Audi Q5 SUV: bewährtes Erfolgskonzept in dritter Generation

Audi Q5 SUV: bewährtes Erfolgskonzept in dritter Generation

Audi Q5 SUV

  • Der neue Audi Q5 SUV: dynamisches Design, hohe Variabilität, neues Infotainment und modernes Bedienkonzept
  • Erstes SUV-Modell auf der Premium Platform Combustion mit effizienten, teilelektrifizierten Verbrennungsmotoren
  • Gernot Döllner, CEO der AUDI AG: „Als zweites Modell mit unserer neuen Generation an hocheffizienten Verbrennern markiert diese Neuauflage des Erfolgsmodells den nächsten Schritt bei der Verjüngung unseres Portfolios“

Der Q5 zeigt sich noch moderner und dynamischer

Der Audi Q5 SUV gehört in Deutschland und Europa seit mehr als 15 Jahren zu den beliebtesten SUVs im B-Segment. Jetzt präsentiert Audi die neueste Generation des Bestsellers: Der Q5 zeigt sich noch moderner und dynamischer. Er ist das erste SUV auf Basis der Premium Platform Combustion (PPC) und wird von Benzin- und Dieselmotoren angetrieben, die dank der MHEV plus-Technologie noch sparsamer geworden sind. Der Audi Q5 überzeugt mit einem modernen Infotainment- und Bedienkonzept, individualisierbaren digitalen Lichtsignaturen und modernen Fahrerassistenzsystemen. Der sportliche Audi SQ51 ergänzt die neue Baureihe bei der Premiere. In Zukunft erweitern Modelle mit Plug-in-Hybrid-Technologie die Modellfamilie.

Gernot Döllner, Vorstandsvorsitzender der AUDI AG, sieht den neuen Audi Q5 SUV als Erfolgsgaranten. „Der Audi Q5 ist seit mehr als 15 Jahren unser erfolgreichstes und wichtigstes SUV-Modell in der Mittelklasse. Die Neuauflage ist eine konsequente Weiterentwicklung seiner bewährten Eigenschaften“, sagt er. „Als zweites Modell mit unserer neuen Generation an hocheffizienten Verbrennern markiert er den nächsten wichtigen Schritt bei der Verjüngung unseres Portfolios. Ich bin sicher: Der Audi Q5 als sportlicher Allrounder mit dynamischem SUV-Design wird seine Erfolgsgeschichte fortschreiben.“

Audi legt mit dem neuen Q5 die dritte Generation des Erfolgsmodells auf. Die erste Generation des Midsize-SUV wurde 2008 vorgestellt – und dominiert seitdem das Segment innerhalb der Premiummarken. Der neue Audi Q5 setzt die Erfolgsstory jetzt fort.

Audi SQ5 SUV

Als zweites Modell im Portfolio basiert der Q5 SUV – wie schon die neuen Audi A5 Modelle – auf der Premium Platform Combustion. Die Plattform erlaubt Audi, volumenstarke Modelle mit hohem technischen Anspruch in unterschiedlichen Segmenten auf den Markt zu bringen. Die Flexibilität der PPC hilft Audi zudem dabei, künftigen Modellen einen einzigartigen Charakter zu verleihen.

Der Audi Q5 setzt Maßstäbe im B-Segment der Premium-SUVs: Sportlich-technologieaffine Designsprache trifft auf hohe Variabilität und bewährte Alltagstauglichkeit. Effiziente und kraftvolle Motoren mit MHEV plus-Technologie und später auch Plug-in-Hybride stehen für den Weg von Audi hin zum Anbieter zukunftssicherer Premiummobilität. Mit der Elektronikarchitektur E³ 1.2 integriert Audi moderne und updatefähige Connectivity- und Digitalisierungs-Features in alle neuen Modelle.

Audi fertigt die Q5 Modelle seit nunmehr acht Jahren in Mexiko und produziert auch den neuen Q5 in San José Chiapa. Die Nähe zum sehr großen Markt Nordamerika ist dabei ein wichtiger Faktor. Mit diesem Modell startet Audi die Erneuerung seines SUV-Portfolios mit Verbrennungsmotoren und teilelektrifizierten Varianten.

