Kia Sportage ist weiter auf Erfolgskurs

Der Kia Sportage ist weiter auf Erfolgskurs

150.000 Kia Sportage in Deutschland verkauft

• Vierte Generation des Kia-Topsellers überflügelt erfolgreichen Vorgänger • SUV-Pionier gibt dem Segment seit 25 Jahren immer wieder Impulse
• Vorreiter auch bei Elektrifizierung: Innovativer Diesel-Mildhybrid*
• Neues Sondermodell „Dream-Team“, Gratis-Upgrade für GT Line

 

 

Sicherlich erinnerst Du Dich an unseren Artikel zum Kia Sportage…

Damaliges Fazit der Redaktion
„Der Kia Sportage gibt für mich ein klares Statement ab. Entworfen und produziert in Europa hat er meiner Meinung nach einen starken Auftritt. Die Außenansicht, mit konturierter Front, dem charakteristischen Kühlergrill und eleganten Chrom-Fenstereinfassungen sind natürlich immer individueller Geschmack. Das selbstbewusste Heck mit den auffälligen Heckleuchten gefällt mir persönlich sehr gut.“ Bernhard Eckert, Chefredakteur Business-ON Stuttgart.“ Er hat mich definitiv von seinen Qualitäten überzeugen können. Die Verarbeitung machte auf mich ebenfalls einen sehr guten Eindruck, insgesamt bin ich sehr positiv überrascht. Den Sportage könnte ich mir als alltagstauglichen Redaktionsgefährten durchaus vorstellen. Als Allrad Liebhaber, für Golf Pressereisen und Berghotels zu jeder Jahreszeit, würde es dann wohl die starke AWD Variante werden.“

Fast drei Wochen konnten wir damals den Sportage im Alltag testen. Von dem durchaus gelungenen SUV war die Redaktion mehr als positiv überrascht. Dieser Eindruck hat sich gesamt in den Verkaufszahlen des Kia Sportage niedergeschlagen.

Der Sportage gibt Kia nun einmal mehr Grund zum Feiern: Nur gut drei Jahre nachdem das 100.000ste Exemplar des Kompakt-SUVs in Deutschland verkauft wurde, knackte der Kia-Bestseller jetzt die Absatzmarke von 150.000 Einheiten. Die aktuelle vierte Generation, die Anfang 2016 eingeführt wurde, hat ihren erfolgreichen Vorgänger noch überflügelt: Im Vergleich der ersten drei Verkaufsjahre lag der Absatz um 24 Prozent über dem der dritten Generation, mit der der Sportage bereits zum europäischen Kia-Topseller aufstieg.

Als eines der ersten „Sport Utility Vehicles“ hat der 1994 in Deutschland eingeführte Kia-Allradler dieser boomenden Fahrzeugklasse seither immer wieder neue Impulse gegeben. Die zweite Generation setzte 2005 durch ihren hohen Fahrkomfort Zeichen, die dritte brachte 2010 mit ihrem preisgekrönten Design neue optische Dynamik ins Kompakt-SUV-Segment. Renommierte Designauszeichnungen (iF Award, Red Dot Award) hat auch die vierte Generation erhalten, die zudem ein Interieur auf Premium-Niveau sowie neueste Infotainment-, Komfort- und Sicherheitstechnologien bietet.

Mit der jüngsten Modellüberarbeitung hat der Sportage erneut eine Vorreiterrolle übernommen: Seit August 2018 ist er als erstes Kia-Modell und einer der ersten SUVs überhaupt mit einem innovativen Diesel-Mildhybridantrieb auf 48-Volt-Basis erhältlich. Dabei wird der 136 kW (185 PS) starke 2,0-Liter-Turbodiesel durch ein Elektrosystem unterstützt, das eine 48-Volt-Batterie und einen 12-kW-Startergenerator beinhaltet. Es ermöglicht eine sehr effektive Energierückgewinnung sowie das Abschalten des Verbrennungsmotors auch im Fahrbetrieb, etwa beim Ausrollen oder Bremsen. Ein weiterer Neuling in der Antriebspalette ist ein schadstoffarmer 1,6-Liter-Turbodiesel in zwei Leistungsvarianten*. Bei den Benzinern stehen ein 1,6-Liter-Turbotriebwerk mit 130 kW (177 PS)* und ein 1.6 GDI* zur Wahl. Alle Motoren entsprechen der Abgasnorm Euro 6d-Temp. Je nach Motorisierung ist der Sportage mit Front- oder Allradantrieb erhältlich und kann auch mit modernen Doppelkupplungs- oder Automatikgetrieben bestellt werden.

Wenn es darum geht, Farbe zu bekennen, geht der kompakte Kia-SUV ebenfalls mutig voran. So wurde er 2010 mit der damals gewagten, aber sehr erfolgreichen Lackierung in Techno-Orange Metallic zu einem Vorreiter. Seit Dezember 2018 steht der Sportage wieder durch ein extravagantes oranges Farbkleid namens Orange Fusion im Rampenlicht: Als erstes Kompaktmodell eines Volumenherstellers wird er mit einem Effektlack angeboten, der so genannte Glasflakes enthält. Diese winzigen, metallbeschichteten Glasplättchen erzeugen einen komplexen, kristallähnlichen Glitzereffekt.

Der neue Farbton ist der Ausführung GT Line vorbehalten, die durch ein betont sportliches Design besticht und mit LED-Scheinwerfern, Premium-Soundsystem sowie 19-Zoll-Leichtmetallfelgen ein sehr hohes Ausstattungsniveau bietet. Zurzeit ist die Sportausführung bei teilnehmenden Kia-Händlern mit einem limitierten Gratis-Paket erhältlich, das eine Lederausstattung und elektrisch einstellbare Vordersitze mit Sitzventilation enthält. Ein weiteres aktuelles Angebot ist die Sonderedition „Dream-Team“. Sie richtet sich an Käufer, die ein komfortables Einstiegsmodell suchen, und beinhaltet serienmäßig unter anderem 7-Zoll-Kartennavigation, Smartphone-Integration, Klimaautomatik, Sitzheizung, beheizbares Lederlenkrad und 17-Zoll-Leichtmetallfelgen. Der limitierte Sportage Dream-Team ist mit dem 1.6 GDI motorisiert und kostet 26.390 Euro**.

