Der Audi e-tron im norwegischen Winter

Der Audi e-tron im norwegischen Winter

Kalt, kälter, Skandinavien

Mit dem Audi e-tron durch den norwegischen Winter

Intelligentes Thermomanagement sorgt bei Kälte für sorgenfreies Fahren

(c)Audi | Audi e-tron: Stromverbrauch kombiniert in kWh/100 km: 24,3 – 21,0 (NEFZ); CO2-Emissionen kombiniert in g/km: 0

Wie funktioniert Elektromobilität in der Kälte Skandinaviens? Eine norwegische Familie, die seit 2019 mit dem Audi e-tron unterwegs ist, berichtet. Zusammen mit den Erläuterungen von Audi-Technikern erfahren Sie hier aus erster Hand, wie der Audi e-tron bei Kälte und auf glatten Straßen abschneidet.

„Wir wollten auf ein Elektroauto umsteigen, aber lange Zeit gab es keines, das unsere Anforderungen erfüllen konnte“, sagt Liselotte Lunde. Ihre mittlerweile fünfköpfige Familie hatte bei der Suche nach dem neuen Familienauto hohe Ansprüche: genug Platz für alle plus Gepäck wie Kinderwagen, Fahrräder, Skier und Schlitten. Darüber hinaus wollte die Familie eine Reichweite, die sie auch im Winter ohne Stopp zum Ziel bringen würde. Bei drei Kindern war in der aktiven Familie zudem Sicherheit für alle oberstes Gebot.

Das Elektrofahrzeug, das den Anforderungen vollends gerecht wurde, war der Audi e-tron. Daher zeigte die technikaffine Familie früh Interesse, als Audi sein erstes rein elektrisches Auto auf den Markt brachte. Und so kaufte Familie Lunde ihren Audi e-tron 55 quattro1 bereits im Frühjahr 2019.

Perfekt für die Fahrt zur Hütte

„Für uns war es wichtig, auch im Winter ohne Stopp zu unserer Hütte fahren zu können“, erklärt Lunde. Bergfahrten und winterliche Straßen sind für den elektrischen Antriebsstrang überhaupt kein Problem. Und der letzte Teil der Anfahrt zur Familienhütte ist steil. Darum sind die Lundes wirklich froh über den quattro Antrieb: „Der elektrische Allradantrieb im Audi e-tron gibt uns Sicherheit. Wir hatten noch nie Sorge, unser Ziel nicht zu erreichen – egal bei welchen Bedingungen. Und jetzt, mit dem Baby auf dem Rücksitz, ist das für uns besonders wichtig“, sagt Lunde.

Als sie 2019 vom Verbrenner auf ein Elektroauto umstiegen, zeigten sich die größten Unterschiede in der Technologie: „Unser Auto hat LED-Matrix-Scheinwerfer, die im dunklen norwegischen Winter einfach klasse sind. Außerdem haben wir einen Nachtsichtassistent, der uns rechtzeitig warnt, wenn zum Beispiel ein Elch auf der Straße oder am Straßenrand steht. Und es ist unglaublich komfortabel, so viele Funktionen über die App einstellen zu können. Wir können vom Bett aus die Vorkonditionierung des Autos programmieren. Der Audi e-tron ist nicht einfach ein Auto, sondern bietet auch noch diverse Services. Damit erleichtert er unseren Alltag ungemein“, sagt Lunde.

Die Luftfederung zum Anheben oder Absenken ist eine weitere der technischen Lösungen, dank derer der Audi e-tron für den Winter in Norwegen so gut geeignet ist.

Mehr Reichweite

Als sie das Auto entgegennahmen, war die Reichweite mit 417 km (WLTP) angegeben. Im Herbst 2021 wurde die Reichweite durch ein Update der Fahrzeugsoftware auf 436 km erhöht. „Für unsere Zwecke war die Reichweite auch im Winter immer ausreichend. Wir haben zu Hause und bei der Hütte eine Lademöglichkeit und können jeden Morgen ,vollgetankt‘ starten. Normalerweise laden wir die Batterie nur bis 80 Prozent auf. Damit kommen wir im Alltag aus, ohne uns um die Reichweite sorgen zu müssen“, sagt Lunde.

Darüber hinaus bietet die Vorklimatisierung des Fahrzeugs vor der Abfahrt im norwegischen Winter große Vorteile: „Es ist toll, mit einem beheizten und eisfreien Auto losfahren zu können. Mit einem Baby an Bord ist es viel einfacher, sich nicht dick eingepackt ins Auto setzen zu müssen“, stellt Lunde fest.

Intelligentes Thermomanagement

Die sorgenfreien Fahrten im Alltag sind auch dem intelligenten Thermomanagementsystem von Audi zu verdanken: „Der Audi e-tron verfügt über vier Kühlkreisläufe. Eine Wärmepumpe entzieht den Antriebskomponenten und der Umgebung überschüssige Energie und sorgt dafür, dass sowohl der Fahrgastraum als auch die Batterie perfekt temperiert bleiben. „Die Effizienz ist bis zu dreimal so hoch wie bei einer herkömmlichen Heizung mit elektrischem Zuheizer“, erläutert Pierre Woltmann, bei Audi zuständig für die Entwicklung des Thermomanagements der Hochvoltbatterie im e-tron.

Er legt, wie Familie Lunde, großen Wert auf die Vorkonditionierung: „Dank der Vorkonditionierung an der Wallbox lässt sich der Reichweitenverlust durch das Heizen deutlich verringern, insbesondere bei insbesondere bei geringen Distanzen. Bei kurzen Fahrten mit einem kalten Auto wird ein relativ größerer Energieanteil für das Heizen sowie für den Antrieb verbraucht“, ergänzt Woltmann. In den kalten nordischen Ländern wird der Audi e-tron mit mehr Kapazität zum Heizen der Batterie ausgestattet. Diese ist in anderen europäischen Ländern auch als Teil des Winterpakets erhältlich.