Praktisch: Raumkonzept und Variabilität

Der Audi Q5 gewinnt in seiner neuesten Generation deutlich an Produktsubstanz – und das spüren die Insassen schon auf den ersten Metern. In Kombination mit dem neu entwickelten Interieurkonzept ergibt sich ein komfortables Raumgefühl mit großer Kopf- und Beinfreiheit.Interior

Der Q5 SUV hat als besonders praktisches Feature eine komplett verstellbare Rückbank. Sie lässt sich sowohl in Längsrichtung verschieben als auch in der Neigung verändern – so wächst bei Bedarf das Kofferraumvolumen oder der Komfort für die Passagiere im Fond. Gleichzeitig finden auf der Rückbank drei Personen bequem Platz. Bei umgeklappten Fondsitzen wächst das Transportvolumen – je nach Modellvariante – auf bis zu 1.473 Liter an. Die Gepäckraumabdeckung kann in ein extra dafür vorgesehenes Fach unter dem Kofferraum-Laderaumboden verstaut werden. Somit ergibt sich nochmals mehr Platz für Gepäck und ein sicherer Ort für die Abdeckung.

Weitere praktische Features sind ein im Vergleich zum Vorgängermodell vergrößertes Ablagefach unter der Mittelarmlehne und zahlreiche kleinere Ablageflächen für Sonnenbrille, Schlüssel und weitere Gegenstände des Alltags, eine induktive und gekühlte Ladeschale mit 15 Watt Ladeleistung in der vorderen Mittelkonsole sowie zwei USB-C-Anschlüsse vorn und zwei im Fond. Optional unterstützen die USB-Anschlüsse vorn Ladeleistungen von bis zu 60 Watt; bei den Fondanschlüssen sind sogar bis zu 100 Watt Ladeleistung möglich. Damit können größere Geräte wie Laptops sicher mit Strom versorgt und während der Fahrt geladen werden.

Purismus und Dynamik: das Exterieurdesign

Die Audi Q5 SUV Modelle sind in der dritten Generation nochmals deutlich sportlicher geworden und bieten perfekte Proportionen. Die straffe und hoch liegende Schulterlinie kreiert eine kraftvolle Silhouette, verbindet Front- und Heckleuchten und lässt das Fahrzeug optisch länger wirken. Über dem Schweller führt eine ansteigende Linie über die Radhäuser bis in den hinteren Stoßfänger, was dem Fahrzeug schon im Stand einen dynamischen Auftritt verleiht.

Die Front präsentiert sich selbstbewusst, da alle prägenden Designelemente im Vergleich mit dem Vorgängermodell eine Ebene höher platziert sind. Der sportlich-breite Singleframe sitzt hoch und wird von vertikalen Air Curtains flankiert.

Die stark gefeilten und skulptural ausgeformten Scheinwerfer erzeugen einen scharfen, fokussierten Blick und manifestieren den agilen und selbstbewussten Charakter des Autos bereits in der Front. Unter dem Singleframe sitzt ein großer Lufteinlass mit der Sensorik, durch den der Q5 optisch satt und breit auf der Straße steht. Das Exterieur S line beeindruckt mit markanten und sportlich gezeichneten Karosseriebauteilen, etwa die Einfassungen der Air Curtain Tubes mit Akzenten in Chromoptik matt anthrazit. Beim S-Modell sind diese Elemente in Chromoptik matt silber gehalten.

Das Heck des Q5 SUV ist durch die starke Reduktion von Linien äußerst klar gestaltet. Von der Heckscheibe bis zur unteren Kante des dreidimensional ausgeformten Leuchtenbandes ergibt sich eine glatte Fläche, das Leuchtenband begrenzt diese mit einem scharfen Schnitt, der über die gesamte Fahrzeugbreite verläuft. Der Bereich zwischen Leuchtenband und Stoßfänger ist schnörkellos gehalten und verleiht dem SUV eine sportliche Eleganz. In die hochgezogenen Stoßfänger ist der Diffusor als Insel integriert. Die Positionierung und Form der funktionalen Endrohre ist abhängig von den Motorisierungen. Unter dem Diffusor liegt auf der linken Seite ein Doppelviereck-Endrohr (bei allen Diesel-Motorisierungen) oder rechts und links jeweils rechteckige Endrohre (bei allen Benzin-Motorisierungen). Das S-Modell trägt die vier ikonischen Doppelrund-Endrohre in einem neuen, geschärften Design.

Drei Exterieurausprägungen und elf Farben

Angeboten werden drei Ausprägungen: Exterieur Basis, Exterieur advanced und Exterieur S line. Zusätzlich erhält das S-Modell ein eigenständiges äußeres Erscheinungsbild. Beim Exterieur S line und beim S-Modell sind die vorderen Lufteinlässe größer gestaltet und als Aero-Tuben in L-Wing-Form ausgeführt. Der Diffusor im Heckbereich ist deutlich sportlicher ausgeprägt. Für das Exterieur S line und das S-Modell ist zudem das Exterieurpaket Schwarz erhältlich.