Wie für alle Modelle der Marke gilt für den Sportage die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie***. Seine Qualität stellte der im europäischen Kia-Werk produzierte SUV auch in unabhängigen Überprüfungen eindrucksvoll unter Beweis. So zeigte er in den 100.000-Kilometer-Dauertests der Fachzeitschriften „Auto Bild“ und „Auto Motor und Sport“ jeweils keinen einzigen Mangel und erzielte in beiden Fällen das beste Ergebnis aller bis dahin getesteten Fahrzeuge (ams: Ausgabe 13/2016; Auto Bild: Ausgabe 33/2016).

Über Kia Motors

Die Kia Motors Corporation, gegründet 1944, ist der älteste Fahrzeughersteller Koreas und der zehntgrößte Automobilhersteller weltweit. Die Marke mit dem Slogan „The Power to Surprise“ vertreibt ihre Fahrzeuge in 180 Ländern, verfügt weltweit über 14 Automobilwerke und beschäftigt mehr als 51.000 Mitarbeiter. Kia Motors engagiert sich stark im Sportsponsoring und ist langjähriger Partner der FIFA, der UEFA und des Tennisturniers Australian Open.

Im deutschen Markt, wo Kia seinen Vertrieb 1993 startete, ist die Marke durch Kia Motors Deutschland vertreten. Die 100-prozentige Tochter der Kia Motors Corporation mit Sitz in Frankfurt am Main hat ihren Absatz seit 2010 um 80 Prozent gesteigert. 2018 erzielte Kia in Deutschland mit 65.797 Einheiten einen neuen Absatzrekord und einen Marktanteil von 1,9 Prozent. Im Segment der Hybrid- und Elektrofahrzeuge lag der Kia-Marktanteil bei 6,4 Prozent.

Ebenfalls in Frankfurt ansässig ist Kia Motors Europe, die europäische Vertriebs- und Marketingorganisation des Automobilherstellers, die 30 Märkte betreut. Seit 2008 ist Kia in Europa kontinuierlich gewachsen und setzte hier 2018 rund 494.000 Einheiten ab.

Seit 2010 gewährt die Marke für alle in Europa verkauften Neuwagen die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie (max. 150.000 km, gemäß den gültigen Garantiebedingungen).

Den Kia Sportage entdecken…

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Musical Aladdin – Daten, Fakten, Zahlen

Musical Aladdin – Daten, Fakten, Zahlen

Prominente Gäste schwärmen vom fliegenden Teppich und der Kostümpracht bei der umjubelten Premiere von Disneys ALADDIN im Stuttgarter Stage Apollo Theater. Die fulminante Farbenpracht des energiegeladenen Musicals aus 1001 Nacht hat die Zuschauer, und auch die Redaktion, rundum begeistert.

Die Besetzung von Aladin:

 Medienpremiere (Mittwoch, 20. März 2019)
  • Aladdin       < Philipp Büttner
  • Jasmin        < Nienke Latten
  • Dschinni      < Maximilian Mann
  • Jafar            < Paolo Bianca
  • Babkak        < Rafaël van der Maarel
  • Kassar        < Nicolas Boris Christahl
  • Omar          < Robin Cadet
  • Sultan         < Claus Dam
  • Jago           < Eric Mins

Phillip Büttner als Aladdin

Philipp Büttner begann sein Studium 2010 im Fach Musical an der Bayerischen Theaterakademie August Everding. 2013 erhielt er ein Stipendium des Deutschen Bühnenvereins und schloss das Studium 2014 mit Diplom ab.

Im Rahmen des Studiums übernahm er bereits zahlreiche Rollen, u.a. die Hauptrolle in Philip Glass‘ Oper Galileo Galilei in der Münchner Reaktorhalle und die Rolle des Frederick Barrett in der österreichischen Erstaufführung des Musicals Titanic in Staatz. Außerdem sah man ihn als Simon in Jesus Christ Superstar im Staatstheater am Gärtnerplatz in München. Es folgten weitere Hauptrollen wie Clyde in der europäischen Erstaufführung von Bonnie und Clyde am Theater Bielefeld, Che in Evita am Staatstheater Oldenburg und Tybalt/Benvolio in Romeo und Julia bei den Thunerseespielen.

Der talentierte Künstler nahm zweimal beim Bundesgesangswettbewerb in Berlin teil. 2011 erhielt er den Förderpreis, 2013 gewann er den Wettbewerb und bekam das Jahresstipendium der Günter-Neumann-Stiftung. 2015 übernahm er die Hauptrolle des Bruno Lubanski in Das Wunder von Bern in Hamburg.

Mit der Rolle des Aladdin im gleichnamigen Disney Musical hat er sich einen lang ersehnten Traum erfüllt.

Nienke Latten als Jasmin

“Mother says I was a dancer before I could walk, she says I began to sing long before I could talk“ – diese berühmte Textpassage aus dem ABBA-Song Thank You For The Music trifft auf Nienke Latten 100-prozentig zu. Die Niederländerin wurde 1995 in Voorburg geboren und entdeckte schon im Kindesalter ihre Leidenschaft für Musik, Tanz und Schauspiel.

Es war also keine Überraschung, dass sie sich als 17-Jährige dazu entschloss, am Fontys Konservatorium in Tilburg Musiktheater zu studieren. Hier nahm sie unter anderem intensiven Gesangsunterricht bei Edward Hoepelman und sammelte schon während ihrer Ausbildung erste Bühnenerfahrungen in klassischen Musical-Rollen: Sie spielte Elisabeth im gleichnamigen Stück, Chava in Fiddler On The Roof und in einer konzertanten Version der West Side Story Maria. Nienke Latten war darüber hinaus als Solistin schon in verschiedenen Shows von Musical Deluxe in der Porsche Arena in Stuttgart zu bewundern.

Ihren Abschluss machte sie 2017 mit Auszeichnung: Sie überzeugte die Prüfungskommission unter anderem mit ihrer eigenen kreativen Interpretation von Cinderella. Es folgte ein Engagement bei der niederländischen Tourproduktion von Der gestiefelte Kater, wo sie als Prinzessin Tessa auf der Bühne stand. Der Ruf einer weiteren Prinzessin – der Jasmin in Disneys ALADDIN – führte zum ersten Mal in die deutsche Musical-Metropole Hamburg. Ab Herbst 2018 verkörperte sie dort als Erstbesetzung die schöne Königstochter.

Nun freut sie sich, das Stuttgarter Publikum in der Hauptrolle der Jasmin verzaubern zu dürfen.

Maximilian Mann als Dschinni

Der in Salzgitter aufgewachsene Maximilian Mann studierte an der Universität der Künste Berlin Schauspiel, Gesang und Tanz und schloss seine Ausbildung mit Auszeichnung ab. 2009 war er Preisträger des Bundeswettbewerbes Gesang. Bereits während des Studiums gastierte Maximilian Mann unter anderem am Anhaltischen Theater Dessau in Kurt Weills One Touch Of Venus.