Cleverer Heiztipp

Familie Lunde hat einige praktische Erfahrungen gemacht, wie sich im norwegischen Winter Komfort und ein schonender Umgang mit der Batterie unter einen Hut bringen lassen. „Wenn wir keine Zeit für die Vorkonditionierung haben, nutzen wir die Lenkrad- und Sitzheizung für maximalen Komfort bei Fahrtbeginn. Auf den Kurzstrecken reicht das völlig aus“, meint Lunde. „Körpernahes Heizen, wie Familie Lunde es beschreibt, ist ein cleverer Tipp zum Schonen der Batterie bei Kurzstrecken. Man braucht zum Heizen der Oberflächen von Sitz und Lenkrad viel weniger Strom als zum Heizen des gesamten Innenraums“, erläutert Woltmann.

Immer mit eingeschalteter Navigation fahren

Als weiteren Tipp beherzigt Familie Lunde, bei etwas längeren Fahrten immer das Navigationssystem zu nutzen. „Wir schalten auf der Fahrt zur Hütte immer das Navi ein, auch wenn wir den Weg natürlich auswendig kennen“, sagt Lunde. „Wenn im Navigationssystem kein Ziel programmiert ist, schätzt das System die verbleibende Reichweite anhand der zuletzt gefahrenen 100 Kilometer. Ist im Navigationssystem jedoch ein Ziel angegeben, greift der Routenplaner im e-tron auf aktuelle Informationen zur vorausliegenden Strecke zu und kann den Energieverbrauch und die Reichweite maßgeschneidert für die verbleibende Strecke berechnen. Mit eingeschalteter Navigation lässt sich die verbleibende Reichweite optimal ausnutzen. Falls nötig, empfiehlt das System dann auch einen Ladestopp und berücksichtigt die Ladedauer bei der geschätzten Ankunftszeit“, erläutert Woltmann.

Vorteile auch beim Schnellladen

Familie Lunde nutzt das Schnellladen eher selten, da ausreichend Gelegenheit für das Laden zu Hause besteht. Aber bei längeren Fahrten, beispielsweise in den Urlaub, müssen sie hin und wieder unterwegs laden, weshalb sie das schnelle Aufladen beim e-tron zu schätzen wissen. „Die maximale Ladeleistung von 150 kW sorgt für kurze Ladestopps. Aber am wichtigsten ist vielleicht, dass die hohe Leistung über einen Großteil des Ladevorgangs anliegt“, berichtet Lunde. „Auch für das Schnellladen nutzt der Audi e-tron das intelligente Thermomanagement der Batterie. Das heißt, die hohe Ladeleistung kann über einen längeren Zeitraum genutzt werden, als dies ohne Wärmeregulierung der Fall wäre“, erklärt Woltmann.

Kein Zurück mehr

„Die wichtigste Erfahrung bei unserer Umstellung auf ein Elektroauto war, wie unkompliziert sich dies im Alltag gestaltete. Abends beim Abstellen des Autos das Ladekabel einzustecken und über die „myAudi“-App die Abfahrtszeit zu programmieren – das funktioniert ganz einfach, ohne länger darüber nachzudenken“, sagt Lunde.

Darüber hinaus gefällt den Lundes die moderne Technik im Audi e-tron: „Unserer Meinung nach hat Audi mit seinem Einstieg in die Elektromobilität ein modernes und intelligentes Auto auf den Markt gebracht“, findet Lunde. Seit Frühjahr 2019 bis Anfang 2022 haben sie bislang mehr als 30.000 km mit ihrem e-tron 55 quattro1 zurückgelegt. „Der Audi e-tron hat uns wirklich überzeugt: Elektroautos taugen auch für den norwegischen Winter. Das ist die Zukunft und für uns kommt nichts anderes mehr infrage, als ein rein elektrisches Fahrzeug“, sagt Lunde abschließend.

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Vollelektrischer Porsche Taycan per Abo

Vollelektrischer Porsche Taycan per Abo

„Porsche Drive Abo“ erleichtert Einstieg in die E-Mobilität

 

Für alle Porsche-Enthusiasten, die einen elektrischen Sportwagen fahren wollen, ohne sich längerfristig zu binden, baut der Sportwagenhersteller sein Angebot weiter aus. Ab sofort ist das vollelektrische Erfolgsmodell Taycan beim flexiblen Mobilitätsdienst „Porsche Drive Abo“ erhältlich. Damit können noch unentschlossene Kunden das Erlebnis Elektromobilität für einen Zeitraum von sechs Monaten erfahren und unbeschwert genießen. Hierfür gibt es bei einem Antrag bis zum 30. September 2021 den Taycan für die ersten sechs Monate zu besonderen Konditionen.

Flexibles Mietangebot

(c)Porsche | Taycan

„Mit diesem flexiblen Angebot können sowohl Porsche-Fans als auch Neukunden unser vollelektrisches Erfolgsmodell Taycan sechs Monate lang hautnah erleben“, sagt Holger Peters, Sprecher der Geschäftsführung der Porsche Financial Services GmbH. „Damit macht Porsche den unkomplizierten Einstieg in die Elektromobilität möglich – Interessierte können die neue Elektro-Technologie kennenlernen und spüren, dass unser E-Sportler Emotion und Fahrspaß pur bietet.“

Bei „Porsche Drive Abo“ können junge Gebrauchtwagen für eine Mindestlaufzeit ab sechs Monaten bei der Porsche Financial Services GmbH & Co. KG gemietet werden. Die Abwicklung (Vertragsabschluss, Fahrzeugübergabe, Servicetermine, Fahrzeugrückgabe) erfolgt direkt über die Porsche Zentren. Beenden lässt sich das flexible Abonnement mit einer Kündigungsfrist von drei Monaten. Der monatliche Paketpreis richtet sich nach dem jeweiligen Modell. Es fällt keine Startgebühr an. In der Rate sind 1.250 Freikilometer pro Monat enthalten. Damit sind mit Ausnahme von Tanken oder Laden alle Kosten des Fahrzeugunterhalts abgedeckt – Wartung, Verschleiß, saisonale Bereifung, Fahrzeuggarantie, Zulassung, Kfz-Steuer und Rundfunkgebühren, Teil- und Vollkaskoversicherung (Selbstbeteiligung bei TK € 150 und VK € 1.000) sowie Fahrzeuginspektionen.