An der Neuköllner Oper Berlin war er in Ein Herz sucht einen Parkplatz und Mein Avatar und ich zu sehen. 2012 spielte er bei der Welturaufführung von Friedrich – Mythos und Tragödie die Rolle des Hans Hermann von Katte sowie in Dermbach die Titelrolle in Rhönpaulus. Im Sommer 2013 und 2014 verkörperte Maximilian Mann bei der Welturaufführung von Kolpings Traum in Fulda und Wuppertal die Titelrolle, und bis Dezember 2013 war er im Broadway-Erfolg Natürlich Blond in Wien zu sehen, wo er die Rollen Carlo sowie Kyle und Warner Huntington III. übernahm. In die österreichische Hauptstadt kehrte er auch für die deutschsprachige Uraufführung von Mary Poppins zurück.

Es folgten Engagements am Stadttheater Magdeburg als Brad Majors in der The Rocky Horror Show, bei den Thunerseespielen als Joe/Josephine in Sugar – manche mögen’s heiß sowie am Stadttheater Bremerhaven als Jonathan Harker in Dracula und Ramon in Zorro.

Ab 2014 spielte Maximilian Mann im Erfolgs-Musical Elisabeth den Kaiser Franz Joseph. Zuletzt war er in Mozart! als Fürsterzbischof Colloredo sowie in Disneys Der Glöckner von Notre Dame als Hauptmann Phoebus de Martin in Berlin, München und Stuttgart zu sehen.

Maximilian freut sich sehr dem Apollo Theater erhalten zu bleiben und ein Teil von Disneys ALADDIN sein zu dürfen.

DAS KREATIVTEAM

Stuttgart 

  • Assoc. Director Scotty Taylor
  • Associate Costume Design Reto Tuchschmid

Übersetzungen

  •  Buch    Ruth Deny
  • Songtexte  Kevin Schroeder / Heiko Wohlgemuth
  • Musikal. Leiter Leif Klinkhardt
  • Künstl. Leiter  Fredrik Wickerts

Broadway

  • Musik   Alan Menken
  • Buch   Chad Beguelin
  • Texte   Tim Rice / Howard Ashman
  • Director &  Casey Nicholaw  Choreographer
  • Bühnenbild  Bob Crowley
  • Kostüme  Jack Galloway
  • Licht   Natasha Katz

Zahlen, Daten, Fakten

Hunderttausende Swarovski-Kristalle zieren die rund 350 Kostüme. So funkelt, glänzt und glitzert es in den orientalischen Nächten in aller Pracht.

In den malerischen Gebäude auf dem Marktplatz von Agrabah stecken Schaltkreise, Verkabelungen und Führungsschienen. Dadurch können sie funkgesteuert fahren, sich drehen und gleichzeitig pyramidenartig ein zweites und drittes Stockwerk aus dem Inneren emporwachsen lassen.

Es gibt bei Aladdin 36 pyrotechnische Effekte – so viele, wie bei keiner anderen Disney-Show

Das Kostümbild besteht aus allein 150 Kopfbedeckungen. Die meterweit ausladenden Federn wurden mit großer Sorgfalt einzeln per Hand eingesetzt.

50 Sattelschlepper waren nötig, um die gesamte Ausstattung für ALADDIN zu transportieren.

Trotz aller ausgeklügelter Technik mussten  Hunderte Ornamente an den Kulissen und Requisiten in mühevoller Arbeit per Hand mit dem Pinsel und Schablonen aufgetupft werden.

Mehr als 1000 LEDs verwandeln die Kulissen in einen Sternenhimmel, wenn der legendäre fliegende Teppich in den Nachthimmel schwebt.

Einige Darsteller im Ensemble tragen bis zu vier Kostüme übereinander, weil die Umzüge so schnell sind, dass nicht einmal Zeit zum An- und Ausziehen bleibt.

Im Bühnenbild stecken drei Welten:

  • Aladdins Heimat, der farbenprächtige Marktplatz von Agrabah
  • Die Höhle der Wunder, sie umspannt das gesamte Bühnenportal in Vollgold-Optik
  • Der Palast des Sultans, in dem Prinzessin Jasmin lebt

Der schnellste Kostümwechsel einer Darstellerin dauert gerade einmal 20 Sekunden. In dieser kurzen Zeit wird aus einem farbenfrohen Harem-Girl eine Dame ganz in Gold.

Die Handlung

Die klassische Geschichte des jungen Aladdin und sein Streben, seinen Träumen zu folgen und sein Schicksal zu erfüllen (unterstützt von einem Dschinni aus einer Wunderlampe), hat bereits Generationen verzaubert – und tut dieses einmal mehr in dieser unvergesslichen und unterhaltsamen Produktion.

Die Handlung entführt in die bunte Welt der fiktiven Stadt Agrabah mitten im Orient, in der Aladdin zu Hause ist und der Sultan im Palast von Agrabah seine Tochter Jasmin vor die Wahl stellt: Entweder sie findet einen Prinzen, der sie heiratet, oder er sucht einen Gatten für sie. Jasmin möchte jedoch aus wahrer Liebe heiraten und schleicht sich unerkannt aus dem Palast, um diese zu finden. Hier trifft sie Aladdin, und für beide ist es Liebe auf den ersten Blick.

Bevor die beiden allerdings zusammenfinden, muss ihre Liebe zahlreiche Hindernisse überwinden, wobei eine unscheinbare Wunderlampe und der sagenumwobene Flaschengeist Dschinni eine besondere Rolle spielen…

Stimme aus der Redaktion
„Das Musical ist einfach magisch, bunt, laut und fantastisch. Die Hauptdarsteller verzaubern und entführen einen in 1001 Nacht. Das Ensamble ist großartig, die Musik fesselnd. Maximilian Mann hat glaube ich die Rolle seines Lebens gefunden, er verkörpert Dschinni mit so viel Witz und Leidenschaft… hat sichtlich Spaß an seiner Rolle. Philipp Büttner und Nienke Latten sind in ihren Rollen als Aladdin und Jasmin ebenfalls hervorragend. Tanz und Musik untermalen die Handlung mit sehr viel positiver Energie. Nicht zu vergessen die Technik die hier einen herausragenden Job macht. Ein Musical welches man sich nicht entgehen lassen sollte.“
Bernhard Eckert, Herausgeber Business-ON Stuttgart

  • "Das Musical ist einfach magisch, bunt, laut und fantastisch. Die Hauptdarsteller verzaubern und entführen einen in 1001 Nacht. Das Ensamble ist großartig, die Musik fesselnd. Maximilian Mann hat glaube ich die Rolle seines Lebens gefunden, er verkörpert Dschinni mit so viel Witz und Leidenschaft... hat sichtlich Spaß an seiner Rolle. Philipp Büttner und Nienke Latten sind in ihren Rollen als Aladdin und Jasmin ebenfalls hervorragend. Tanz und Musik untermalen die Handlung mit sehr viel positiver Energie. Nicht zu vergessen die Technik, die hier einen herausragenden Job macht. Ein Musical Genuss den man sich nicht entgehen lassen sollte." Bernhard Eckert, Herausgeber Business-ON Stuttgart | der-geniesser.eu | die-geniesserin.eu

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Neuer Single Auszug aus dem Album „Projekt Weltweit“

Vor kurzem berichteten wir über Katja von Bauske und ihrem Album „Projekt Weltweit“. Durch ihren Beruf der Flugbegleiterin ist die Sängerin und Songwriterin auf der ganzen Welt unterwegs und hat mit ihrer Musik den Charme ihrer Reiseziele eingefangen. Mit der neuen Single „Wimpernschlag“ meldet sich Katja von Bauske jetzt mit einem Musikvideo und beeindruckenden Aufnahmen […]

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Welche Songs erkennst Du…

Das ist mal ein netter Zeitvertreib: Genau das Richtige für die Zeit zu Hause. In diesem Bild sind ganz viele gute Songs zu entdecken. Strengt Euch also an ;o)))) Ich hab schon mal vorgearbeitet. Mal sehn was Du noch so erkennst. Viel Spaß dabei…

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Singende Flugbegleiterin veröffentlicht Album

Mit ihrer Musik hat sich Katja von Bauske zum Ziel gesetzt, Menschen auf der ganzen Welt zu verbinden. Durch ihren Beruf als Flugbegleiterin ist die Singer-Songwriterin viel unterwegs und hat über die Musik den Charme ihrer Reiseziele eingefangen. In Metropolen wie Seoul, Shanghai, San Francisco, Los Angeles, Vancouver Island, Paris, Reykjavik und Hamburg hat Katja […]

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Ryders – Debütalbum „Earth Burns Down“

Am 01. November 2019 erschien das Debütalbum „Earth Burns Down“ der RYDERS . Aktuell gibt es bereits die dritte Single-Auskopplung für alle Rockliebhaber. Mit „Cloudy Day“ macht die Band noch mehr Lust auf das kommende Release. Anders als sonst, schlagen RYDERS hier sanftere Töne an und haben für ihre Hörer mit dem Track die richtige […]

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Aladdin – Das Musical entführt in 1001 Nacht

War die Medienpremiere schon ein voller Erfolg, setzte die Premiere am 21.3 noch ein Tüpfelchen obenauf. Der Zauber des Orients ist mit der umjubelten Premiere von Disneys ALADDIN endgültig in Stuttgart eingezogen. Die fulminante Farbenpracht des energiegeladenen Musicals aus 1001 Nacht hat die Zuschauer rundum begeistert.

Bereits ein paar Tage vor der Premiere hatte die Redaktion wieder einmal die Gelegenheit einen Blick hinter die Kulissen der Stage Bühne zu werfen. Pünktlich zur Premiere von Disneys Musical ALADDIN hat sich das Stage Apollo Theater in eine orientalische Welt aus 1001 Nacht verwandelt. Die Ausstattung ist so üppig, wie sie einem Sultan mit prächtigem Palast gebührt. Ein ausgetüfteltes Bühnenbild und Hunderte farbenprächtiger Kostüme entführen das Publikum mit überraschenden Effekten direkt in den Orient. Hierfür kommen sowohl modernste Technik als auch traditionelle Handarbeit zum Einsatz.

Der Farbenrausch ist ein Fest für die Sinne, es strahlt, glitzert und funkelt wie kaum in einer anderen Show. Jedes einzelne der mehr als 350 Kostüme mit hunderttausenden Swarovski-Kristallen und aufwändigen Stickereien ist ein Meisterwerk. Bei dem empfindlichen Kopfschmuck setzten die Mitarbeiter der Kostümabteilung jede einzelne der ausladenden Federn sorgfältig mit Klettband ein. Jedes noch so kleine Detail dient dazu, uns bei einem märchenhaften Abend mit der Magie aus 1001 Nacht zu verzaubern.

Eine Geschichte die nahtlos in unsere Zeit passt

Die klassische Geschichte eines jungen Mannes und sein Streben, seinen Träumen zu folgen und sein Schicksal zu erfüllen. In der 1001 Nacht Geschichte unterstützt von einem Dschinni aus einer Wunderlampe, hat sie bereits Generationen verzaubert – und tut dieses einmal mehr in dieser unvergesslichen und unterhaltsamen  Stuttgarter Musical Version. Bühnenbild und Scenen wurden umfänglich überarbeitet, die Rquisiten angepasst.

Die Handlung entführte uns in die bunte Welt der fiktiven Stadt Agrabah mitten im Orient, in der Aladdin zu Hause ist und der Sultan im Palast von Agrabah seine Tochter Jasmin vor die Wahl stellt: Entweder sie findet einen Prinzen, der sie heiratet, oder er sucht einen Gatten für sie. Jasmin möchte jedoch aus wahrer Liebe heiraten und schleicht sich unerkannt aus dem Palast, um diese zu finden. Hier trifft sie Aladdin, und für beide ist es Liebe auf den ersten Blick. Bevor die beiden allerdings zusammenfinden, muss ihre Liebe zahlreiche Hindernisse überwinden, wobei eine unscheinbare Wunderlampe und der sagenumwobene Flaschengeist Dschinni eine besondere Rolle spielen…

Während seiner Reise durch die Geschichte findet der junge Aladdin zu sich, lernt zu seinem wahren ich zu stehen… dann klappt‘s halt auch mit der Prinzessin. Wieder einmal zeigte sich, Authentisch zu sein ist der bessere Weg zum Erfolg ist. Eins zu eins umsetzbar in unsere Zeit. Auch heute noch gibt es junge Frauen die nicht frei in der Wahl ihrer Liebe sind. Es gilt zu hoffen dass sie ebenfalls die wahre Liebe finden und mit ihr in Ruhe und Frieden leben können. Und es zeigt sich auch, wir alle brauchen doch gute Freunde (Dschinnis) als Unterstützer, welche die uns mal wieder einnorden und Tacheles mit uns reden.