„,Porsche Drive Abo‘ ist die Antwort von Porsche auf die veränderten Bedürfnisse unserer Kunden und neuer Zielgruppen“, sagt Alexander Pollich, Vorsitzender der Geschäftsführung der Porsche Deutschland GmbH. „Insbesondere jüngere Menschen besitzen nicht mehr zwingend selbst ein Auto, sondern wollen es je nach Lebenssituation und Anlass flexibel nutzen. Die Art des Mobilitätsbedürfnisses ändert sich je nach Wohnort, Job oder auch Jahreszeit.“ Den flexiblen Mobilitätsdienst „Porsche Drive Abo“ gibt es seit August 2020 in allen Porsche Zentren in Deutschland.

 

Drive Rental Lösungen stark im Trend

Mit dem Angebot schließt Porsche die Lücke zwischen der Kurzzeitvermietung mit „Porsche Drive Rental“ und dem klassischen Leasing (ab zwölf Monate). Bei „Porsche Drive Rental“ können Interessierte die Sportwagen stunden- oder tageweise mieten. Das Angebot der Porsche Smart Mobility GmbH mit einer Leihdauer von drei Stunden bis 28 Tagen ist inzwischen in Japan, Frankreich, Russland, USA, Kanada und in der Schweiz verfügbar. In Deutschland gibt es „Porsche Drive Rental“ derzeit an 17 Standorten. Der vollelektrische Taycan ist hier bereits erhältlich.

 

Porsche Financial Services

Die Porsche Financial Services ist ein etablierter und verlässlicher Partner für alle Themen rund um Leasing, Finanzierung und Versicherung bei Porsche. Ihr Angebot umfasst maßgeschneiderte Finanzierungsangebote für Porsche-Fahrzeuge und die Volkswagen-Marken Bentley, Lamborghini und Bugatti sowie Händlerfinanzierungen, Versicherungen und Kreditkarten. Die Unternehmensgruppe betreut mehr als 311.000 Leasing- und Finanzierungsverträge mit einem Volumen von rund 8,5 Milliarden Euro. In den vergangenen fünf Jahren haben sich die Vertragsbestände mehr als verdoppelt.

 

Der Audi RS 5 DTM scheint „wie gebaut“ für Spa

Der Audi RS 5 DTM scheint „wie gebaut“ für Spa

Aral Ultimate Audi RS 5 DTM #4 (Audi Sport Team Abt Sportsline), Robin Frijns; BMC Air Filter Audi RS 5 DTM #28 (Audi Sport Team Phoenix), Loïc Duval; Audi Sport RS 5 DTM #33 (Audi Sport Team Rosberg), René Rast; Castrol EDGE Audi RS 5 DTM #51 (Audi Sport Team Abt Sportsline), Nico Müller; Akrapovič Audi RS 5 DTM #53 (Audi Sport Team Rosberg), Jamie Green; Twin Busch Audi RS 5 DTM #99 (Audi Sport Team Phoenix), Mike Rockenfeller

DTM-Saisonauftakt auf Traditionsrennstrecke in den Ardennen

Audi-Piloten mit vielen guten Spa-Erlebnissen, das DTM-Meisterauto hinterlässt bei Testfahrten einen starken Eindruck.

Die mit 100 Tagen kompakteste DTM-Saison aller Zeiten beginnt am kommenden Wochenende (1./2. August) auf einer ganz besonderen Rennstrecke: Zum ersten Mal startet der Audi RS 5 DTM im belgischen Spa-Francorchamps (Samstag und Sonntag jeweils ab 12.55 Uhr live auf SAT.1).

Streckenabschnitte mit klingenden Namen wie La Source, Eau Rouge, Blanchimont oder Pumont lassen die Herzen von Motorsport-Fans und Rennfahrern höherschlagen. „Spa ist gleich zu Saisonbeginn DAS Highlight im diesjährigen DTM-Kalender“, sagt Audi-Motorsportchef Dieter Gass. „Es ist eine der klassischen Fahrerstrecken, die alle lieben. Ich gehe davon aus, dass wir auf den Geraden tolle Windschattenschlachten und zwei sehr spannende Rennen erleben werden. Zudem muss man wettertechnisch in den Ardennen immer mit allem rechnen.“

Erst einmal gastierte die DTM bisher in Spa-Francorchamps: 2005 sicherten Mattias Ekström und Tom Kristensen mit dem A4 DTM Audi Sport ein Doppelpodium. Damals hatte ein DTM-Auto etwa 460 PS Leistung. Heute holen die Audi-Techniker auch dank Push-to-Pass mehr als 610 PS aus dem kompakten und hocheffizienten Vierzylinder-Turbomotor des RS 5 DTM. Das entspricht einer Mehrleistung von rund 30 Prozent bei gleichzeitig deutlich geringerem Kraftstoffverbrauch.

Benoît Tréluyer durfte den aktuellen Audi RS 5 DTM im Juli einen Tag lang auf der Berg-und-Tal-Bahn in den Ardennen testen und zeigte sich anschließend beeindruckt. „Der RS 5 ist wie gemacht für Spa“, sagt der Franzose. „Mit diesem Auto Vollgas durch Eau Rouge zu fahren ist ein Traum. Auch die vielen Richtungswechsel machen Spaß. Die Fahrer werden Spa lieben und die Fans zu Hause vor den Fernsehbildschirmen auch. Ich erwarte ganz besondere Rennen und werde auf jeden Fall vor dem Fernseher sitzen und mitfiebern.“

Die sechs Audi-Werksfahrer freuen sich alle auf das DTM-Comeback in Spa. Die meisten von ihnen haben eine ganz besondere Beziehung zu der belgischen Rennstrecke. Nico Müller gewann dort 2008 sein erstes Autorennen. „Das war in der Formel Renault, an meinem vierten Rennwochenende überhaupt“, erinnert sich der DTM-Vizemeister der Saison 2019. „Mich verbinden viele tolle Erinnerungen mit dieser Rennstrecke. Mit dem Audi RS 5 DTM in Spa fahren zu dürfen ist ein Traum – ich freue mich, dass er wahr wird. Es wird bestimmt spektakulär.“

Der beste Spa-Moment von Robin Frijns stammt aus derselben Zeit. „Ich fuhr damals in der Formel BMW und habe das Rennen gewonnen, nachdem ich den Führenden außen herum überholt habe“, sagt der Niederländer. „Das Racing ist in Spa immer gut. Es gibt viele Überholmöglichkeiten auf dieser tollen, flüssigen Highspeed-Rennstrecke.“

Die mit 100 Tagen kompakteste DTM-Saison aller Zeiten beginnt am kommenden Wochenende (1./2. August) auf einer ganz besonderen Rennstrecke: Zum ersten Mal startet der Audi RS 5 DTM im belgischen Spa-Francorchamps (Samstag und Sonntag jeweils ab 12.55 Uhr live auf SAT.1)

Loïc Duval feierte in Spa seinen ersten Sieg als Audi-Werksfahrer. „Das war 2012 in der WEC. Erst mein zweites Rennen für Audi und gleich ein Sieg gemeinsam mit Marc Gené und Romain Dumas. Es war ein typisches Spa-Rennen mit wechselhaften Bedingungen: mal trocken, mal Regen. Ich hoffe, wir haben Anfang August etwas mehr Glück mit dem Wetter. Ich freue mich sehr auf eine der besten Strecken Europas.“

Auch Mike Rockenfeller erinnert sich gerne an ein Sportwagen-Rennen in Spa. „2008 in der Le Mans Series mit dem R10 gegen Peugeot anzutreten war ein tolles Erlebnis“, sagt „Rocky“. „Aber auch mein Sieg beim 24-Stunden-Rennen 2005. Ich kann es kaum abwarten, mit der DTM auf einer so grandiosen Rennstrecke endlich loslegen zu können. Es wird aber auch eine echte Herausforderung, dort ohne große Vorbereitung gleich alles richtig auf den Punkt zu bringen.“

René Rast erinnert sich besonders gerne an seine beiden Siege bei den 24 Stunden von Spa-Francorchamps. „2014 konnte ich das Rennen durch ein Überholmanöver 15 Minuten vor Ende für uns entscheiden und war im Ziel völlig dehydriert“, sagt der amtierende DTM-Champion. „Die Vorfreude, dass es jetzt endlich losgeht mit der DTM, ist riesengroß – und dann noch in Spa, auf einer meiner Lieblingsrennstrecken. Das ist eine richtig herausfordernde Strecke mit Kurven, in denen man Mut braucht – speziell im Qualifying. Das wird bestimmt ein cooles Event.“

Jamie Green war als einziger Pilot aus dem aktuellen Starterfeld bereits 2005 bei der DTM-Premiere in Spa dabei. Zudem kennt er die Strecke aus dem Simulator und dem Audi R8 LMS: „Ich bin in Spa bisher dreimal das 24-Stunden-Rennen gefahren und habe mich dabei jedes Mal für die Top 20 Super Pole qualifiziert“, sagt der Brite.

ALPRIMA Aparthotel Hinterstoder

ALPRIMA Aparthotel Hinterstoder

Offizielle Schlüsselübergabe an General Managerin Manuela Hasni: (V.l.n.r.): Vorstand Ing. Helmut Holzinger, Prof. Peter Schröcksnadel, General Managerin Manuela Hasni, LR Markus Achleitner, Dr. Markus Schröcksnadel, der Bürgermeister von Hinterstoder, Helmut Wallner. Foto: © Ludwig Fahrnberger

ALPRIMA Aparthotel feierte Eröffnung

Rechtzeitig zum Start der Wintersaison 2019 wurde unlängst das neue, moderne ALPRIMA Aparthotel im Ortszentrum von Hinterstoder feierlich eröffnet. Der Hotelbetrieb startet am 7. Dezember 2019. Ab dann stehen 330 Betten für internationale Gäste bereit. Ideal für einen Sport- oder Familienurlaub in der Urlaubsregion Pyhrn-Priel. Eine hochwertige Unterkunft welche zu einem fairen Preis-Leistunsgverhältnis jeden Aufenthalt unvergesslich macht.

Familienspiele

© Ludwig Fahrnberger

Bereits zur Eröffnung konnten hochwertige Kooperationen in die Spielwarenindustrie gewonnen werden, unter anderem mit Deutschlands NR. 1 Ravensburger sowie dem Vertriebsunternehmen VTech. So haben Familien im Urlaub die Möglichkeit tolle Neuheiten aus der Spielwarnebrnache zu testen.

Audi FIS-Skiweltcup

Die Hotelanlage ist ein wichtiger Impuls für den Tourismus der Region – gerade rechtzeitig in Hinblick auf den bevorstehenden Audi FIS-Skiweltcup der Herren. Ab Ende Februar wird der FIS-Weltcup in Hinterstoder gastieren.

Wichtige Investition mit vielseitigem Service

Start in den Winter: Unter Beisein von Prominenz wurde heute das neue ALPRIMA Aparthotel im Zentrum von Hinterstoder feierlich eröffnet. (V.l.n.r.): Vorstand Rainer Rohregger, MBA, Dr. Markus Schröcksnadel, General Managerin Manuela Hasni, LR Markus Achleitner, Prof. Peter Schröcksnadel, Vorstand Ing. Helmut Holzinger. Foto: © Ludwig Fahrnberger

Das neue ALPRIMA Aparthotel wurde mit Investitionen der Schröcksnadel-Gruppe und der Hinterstoder-Wurzeralm Bergbahnen AG errichtet. Prof. Peter Schröcksnadel ist nicht nur Investor, sondern auch gerne Gast in der Region. „Hinterstoder bietet hervorragende Pisten inmitten einer herrlichen Landschaft. Ich denke, ein Hotel wie dieses hat hier noch gefehlt“, so Prof. Schröcksnadel.

Auch Dr. Markus Schröcksnadel schätzt die Qualität der Urlaubsregion Pyhrn-Priel-Region: „Ich bin überzeugt davon, dass von diesen 330 Betten nicht nur die Gäste profitieren, sondern auch die gesamte heimische Gastronomie, sowie die Geschäfte und Dienstleister vor Ort.“ Er verweist in diesem Zusammenhang auf die besondere Servicequalität, die das Hotel bieten wird.

„Die Region bietet Sommer wie Winter Top-Angebote für Urlauber und Sportbegeisterte, wir stellen
dafür die passende Unterkunft in zentraler Lage mit einem umfassenden, sympathischen Service zur Verfügung – Vom Concierge-Service bis hin zum Check von Outdoor-Abenteuern.“, so General Managerin Manuela Hasni.