Aladdin, Jasmin und Dschinni… sie verzauberten uns jedenfallsmit ihrer bunten, lauten, witzigen Geschichte. Zahlreiche Promis waren ebenso begeistert wie die Business-ON & GeniesserIn Redaktion.

Erleben auch Sie Disneys Meisterwerk live, genießen Sie einen schönen Musical Abend.

Patricia Kelly (Sängerin): „Die Show ist einfach bombastisch. Ich habe noch nie so ein tolles Musical gesehen. Meine Eltern haben in meiner Kindheit das Buch 1001 Nacht aus den USA mitgebracht. Wir haben die Aladdin Geschichte immer wieder gelesen. Ich wollte immer die Prinzessin sein und Aladdin fliegt mit mir auf dem Teppich. Jetzt als Erwachsene noch einmal in die Geschichte einzutauchen, ist fantastisch. Es ist magisch. Die Inszenierung, die Kulissen, die Stimmen – wow!“

Ralph Morgenstern (Moderator, Musiker, Schauspieler): „Aladdin ist ein wunderschönes Märchen mit grandiosen Darstellern! Und die Kostüme sind ein Knaller! Meine Lieblingsrolle ist der Dschinni. Was der Kollege da auf die Bühne bringt, ist so toll.“

Katja Burkard (TV Moderatorin): „Mehr Magie geht nicht – Aladdin verspricht all das, was man von einem Musical erwartet: ein unglaublich schönes Bühnenbild, die Tänzer sind überragend, es ist witzig – einfach perfekt.“

Hardy Krüger jr. (Schauspieler): „Die Show voller Magie und Zauber hat mich überrascht. Hier kann man sich in Träumen verlieren und mal wieder Kind sein. Und der Dschinni ist der Hammer!“

Alena Fritz (Model): „Ich finde Aladdin einfach bezaubernd, man taucht ab in eine andere Welt. Ich bin Fan und habe den Soundtrack auf meinem Telefon. Die Kostüme sind ein Traum, ich möchte einmal Jasmin sein.“

Gil Ofarim (Musiker): „Wer braucht Broadway….? Ich bin völlig geplättet, großartig!“

Cassandra Steen (Sängerin): „Aladdin ist einfach magisch. Wunderschön. Wahnsinn.“

Stimme aus der Redaktion
„Das Musical ist einfach magisch, bunt, laut und fantastisch. Die Hauptdarsteller verzaubern und entführen einen in 1001 Nacht.
Das Ensamble ist großartig, die Musik fesselnd. Maximilian Mann hat glaube ich die Rolle seines Lebens gefunden, er verkörpert
Dschinni mit so viel Witz und Leidenschaft… hat sichtlich Spaß an seiner Rolle. Philipp Büttner und Nienke Latten sind in ihren
Rollen als Aladdin und Jasmin ebenfalls hervorragend. Tanz und Musik untermalen die Handlung mit sehr viel positiver Energie.
Nicht zu vergessen die Technik, die hier einen herausragenden Job macht. Musical Genuss den man sich nicht entgehen lassen sollte.“
Bernhard Eckert, Herausgeber Business-ON Stuttgart |der-geniesser.eu

Die Ursprüngliche Geschichte von Aladdin

Quelle: http://www.maerchenatlas.de

Die Geschichte von Aladdin und der Wunderlampe ist in den meisten europäischen Ausgaben der orientalischen Märchensammlung Tausendundeine Nacht enthalten, jedoch nicht im arabischen Original. Sie wurde zusammen mit einigen anderen bekannten Geschichten von Antoine Galland, dem ersten europäischen Übersetzer der Sammlung, hinzugefügt. Ob er sie aus anderen Quellen hatte (Galland war Orientalist) oder ob es sich um eine eigene Schöpfung handelt, ist unklar. Neben Sindbad und Ali Baba gehört Aladdin zu den populärsten orientalischen Märchenfiguren, wozu nicht zuletzt die äußerst erfolgreiche Disney-Verfilmung (1992) beigetragen hat. Das zentrale Motiv (der mit der Lampe bzw. dem Licht oder Feuer verknüpfte dienstbare Geist) findet sich unter anderem auch in den Märchen der Brüder Grimm (Das blaue Licht) sowie bei Hans Christian Andersen (Das Feuerzeug).

Aladdin ist der einzige Sohn eines armen Schneiders und lebt mit seinen Eltern in einer Stadt in China. Auch mit 15 Jahren hat er nichts anderes im Kopf, als mit jüngeren Kindern zu spielen, sich herumzutreiben und Unsinn anzustellen. Weder mag von seinem Vater das Schneiderhandwerk lernen, noch steht ihm der Sinn nach einem anderen ehrbaren Handwerk. Darüber grämt sich sein Vater so sehr, dass er stirbt. Nun muss die Mutter allein als Spinnerin für beider Lebensunterhalt sorgen, denn Aladdin bleibt seinem liederlichen Lebenswandel treu. Eines Tages begegnet er einem aus Nordafrika stammenden Magier, der behauptet, Aladdins längst tot geglaubter Onkel zu sein. Er schmeichelt sich bei Aladdin und dessen Mutter unter anderem damit ein, dass er verspricht, aus Aladdin einen Kaufmann zu machen. Kaufmann zu werden gefällt Aladdin wesentlich besser als jedes Handwerk, und so folgt er seinem vermeintlichen Onkel vertrauensvoll, als er ihn auf einem langen Spaziergang vor die Tore der Stadt führt.

Dort bittet der maurische Magier Aladdin, etwas Reisig aufzuhäufen und macht ein Feuer. Dazu murmelt er allerlei Zaubersprüche, bis sich die Erde öffnet und ein großer Stein sichtbar wird. Der Stein verdeckt den Eingang zu einer Höhle, in der, wie der Zauberer sagt, ein Schatz verborgen ist. Aladdin soll nichts weiter tun, als unter genauer Befolgung der Anweisungen des Zauberers eine Öllampe für ihn zu holen. Zur Sicherheit gibt der Zauberer ihm einen Siegelring mit, der ihm bei Gefahr helfen soll. Aladdin findet die Lampe genau an der beschriebenen Stelle und steckt sie in sein Hemd. Auf dem Rückweg stopft er zwischen Lampe und Hemd einige von den herrlich funkelnden und ihm gänzlich unbekannten Früchten, die an den Bäumen wachsen — ohne zu wissen, dass es sich um Edelsteine handelt. Als er wieder durch den Einstieg nach oben steigen will, verlangt der Magier zuerst die Lampe. Doch Aladdin kann nicht an die Lampe kommen, weil die Glitzersteine darüber liegen. Der Magier, dessen Sinnen und Trachten auf nichts anderes als die Lampe gerichtet ist, glaubt, Aladdin wolle ihn betrügen. Wütend schiebt er den Stein über das Einstiegsloch und entschwindet in seine ferne Heimat. So ist Aladdin in der Höhle eingesperrt und meint, sein Ende sei gekommen. Am dritten Tag ruft er Allah, den Allmächtigen an, und dreht dabei den Ring des Magiers. Daraufhin erschein ein Dschinni, der »Diener des Rings«, und fragt nach seinen Wünschen. So kann Aladdin aus der Höhle entkommen und zu seiner Mutter eilen, die ihn schon tot glaubte.

Nachdem sich der Magier und angebliche Onkel als Betrüger erwiesen hat, überlegen Mutter und Sohn, wie sie zu etwas Geld kommen könnten. Sie beschließen, die Lampe zu verkaufen,

die anscheinend doch von einigem Wert sein muss. Als die Mutter an der Lampe reibt, um sie zu putzen, erscheint ein weiterer Dschinni, der »Diener Lampe«, und fragt sie nach ihren Wünschen. Sie wünscht sich nichts weiter als ein gutes Essen für sich und ihren Sohn. Daraufhin erscheinen die herrlichsten Speisen samt edlem Geschirr. Später verkaufen die beiden nach und nach Teile des Geschirrs und können vom Gewinn lange Zeit gut leben. Außerdem wissen sie nun, dass sie jederzeit die Dienste des Dschinnis in Anspruch nehmen können, machen davon aber nur sparsam Gebrauch, um nicht den Neid und das Misstrauen der Nachbarn zu erregen. Aladdin wird auf diese Weise allmählich zum geschickten Händler, der den Wert verschiedener Waren richtig einschätzen kann. Bald weiß er auch, dass die aus der Höhle mitgebrachten »Früchte« wertvolle Edelsteine sind.

Eines Tages werden alle Einwohner der Stadt angewiesen (unter Androhung der Todesstrafe) in ihren Häusern zu bleiben, weil die Tochter des Sultans unverschleiert zum Bad gehen will. Aladdin erhascht einen Blick auf die Schöne und verliebt sich unsterblich. Die Mutter soll beim Sultan für ihn werben, was Dank der unvergleichlichen Edelsteine Erfolg verspricht. Doch der Wesir des Sultans intrigiert, um seinen eigenen Sohn zum Schwiegersohn des Sultans zu machen. Während Aladdin geduldig die verabredete Frist bis zur Hochzeit abwartet, wird plötzlich die Vermählung der Prinzessin mit dem Nebenbuhler verkündet. Aladdin befiehlt dem Geist der Lampe, das Brautbett samt Braut und Bräutigam zu entführen, sobald sich beide niedergelegt haben. So kann die Ehe nicht vollzogen werden; der Nebenbuhler muss in der Kälte auf dem Abort schlafen, während sich Aladdin ins Bett zur Braut legt, jedoch mit einem Schwert dazwischen. Die Prinzessin ist nach dieser Hochzeitsnacht völlig verstört, und als die zweite Nacht ähnlich verstörend verläuft, löst der Sultan die Ehe seiner Tochter mit dem Sohn des Wesirs. Aladdins Mutter bringt ihren Sohn erneut ins Spiel. Zwar muss er eine Reihe von Proben bestehen, bevor er die Prinzessin heiraten darf, doch dank des Dschinnis in der Lampe ist das für ihn kein Problem. So heiratet Aladdin schließlich doch seine Angebete und wird, da er sich stets gegenüber den Armen großzügig zeigt, zu einem beliebten Herrscher. Für seine Prinzessin lässt er über Nacht ein herrliches Schloss errichten.

Der maurische Zauberer wähnte Aladdin längst tot, da in der Höhle verhungert. Doch seine Zauberkünste verraten ihm, dass er wider Erwarten noch lebt und wo sich die magische Lampe befindet. Als Lampenhändler erscheint er bei Aladdins Gemahlin. Mit dem Angebot, alte Lampen gegen neue zu tauschen, gelingt es ihm, ihr die Zauberlampe abzuluchsen. Dadurch gewinnt er unerhörte Macht, die er dazu nutzt, das Schloss mitsamt Prinzessin in seine maurische Heimat zu versetzen. Der Sultan ist über den Verlust seiner Tochter so erzürnt, dass er Aladdin hinrichten lassen will, doch da dieser beim Volk zu beliebt ist, gewährt er ihm eine Frist, in der er die Prinzessin wieder herbeischaffen soll. Zum Glück hat Aladdin noch den Ring seines Widersachers, dessen Dschinni zwar nicht so mächtig ist wie der Lampen-Dschinni, doch mit List und der Hilfe seiner Prinzessin kann das Paar den Zauberer austricksen. Das Schloss kommt wieder an seinen alten Platz und der Zauberer wird hingerichtet. Noch einmal droht dem Paar Gefahr, denn der Bruder des Zauberers will Rache an ihnen nehmen und sie ermorden. Als fromme Frau verkleidet verschafft er sich Zutritt zum Schloss, doch erkennt der Dschinni der Lampe an einer unbedachten Äußerung die Maskerade. Der Dolch, den der Bösewicht unter dem Gewand trägt, kehrt sich gegen ihn selbst. Fortan lebt Aladdin mit seiner Prinzessin unbehelligt als gerechter und vom Volk geliebter Herrscher.

  • "Das Musical ist einfach magisch, bunt, laut und fantastisch. Die Hauptdarsteller verzaubern und entführen einen in 1001 Nacht. Das Ensamble ist großartig, die Musik fesselnd. Maximilian Mann hat glaube ich die Rolle seines Lebens gefunden, er verkörpert Dschinni mit so viel Witz und Leidenschaft... hat sichtlich Spaß an seiner Rolle. Philipp Büttner und Nienke Latten sind in ihren Rollen als Aladdin und Jasmin ebenfalls hervorragend. Tanz und Musik untermalen die Handlung mit sehr viel positiver Energie. Nicht zu vergessen die Technik, die hier einen herausragenden Job macht. Ein Musical Genuss den man sich nicht entgehen lassen sollte." Bernhard Eckert, Herausgeber Business-ON Stuttgart | der-geniesser.eu | die-geniesserin.eu
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YOKOHAMA – BluEarth-4S AW21