Tourismus floriert in Oberösterreich

Wirtschafts- und Tourismus-Landesrat Markus Achleitner hob die Bedeutung der Pyhrn-Priel Region für den heimischen Tourismus hervor: „Hinterstoder ist eine der wichtigsten Wintersport-Destinationen in Oberösterreich und punktet vor allem durch die herrliche Bergwelt, abwechslungsreiche und perfekte Pisten sowie die hervorragende Erreichbarkeit. Das neue Hotel ist eine wichtige Aufwertung und sinnvolle Investition in die Region. Die zusätzlichen Gästebetten sind nicht zuletzt eine wichtige Bereicherung im Hinblick auf den Ski-Weltcup Ende Februar und Anfang März in Hinterstoder“, so Landesrat Achleitner.

Mag. Andreas Winkelhofer, Geschäftsführer des Oberösterreich Tourismus verwies auf das vergangene Rekordjahr, in dem in Oberösterreich rund 8,1 Millionen Nächtigungen verbucht wurden. „Neue Hotelprojekte wie das ALPRIMA Aparthotel sorgen für einen zusätzlichen Entwicklungsschub sommers wie winters und sprechen neue Gästezielgruppen an. Die Region steht für ein intensives ganzjähriges Naturerlebnis – vom gemütlichen Almenwandern bis zum alpinen Ski-Weltcup. Auch im ALPRIMA ist die Natur spür- und fühlbar geworden,“ sagt Winkelhofer.

Mulimediales Erlebnis: Skiweltcup bereits zum 10. Mal in Hinterstoder

Der Höhepunkt der kommenden Wintersaison ist sicherlich der Audi FIS-Skiweltcup der Herren, der 2020 bereits zum 10. Mal in Hinterstoder gastiert. Auf der Hannes-Trinkl-Weltcupstrecke finden am 29. Februar ein Herren Super-G und am 1. März 2020 die Alpine Kombination der Herren statt. Erwartet werden wieder tausende Gäste vor Ort, Millionen werden die Berichterstattungen in den Medien mitverfolgen.

Über das ALPRIMA Aparthotel Hinterstoder

Nach einer Bauzeit von nur 14 Monaten wird am 7. Dezember das Hotel für alle Gäste geöffnet. Bereits jetzt ist ein Großteil der 330 Betten für die kommende Wintersaison ausgebucht. Die Apartments in den insgesamt vier Häusern bieten Platz für ein bis 16 Personen – Einzelne Apartments können je nach Gruppengröße flexibel zusammengelegt werden. Die Investitionssumme der Schröcksnadel-Gruppe und der Hinterstoder-Wurzeralm Bergbahnen AG betrug 16 Mio. Euro.

Es gibt keinen Restaurantbetrieb im Hotel. Bewusst sollen die Gäste die heimische Infrastruktur – von Gastronomie bis zum Lebensmittelhandel – in Anspruch nehmen. Allerdings bietet das Team des ALPRIMA Aparthotels ein besonderes Serviceangebot – vom Brötchenservice für das Frühstück bis zu Tischreservierungen in lokalen Restaurants und Gasthäusern bis zum Check von Outdoor-Abenteuern und einem Concierge-Service.

Über die Urlaubsregion Pyhrn-Priel

Die Urlaubsregion Pyhrn-Priel befindet sich im südlichen Oberösterreich und gilt als beliebte Ganzjahresdestination, die vor allem aus den östlichen Bundesländern schnell und bequem erreichbar ist (Entfernung ab Linz: ca. 90 km, Wien: ca. 250 km). Rund um Windischgarsten und die acht anderen Gemeinden der Region findet der Gast ca. 6.000 Gästebetten in allen Kategorien. Während das spezielle Mikroklima im Winter für ausreichend Schnee und hervorragende Pisten- und Lopienbedingungen sorgt, punktet die Urlaubsregion Pyhrn-Priel im Sommer mit unzähligen Wandermöglichkeiten und einem attraktiven Radwegenetz. Der Schiederweiher in Hinterstoder wurde 2018 im Rahmen der ORF2-Show „9 Plätze, 9 Schätze“ zum „schönsten Platz Österreichs“ gekürt.

Die Urlaubsregion Pyhrn-Priel

Imposante Berge, unberührte Wälder, glasklare Seen und wildromantische Felsschluchten – ein Urlaub in der Region Pyhrn-Priel verspricht eine unbeschwerte Zeit mitten in der Natur. Ideal für alle, die entspannen und dem Alltag entfliehen möchten. Im Süden von Oberösterreich erwarten dich aber auch zahlreiche Möglichkeiten für Outdoor-Abenteuer wie Wandern, Skifahren, Rafting, Mountainbiken, Canyoning oder Paragleiten.

Die Highlights: der Nationalpark Kalkalpen und der Nationalpark Gesäuse.

Pyhrn-Priel Aktiv card: ERMÄSSIGUNGEN & GRATISLEISTUNGEN IN DER URLAUBSREGION

Gäste des ALPRIMA Aparthotels haben‘s gut! Unabhängig von der Aufenthaltsdauer erhältst du bei deiner Anreise die Pyhrn-Priel AktivCard kostenlos. Mit der Vorteilskarte genießt du rund 20 Ermäßigungen und 40 Gratisleistungen in der Urlaubsregion Pyhrn-Priel – vom Anreise- bis zum Abreisetag!

Du wolltest immer schon einmal bei einer Canyoning-Tour dabei sein, Greifvögel hautnah erleben, an einer Führung durch den Dom am Pyhrn teilnehmen oder den Cumberland-Wildpark besuchen? Nicht nur das ist mit der gratis Pyhrn-Priel AktivCard möglich. Außerdem nützt du den kostenlosen Shuttlebus, der dich bequem zu den Ausflugszielen und Outdoor-Abenteuern rund um das ALPRIMA Aparthotel bringt. Einem grenzenlosen Urlaubsvergnügen steht somit nichts mehr im Weg, und du sparst sogar noch bares Geld!

Die Vorteile der Pyhrn-Priel AktivCard genießt du von mitte Mai bis mitte Oktober.