YOKOHAMA – BluEarth-4S AW21

© YOKOHAMA Reifen GmbH

Der Ganzjahresreifen YOKOHAMA BluEarth-4S AW21 ist nun in weiteren 14 Größen lieferbar. Von den ausgewogenen Eigenschaften des BluEarth-4S AW21 profitieren dank des vielfältigen Größenangebots Kleinwagen genauso wie die Mittelklasse oder moderne SUVs.
Technisch glänzt der BluEarth-4S AW21 durch ein besonderes Design: Der Pneu wurde nämlich, anders als in der Branche üblich, von einem Winter- statt von einem Sommerreifen-Layout abgeleitet., Copyright: YOKOHAMA Reifen GmbH
Seit letztem Jahr bietet Reifenhersteller YOKOHAMA mit dem von TÜV SÜD zertifizierten BluEarth-4S AW21 seinen ersten PKW-Ganzjahresreifen an. Bislang war der Pneu bereits in zahlreichen Dimensionen von 14 bis 19 Zoll erhältlich. Aufgrund seiner Beliebtheit erweitert YOKOHAMA jetzt das Angebot um weitere 14 Größen, so dass mit den jetzt insgesamt 38 Dimensionen noch mehr Fahrzeuge abgedeckt werden können. Von den ausgewogenen Eigenschaften des BluEarth-4S AW21 profitieren dank des vielfältigen Größenangebots Kleinwagen genauso wie die Mittelklasse oder moderne SUVs. Der Speed-Index variiert je nach Größe zwischen 190 (T) und 270 km/h (W). Wie alle BluEarth-Reifen entsteht er unter umweltfreundlichen Produktionsbedingungen: Dabei kommt unter anderem auch Solarenergie zum Einsatz.

Technisch glänzt der BluEarth-4S AW21 durch ein besonderes Design: Der Pneu wurde nämlich, anders als in der Branche üblich, von einem Winter- statt von einem Sommerreifen-Layout abgeleitet. Das Kürzel 4S spielt auf die vier Jahreszeiten an, in Englisch: four seasons. Dementsprechend sorgt der Aufbau des BluEarth-4S AW21 für sichere Handling- und Bremseigenschaften auf Nässe, Schnee und glatter Fahrbahn. Um Wasserableitung und Grip bei schlechten Straßenverhältnissen zu verbessern, besitzt der BluEarth-4S AW21 ein Profil aus V- und Kreuz-Rillen. Somit erfüllt der Pneu problemlos die jüngsten gesetzlichen Anforderungen, die an einen vollwertigen Winterreifen gestellt werden. Aber der BluEarth-4S AW21 besitzt natürlich auch für trockenes Sommerwetter das optimale Rüstzeug: etwa die Ganzjahres-Lamellen und große Schulterblöcke. Für extra viel Grip ist die Silica-Gummimischung verantwortlich.

Reifen-Sorglos-Paket für deutsche Kunden

Kunden in Deutschland dürfen sich zudem über das Reifen-Sorglos-Paket freuen: Im Falle einer Ein- oder Anfahrverletzung erhalten Käufer bis zu zwölf Monate nach der Erstmontage in einem teilnehmenden Fachbetrieb ihren beschädigten BluEarth-4S AW21 ersetzt. Ausgenommen sind durch Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit herbeigeführte Defekte. Zudem gelten folgende Voraussetzungen für die Ersatzlieferung:

• Vorlage der Original-Kaufrechnung des teilnehmenden Händlers
• Sichtung des Reifens
• Schadensbild entspricht einer typischen Ein- oder Anfahrverletzung
• Restprofiltiefe von mindestens 4 mm vorhanden
• Barauszahlung ist ausgeschlossen

Die BluEarth-Reifenfamilie, die mehrere Modelle umfasst, hat sich mittlerweile zu einer echten Erfolgsstory entwickelt. Unlängst erst wurde der YOKOHAMA BluEarth-A AE-50 von der renommierten AUTO ZEITUNG mit „sehr empfehlenswert“ bewertet. Wer beim Kauf von YOKOHAMA-Reifen sparen möchte, sollte sich den Zeitraum vom 01. April bis 30. Mai 2019 im Kalender markieren. Denn es findet wieder die YOKOHAMA-Frühjahrs-Cash-Back-Aktion „Shopping Glücksmomente“ statt, die im teilnehmenden stationären Handel laufen wird.

Jede Menge weitere News von YOKOHAMA sowie viele weitere spannende Themen werden regelmäßig auf der Homepage www.yokohama.de veröffentlicht.

Cellularline FreePower Slim 10.000

Cellularline FreePower Slim 10.000

Ultra starke Powerbank

FreePower Slim 10.000 ist das ultradünne tragbare Akkuladegerät, das mit einer Dicke von nur 20 mm ein schnelles Aufladen, eine hohe Leistungsfähigkeit und Leichtigkeit bietet: der beste Kompromiss zwischen Leistung und Größe. Der mit der innovativen Lithium-Polymer-Technologie gefertigte Akku macht FreePower Slim 10.000 zu einer ultradünnen Powerbank mit minimalem Platzverbrauch, die perfekt geeignet ist, um sie immer bei sich zu tragen. Das tragbare Akkuladegerät verfügt außerdem über ein System zur gleichzeitigen Schnellladung und über einen Überhitzungsschutz, wodurch du deine Geräte bequem unter vollkommen sicheren Bedingungen aufladen kannst.

 

Während der Arbeit in der Business-ON Stuttgart | Geniesser(in) Redaktion ist dieses tragbare Akkuladegerät von Cellularline ein starker Partner. Damit geht einem die Power nicht so schnell aus. Egal ob Smartphone oder Tablet ist die praktische Powerbank der ideale Stromlieferant. Klein und handlich ist es möglich sie immer am Mann zu haben,  schnell aufzuladen und zu benutzen. Im A4 habe ich die FreePower Slim  10.000 im Smartphone Ablagefach mit untergebracht und kann sie dort auch wieder aufladen. Aufladen und als Powerquelle nutzen geht übrigens gleichzeitig.

 

Langzeittests

Cellularline hat uns mehrere Produkte für einen Langzeit Test zur Verfügung gestellt. Definitiv unterstützen uns diese hervorragend in der Mobilität bei unserer Arbeit als Journalist, unterwegs und in der Redaktion. Die Produkte sind leicht zu händeln und zuverlässig im Gebrauch. Die Akkuleistungen sind sehr gut.

Kompatibilität der FreePower Slim 10.000

  • Das FreePower Slim 10.000 ist mit sehr vielen gängigen Markenprodukten kompatibel.