Gratisleistungen im Urlaub mit der Pyhrn-Priel AktivCard

Rauf auf die Berge oder rein ins kühle Nass – insgesamt 40 Gratisleistungen genießt du mit der Vorteilskarte in der Urlaubsregion Pyhrn-Priel. Ob Kulturfan, Abenteurer, Sonnenanbeter oder Entdecker spielt dabei keine Rolle – mit der Pyhrn-Priel AktivCard kommt garantiert jeder auf seine Kosten:

Lust auf Abenteuer? Erfahre mehr über die Gratisleistungen der Pyhrn-Priel AktivCard!

Mit der Pyhrn-Priel AktivCard Ermäßigungen genießen

Spaß im Bikepark Wurbauerkogel, Paragleiten in luftigen Höhen oder von Baum zu Baum im Klettergarten. Mit der gratis Pyhrn-Priel AktivCard profitierst du von ermäßigten Eintritten zu zahlreichen Attraktionen und Ausflugszielen – ganz egal, ob du auf Action oder Kultur stehst:

  • ermäßigter Eintritt zu Outdoor-Abenteuern
  • günstigeres Ausleihen von Fahrrädern
  • günstigeres Ausleihen von Elektrobooten am Stausee
  • ermäßigter Eintritt in die Therme
  • ermäßigte Kinokarten
  • vergünstigter Eintritt in Benediktinerstifte
  • Ermäßigung bei der Fahrt mit der Steyrtal Museumsbahn

Du möchtest mehr? Entdecke alle Ermäßigungen, die du mit der Pyhrn-Priel AktivCard genießt.

Zu VTech

VTech ® ist weltweit der führende Anbieter von altersgerechten elektronischen Lernspielprodukten für Kinder im Alter von 0 bis 12 Jahren. Als Pionier für Lernspielzeuge entwickelt VTech ® hochwertige, innovative Lernspielprodukte, die die Entwicklung der Kinder unterstützen und das Lernen mit Spaß verbinden. Das Portfolio reicht von Babyspielzeug über das beliebte Lerntablet Storio ® bis hin zur Kidizoom ® Digitalkamera. Im Gesamtmarkt Baby sowie in den Bereichen Electronic Entertainment und Lerncomputer ist VTech ® Marktführer in Deutschland. Weitere Informationen unter www.vtech.de

Zu Ravensburger

Die Ravensburger AG ist eine weltweit tätige Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Ravensburg, die international vor allem durch die Herstellung von Gesellschaftsspielen und Puzzles bekannt ist. Als Firmenlogo dient ein blaues Dreieck mit dem Schriftzug „Ravensburger“.
Aktuell gibt es bei Ravensburger und seinen Tochterunternehmen rund 1.800 lieferbare Buchtitel und 850 Spiele sowie Puzzles, Hobbyprodukte und CD-ROM-Titel. Jährlich erscheinen rund 40 neue Spiele, 120 neue Puzzles und 450 neue Kinder- und Jugendbücher auf dem Markt. Ravensburger Produkte werden in mehr als fünfzig Länder exportiert.

Mit der Markteinführung des Q8 ist die neue Oberklasse von Audi komplett

Die Audi Oberklasse

Audi A8, Audi A7, Audi A6 und Audi Q8 – eine Familie mit unterschiedlichen Charakteren
  • Viertüriges SUV-Coupé bereichert die Oberklasse der Premiummarke
  • Audi A8, A7, A6 und Q8 – eine Familie mit unterschiedlichen Charakteren
  • Oberklasse-Modellreihen übernehmen viele Technologien vom Flaggschiff Audi A8

Der neue Audi Q8 (Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 6.8 – 6.6*; CO2-Emission kombiniert in g/km: 179 – 172*) liefert mit seinem markanten Design und der großen Variabilität seine ganz eigene Interpretation eines großen viertürigen SUV-Coupés. Zusammen mit dem Audi A8, dem Audi A7 Sportback und dem Audi A6 bildet er die neue Oberklasse im Produktportfolio der Marke. Mit einem reichhaltigen Paket an innovativen Technologien unterstreichen die Oberklasse-Modelle einmal mehr „Vorsprung durch Technik“ und bieten hohen Nutzwert für die Kunden.

 

Porsche Formel-E-Fahrzeug Testfahrten

Porsche Formel-E-Fahrzeug Testfahrten

Mehr als 1.000 Kilometer auf dem „Circuit Calafat“

In Vorbereitung auf den ersten Renneinsatz von Porsche in der Formel E haben Stammpilot Neel Jani (Schweiz) sowie Test- und Entwicklungsfahrer Brendon Hartley (Neuseeland) ein umfangreiches Testprogramm absolviert. Auf dem „Circuit Calafat“ in Spanien haben sie mit dem Formel-E-Fahrzeug in drei Tagen mehr als 1.000 Kilometer zurückgelegt. Für die kommenden Monate stehen weitere Tests auf dem Programm. Das Porsche Formel E-Team tritt zur Saison 6 (2019/2020) erstmals in der ABB FIA Formel-E-Meisterschaft an.

Fakten zum „Circuit Calafat“:
Lage: in der Nähe von L’Ametlla de Mar
Länge: 3.250 m
Rechtskurven: 9
Linkskurven: 7

Stimmen zu den Testfahrten in Calafat

Neel Jani (Porsche Werksfahrer, Stammpilot):
„Ich ziehe eine sehr positive Bilanz, was die Testfahrten mit dem Porsche Formel-E-Fahrzeug in Calafat betrifft. Es ist von enormer Bedeutung, in der Testphase unseres Formel-E-Rennwagens viele Kilometer zu fahren und dabei Erfahrungswerte zu sammeln – vor allem aus technischer Sicht. Es waren sehr produktive Tage. Nun freue ich mich darauf, in den nächsten Monaten zusammen mit dem Team daran zu arbeiten, das Maximum aus dem Porsche Formel-E-Rennwagen herauszuholen.“

Brendon Hartley (Porsche Werksfahrer, Test- und Entwicklungsfahrer):
„Als Test- und Entwicklungsfahrer ist es meine Aufgabe, das Porsche Formel-E-Programm bei der Vorbereitung auf die Saison 6 zu unterstützen. Dabei stand für mich bisher die Simulationsarbeit in Weissach im Vordergrund. Nun auch Testkilometer auf einer Rennstrecke fahren zu können, war ein tolles, aber auch forderndes Erlebnis. Es macht natürlich großen Spaß, das Auto zu fahren. Es bereitet mir auch viel Freude, mit dieser Gruppe an talentierten Leuten von Porsche zusammenzuarbeiten und einen Beitrag zu diesem Projekt leisten zu können.“

Amiel Lindesay (Team Manager):
„Wir sind mit dem Verlauf der Testfahrten des Porsche Formel-E-Fahrzeugs in Calafat sehr zufrieden. Wir konnten ein umfangreiches Testprogramm abspulen und haben damit die Weichen für die kommenden Monate gestellt. Die generierten Daten dienen als Basis. Wir werden sie nun im Detail analysieren, um uns ideal auf die künftige Testarbeit vorbereiten zu können.“

Malte Huneke (Technischer Projektleiter):
„Mit den gewonnenen Erkenntnissen werden wir bei der Entwicklung des Porsche Antriebsstrangs einen großen Schritt vorwärts machen. In dieser Phase der Vorbereitung steht vor allem die Zuverlässigkeit im Fokus, bevor wir uns zu einem späteren Zeitpunkt auf die Performance konzentrieren. Vor uns liegt noch eine Menge Arbeit, aber die Entwicklung verläuft absolut planmäßig.“

Audi RS 5 DTM hinterlässt souveränen Eindruck

  • Audi bei DTM-Testfahrten auf dem Lausitzring an allen vier Tagen am schnellsten
  • DTM-Rundenrekord um mehr als zwei Sekunden unterboten
  • Beginn der neuen Turbo-Ära der DTM am 4./5. Mai in Hockenheim

Der neue Audi RS 5 DTM hat bei der Generalprobe vor dem DTM-Saisonstart am 4./5. Mai in Hockenheim einen souveränen Eindruck hinterlassen.

Audi Sport RS 5 DTM #33 (Audi Sport Team Rosberg), René Rast

Bei den abschließenden Testfahrten auf dem Lausitzring ging die Bestzeit an allen vier Tagen an einen Audi-Fahrer. Auch die meisten Kilometer spulte die Audi-Mannschaft in der Lausitz ab.

„Wir sind grundsätzlich sehr zufrieden und haben viel gelernt. Man darf die Ergebnisse natürlich nicht überbewerten. Bei Testfahrten packt erfahrungsgemäß niemand alle Karten auf den Tisch“, sagt Audi-Motorsportchef Dieter Gass. „Trotzdem ist es schön, wenn man seine Autos oben auf der Zeitenliste sieht. Mit den veränderten Fahrzeugen und den neuen Turbomotoren hatten wir etwas mehr Arbeit als vor einer normalen Saison, aber insgesamt können wir zufrieden sein. Wo wir wirklich stehen, werden wir erst in Hockenheim wissen. Es wird extrem spannend.“

Beim Test auf dem Lausitzring war Audi mit allen acht Einsatzautos und einem Testträger des Audi RS 5 DTM vor Ort. Die Werksfahrer Loïc Duval, Robin Frijns, Jamie Green, Nico Müller, René Rast und Mike Rockenfeller legten von Montag bis Donnerstag insgesamt 6.462 Kilometer (1.414 Runden) zurück. Dazu kamen 469 Runden des Audi-Kundenteams WRT Team Audi Sport mit seinen beiden DTM-Neulingen Jonathan Aberdein und Pietro Fittipaldi.

„Dass wir es gemeinsam mit unseren Teams Abt Sportsline, Phoenix, Rosberg und WRT geschafft haben, alle Autos rechtzeitig zum Test einsatzbereit zu haben, war ein großer Kraftakt und eine starke Leistung der gesamten Mannschaft“, sagt Projektleiter Andreas Roos. „Wir konnten uns dadurch einen kleinen Vorsprung gegenüber der Konkurrenz verschaffen. Es ist normal, dass mit neuen Autos beim ersten Test das eine oder andere kleinere Problem auftaucht. Wir konnten fast alles vor Ort lösen und viele wertvolle Erkenntnisse sammeln.“

Die schnellste Runde bei der DTM-Generalprobe gelang Robin Frijns am Mittwochmorgen. Mit 1.35,169 Minuten unterbot der Niederländer den DTM-Rundenrekord auf dem Lausitzring um mehr als zwei Sekunden. „Der Speed unseres neuen Autos ist vielversprechend“, sagt René Rast, DTM-Champion des Jahres 2017, stellvertretend für seine Audi-Fahrerkollegen. „Die größte Herausforderung sind die Long-runs. Da gibt es noch immer viel zu lernen.“

Der neue Zweiliter-Vierzylinder-Turbomotor des Audi RS 5 DTM leistet mehr als 610 PS und damit rund 100 PS mehr als die bisherigen V8-Saugmotoren – eine extreme Mehrbelastung für die Reifen des exklusiven DTM-Reifenpartners Hankook, die gegenüber den vergangenen beiden Jahren unverändert blieben.

Nach dem Test auf dem Lausitzring werden die Einsatzautos von den Teams für den Saisonstart am ersten Mai-Wochenende auf dem Hockenheimring vorbereitet. Das erste Rennen der neuen Turbo-Ära der DTM beginnt am Samstag, den 4. Mai um 13.30 Uhr. In Deutschland überträgt SAT.1 ab 13 Uhr live. Tickets und Fan-Packages für den DTM-Auftakt gibt es online unter www.audi.com/dtm.

Ein Audi e-tron-Prototyp zeigt elektrisierende Dynamik

Ein Audi e-tron-Prototyp zeigt elektrisierende Dynamik

Neue Quattro-Generation mit elektrischem Allradantrieb bringt enormen Fahrspaß: kraftvolle Traktion auf den unterschiedlichen Terrain und einem vielfältigen Charakter, hin vom Langstrecken-Gleiter bis zum Offroad-Abenteurer.

Bei Fahrdynamik-Tests in der Salzebene und Savanne Namibias demonstriert der Audi e-tron-Prototyp aktuell eindrucksvoll seine Handling-Qualitäten. Garant dafür ist eine neue Generation des quattro-Antriebs – der elektrische Allradantrieb. Im Zusammenspiel mit dem vielseitigen Fahrwerk, seinem tiefen Schwerpunkt und den starken E-Maschinen bietet der Elektro-SUV kraftvolle Traktion, hervorragende Dynamik und souveräne Stabilität auf den unterschiedlichsten Terrains.