Weitere Infomationen auf der Herstellerseite…

Als Zubehör ist mit dabei:

  • Ladekabel

Zu Cellularline

Cellularline ist derzeit die europäische Referenzmarke im Markt für Zubehör für Smartphones und Tablets. Das 1990 von Cellular Italia S.p.A. aus Reggio Emilia gegründete Unternehmen wurde als Vertriebshändler für die ersten Mobiltelefone konzipiert und verdankt seine Marke der langjährigen Erfahrung auf dem Gebiet der Telefonie.

Es war die mangelnde Autonomie der E-TACS-Telefone in den frühen Jahren, die Cellular Italia S.p.A. dazu veranlasste, Mobiltelefonzubehör, insbesondere das Autoladegerät, zu produzieren und eine eigene Marke auf den Markt zu bringen.

Kurz nach dem Erfolg dieses Projekts konzentrierte sich Cellular Italia S.p.A. auf die Herstellung von Zubehör für Mobiltelefone, stellte den Vertrieb von Mobiltelefonen ein, konsolidierte seine Präsenz in Italien und begann, Produkte ins Ausland zu exportieren.

Im Jahr 2005 wurde Cellular Italia S.p.A. zu einer Gruppe, die ihre Führungsposition in neuen Vertriebskanälen und neuen Sektoren erfolgreich durchsetzen konnte. Neben Smartphones wurden auch Tablets und MP3-Player entwickelt.

Im Jahr 2013 wurde die Mehrheitsbeteiligung des Unternehmens von L Capital, dem Private Equity Fund der LVMH-Gruppe, übernommen. Dies markiert einen neuen evolutionären Weg in Richtung Internationalisierung und Markenaussage: Neben den 4 europäischen Niederlassungen (in Italien, Frankreich, Spanien, Schweiz) verfügt das Unternehmen nun über eine interkontinentale Distribution der Marke Cellularline in über 60 Ländern.

Dank einer maßgeschneiderten Produktstrategie, die auf exzellenter Qualität, Design und Innovation basiert, bietet Cellularline Lösungen, die den Technologietrends entsprechen und stets bestrebt sind, optimale Leistung und Benutzerfreundlichkeit zu kombinieren.

 

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Cellularline ATTITUDE

Cellularline ATTITUDE

© Cellularline

Kabelloses In-Ear-Sport-Headset mit Innenbügel

Cellularline Attitude ist ein Bluetooth-Headset mit In-Ear-Kapsel zur Geräuschisolierung und ultrastabilem Innenbügel für alle, die beim Sport ihre Lieblingsmusik bei totaler Bewegungsfreiheit hören möchten. Die innovative True Wireless Stereo-Technologie erlaubt das komplett schnurlose Verbinden der zwei Hörmuscheln miteinander für einen Hörgenuss bester Qualität. Die Zertifizierung IPX5 garantiert Regen- und Schweißfestigkeit: Daher ist das Headset Attitude perfekt sowohl für das Indoor- als auch das Outdoor-Training geeignet. Dank der praktischen Schutzhülle im Taschenformat mit integriertem Akkuladegerät kann das Headset jederzeit aufgeladen und nach dem Gebrauch praktisch und sicher verstaut werden.

 

Während der Arbeit in der Business-ON Stuttgart | Geniesser Redaktion ist dieses kabellose Headset von Cellularline ein perfektes Helferlein. Damit hat man das Gespräch immer konzentriert im Ohr und die Hände frei für Notizen. Die praktische Box ist Charger und Aufbewahrung in einem. Ideal um das Headset immer am Mann zu haben,  schnell aufzuladen und zu benutzen. Zum telefonieren in der Redaktion oder ausserhalb des Fahrzeugs leistet das Active Attidude hervorragende Dienste. Benötigt man das Headset nicht ist es gut in der Box untergebracht. Darüber hinaus macht es einfach gute Laune beim Hören von Musik, verfügt es doch über einen fantastischen Klang.

 

Langzeittests

Cellularline hat uns mehrere Produkte für einen Langzeit Test zur Verfügung gestellt. Definitiv unterstützen uns diese hervorragend in der Mobilität bei unserer Arbeit als Journalist, unterwegs und in der Redaktion. Die Produkte sind leicht zu händeln und zuverlässig im Gebrauch. Die Akkuleistungen sind sehr gut.

Kompatibilität des Attiidude

  • Das Headset ist mit sehr vielen gängigen Markenprodukten kompatibel.
  • STREAMING TOP SOUND TECHNOLOGY: optimiert den Klang auch beim Streamen von Musik

Weitere Infomationen auf der Herstellerseite…

Als Zubehör ist mit dabei:

  • Lade und Aufbewahrungsbox
  • Headset Rechts
  • Headset Links
  • Ladekabel

Zu Cellularline

Cellularline ist derzeit die europäische Referenzmarke im Markt für Zubehör für Smartphones und Tablets. Das 1990 von Cellular Italia S.p.A. aus Reggio Emilia gegründete Unternehmen wurde als Vertriebshändler für die ersten Mobiltelefone konzipiert und verdankt seine Marke der langjährigen Erfahrung auf dem Gebiet der Telefonie.

Es war die mangelnde Autonomie der E-TACS-Telefone in den frühen Jahren, die Cellular Italia S.p.A. dazu veranlasste, Mobiltelefonzubehör, insbesondere das Autoladegerät, zu produzieren und eine eigene Marke auf den Markt zu bringen.

Kurz nach dem Erfolg dieses Projekts konzentrierte sich Cellular Italia S.p.A. auf die Herstellung von Zubehör für Mobiltelefone, stellte den Vertrieb von Mobiltelefonen ein, konsolidierte seine Präsenz in Italien und begann, Produkte ins Ausland zu exportieren.

Im Jahr 2005 wurde Cellular Italia S.p.A. zu einer Gruppe, die ihre Führungsposition in neuen Vertriebskanälen und neuen Sektoren erfolgreich durchsetzen konnte. Neben Smartphones wurden auch Tablets und MP3-Player entwickelt.

Im Jahr 2013 wurde die Mehrheitsbeteiligung des Unternehmens von L Capital, dem Private Equity Fund der LVMH-Gruppe, übernommen. Dies markiert einen neuen evolutionären Weg in Richtung Internationalisierung und Markenaussage: Neben den 4 europäischen Niederlassungen (in Italien, Frankreich, Spanien, Schweiz) verfügt das Unternehmen nun über eine interkontinentale Distribution der Marke Cellularline in über 60 Ländern.

Dank einer maßgeschneiderten Produktstrategie, die auf exzellenter Qualität, Design und Innovation basiert, bietet Cellularline Lösungen, die den Technologietrends entsprechen und stets bestrebt sind, optimale Leistung und Benutzerfreundlichkeit zu kombinieren.

 

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