Das Szenario: Im Drift über die Salzebene und Offroad durch die Savanne
2 mal 2,3 Kilometer misst der ausgetrocknete Salzsee am Rande der Kalahari-Wüste. Seine porös-harte Oberfläche mit feinkörnigem Kiesel bietet niedrigen Reibwert – optimale Bedingungen, um den Audi e-tron-Prototypen im kontrollierten Drift zu erleben und seine rasante Beschleunigung bei gleichzeitig hoher Traktion zu erfahren. Möglich machen dies der elektrische Allradantrieb sowie zahlreiche Fahrwerksysteme, die intelligent miteinander vernetzt sind, allen voran die Elektronische Stabilisierungskontrolle (ESC), das Fahrdynamiksystem Audi drive select und die serienmäßige Luftfeder. Im unwegsamen Terrain erhöht sie die Bodenfreiheit des Audi e-tron-Prototypen per Tastendruck um 50 Millimeter. Gleichzeitig optimiert die ESC die Traktions- und Bremsregelung und verstärkt die Wirkung der elektronischen Differenzialsperre für bestmöglichen Kraftschluss und Vortrieb. So kommt der Elektro-SUV auch auf dem sandigen Boden der afrikanischen Savanne mühelos voran. Ideale Kraftquelle für den hochpräzise und blitzschnell agierenden elektrischen quattro sind die beiden Elektromotoren. Sie liefern im Boost-Betrieb bis zu 300 kW und maximal 664 Nm Drehmoment. Für ihre Performance spielt das leistungsfähige Thermomanagement eine entscheidende Rolle. Es ermöglicht die Reproduzierbarkeit der Fahrleistungen auch bei hoher Beanspruchung der Antriebskomponenten. Das Ergebnis: hervorragende Fahrdynamik und Fahrspaß zu jeder Zeit.

Variable Momentenverteilung: der elektrische Allradantrieb
Der elektrische quattro vereint die Effizienz eines Einachsantriebs mit der Fahrdynamik und Traktion eines Allradantriebs. Er regelt permanent und variabel die ideale Verteilung der Antriebsmomente zwischen beiden Achsen. Zudem erreicht er ein neues Niveau an Variabilität, Dynamik und Präzision. Zwischen dem Zeitpunkt, an dem das System die Fahrsituation erkennt und die Antriebsmomente der E-Maschinen greifen, vergehen nur etwa 30 Millisekunden – das ist deutlich schneller als bei der konventionellen quattro-Technologie. Der Grund: Beim elektrischen Allradantrieb wird keine mechanische Kupplung betätigt, sondern Strom verteilt. Und das geschieht blitzschnell. So ist selbst bei plötzlichen Reibwertveränderungen und extremen Fahrsituationen die volle quattro-Performance gewährleistet.

Intelligente Vernetzung: die Steuergeräte
Hinter dem elektrischen Allradantrieb steht die intelligente Vernetzung von zahlreichen Regelsystemen. Erstmals integriert das zentrale Fahrwerksteuergerät sowohl die Fahrdynamikregelung des quattro-Antriebs als auch die radselektive Momentensteuerung. Kündigt sich bei sportlicher Fahrweise Untersteuern an, bremst sie die entlasteten kurveninneren Räder sanft ab und lenkt damit die Antriebskraft nach außen. So dreht sich das Auto in die Kurve ein und folgt dem Lenkwinkel exakt. Außerdem sorgt eine neuartige Antriebsschlupfregelung für hohe Traktion und Fahrstabilität. Die Regelung des Radschlupfes erfolgt direkt auf den Leistungselektroniken der Elektromotoren – 50 Mal schneller als bisher und noch genauer auf die Fahrsituation abgestimmt. Für den Fahrer wird dies speziell in Kombination mit den vierstufigen Funktionsmodi der Elektronischen Stabilisierungskontrolle (ESC) erlebbar.

Vielfältiger Charakter: vom komfortablen Autobahngleiter zum dynamischen Offroader
Neben der ESC lässt sich die Charakteristik des Audi e-tron-Prototypen auch mit dem serienmäßigen Fahrdynamiksystem für unterschiedliche Terrains anpassen. Ob entspanntes Reisen, dynamische Kurvenfahrten oder Ausflüge abseits befestigter Straßen – der Fahrer kann je nach Fahrsituation, Straßenzustand oder persönlichen Bedürfnissen zwischen sieben Profilen wählen. Zusätzlich zur Antriebscharakteristik und Lenkunterstützung beeinflusst Audi drive select die serienmäßige Luftfederung adaptive air suspension mit geregelter Dämpfung. Auf Autobahnetappen senkt sie die Karosserie bis zu 26 Millimeter ab, womit sie die Fahrstabilität sowie die Aerodynamik verbessert. Im Gelände kann sie den Aufbau um 50 Millimeter anheben.

Erfahrung aus der Redaktion:“ Ein  Fahrschulseitig (Fahrschule Bauman, Echterdingen) eingesetzter Audi A3 E-tron jetziger Generation erledigt seinen Dienst souverän und absolut zuverlässig. Im Einsatz als Hybrid oder rein elektrisch bringt er enormes Drehmoment in die Beschleunigung ein. Darüber hinaus ist es einfach ein Verbrauchsarmes Fahrzeug mit Fahrkomfort. Der A3 E-tron lehrt die Fahrschüler umweltbewußtes Fahren und Denken. “ (Bernhard Eckert, Chefredakteur und Dozent für angewandte Fahrtechnik)

Hohe Querdynamik: tiefer Schwerpunkt und Torsionssteifigkeit
Die tiefe Einbaulage der Antriebskomponenten und der Hochvolt-Batterie trägt wesentlich zur hohen Querdynamik des Elektro-SUV bei. Das Batteriesystem befindet sich in Form eines flachen, breiten Blocks zentral unter der Passagierzelle zwischen den Achsen. So liegt der Schwerpunkt des Audi e-tron-Prototypen auf einem ähnlichen Niveau wie bei einer Limousine. Die Achslast-verteilung ist mit einem Verhältnis von annähernd 50:50 perfekt austariert. Gegenüber einem konventionellen SUV bietet das rein elektrisch angetriebene Modell eine um 45 Prozent gesteigerte Torsionssteifigkeit – die Basis für präzises Handling und akustischen Komfort.

 

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