Für die neuen Audi Q5 Modelle stehen elf Farben zur Auswahl, darunter die Unilackierung Arkonaweiß. Als Metallic-Lackierungen sind Gletscherweiß, Mythosschwarz, Florettsilber, Navarrablau, Grenadinerot, Distriktgrün sowie der neue Farbton Tamboragrau verfügbar. Ultrablau Metallic, Daytonagrau Perleffekt und den neuen Farbton Sakhirgold Metallic gibt es exklusiv für die S-Modelle oder Fahrzeuge mit Exterieur S line. Besonders hochwertige und je nach Wunsch persönlich konfigurierbare Individuallackierungen von Audi exclusive sind ebenfalls für die Q5 Modelle erhältlich.

Die neuen Audi Q5 SUV Modelle sind auf dem deutschen Markt je nach Exterieur und Motorisierung mit Leichtmetallrädern in den Formaten 17 bis 21 Zoll ausgestattet. Für die Größen zwischen 17 und 19 Zoll gibt es optional aerodynamisch optimierte Räder. Beim Exterieur S line und beim S-Modell gehören 19-Zoll-Räder zur Serienausstattung.

Optional verfügbar sind geschmiedete 21-Zoll-Räder im S-Design, das schon von anderen S-Fahrzeugen bekannt ist. Das optionale Tricolor-Rad in 21 Zoll bildet die extravagante Spitze des Radprogramms.

Klare Linien und wohnliches Ambiente: das Interieurdesign

Das Interieur des neuen Audi Q5 SUV beruft sich in seinem Design auf die vier charakteristischen Grundmerkmale des Audi Interieurdesigns. Zum Ersten ist der Innenraum Human Centric gestaltet, also konsequent an den Bedürfnissen seiner Nutzerinnen und Nutzer ausgerichtet.

Der klare Aufbau des Interieurs sorgt für Übersicht und bildet das zweite Grundmerkmal, die Visual Clarity. Dabei werden Funktionalität und Ästhetik bis ins Detail miteinander verbunden. Deutlich wird dieser klare gestalterische Ansatz im horizontalen Aufbau der Schalttafel: Eine Applikation aus hochwertigem Material erstreckt sich wie eine Tragfläche über die komplette Breite der Schalttafel und steigt an den Übergängen zu den Türen an. Die Schalttafel bildet die Basis für die Digital Stage sowie für die formschlüssig integrierten Luftausströmer. Die durchgängige Gestaltung der Mittelkonsole und der Türen ergänzt die Orchestrierung des Interieurs: Applikationen in Aluminiumoptik und C-Klammer-Form umfassen in den Türen und in der Mittelkonsole die dort befindlichen Bedienelemente. Durch ihre aufsteigende Ausrichtung unterstreichen sie die robust-sportliche SUV-Philosophie des Q5.

Zentraler Bestandteil des Interieurs ist die Digital Stage, die digitale Bühne, die sich vor Fahrer und Beifahrer in Form der Audi MMI Displays aufbaut. Die klar ausgerichteten Displays sind formschlüssig und passgenau in den Innenraum integriert. Das schlanke, freistehende Audi MMI Panoramadisplay ist im Curved Design und in OLED-Technologie ausgeführt und beherbergt das 11,9 Zoll große Audi virtual cockpit und das 14,5 Zoll große MMI touch display.

Speziell für Beifahrerinnen und Beifahrer ist auf Wunsch das 10,9 Zoll große MMI passenger display bestellbar. Dank eines Active Privacy Mode mit Shutter-Technologie können sie während der Fahrt ungestört das Infotainment-Angebot nutzen, ohne dass die fahrende Person visuell abgelenkt wird. Gleichzeitig bietet es die Möglichkeit, diese beispielsweise bei Navigationsaufgaben zu unterstützen.

Mit dem Material Driven Design erfüllt der neue Audi Q5 den Anspruch an ein großzügiges Raumgefühl mit hohem Komfort. Als optischer Ausgleich zu den digitalen und technischen Bereichen verläuft die sogenannte Softwrap-Applikation von Tür zur Tür über die gesamte Schalttafelbreite. Zusammen mit den Stofffeldern in den Türen und den Armauflagen wird so ein wohnliches Ambiente geschaffen. Diese Philosophie des Material Driven Design bietet zudem das Potenzial, das Interieur nach eigenen Vorstellungen zu individualisieren.

Die Materialien wurden auch unter funktionellen Gesichtspunkten ausgewählt und sorgen zugleich für eine klare gestalterische Differenzierung der unterschiedlichen Fahrzeugbereiche im Innenraum. Komfortbetonte Bereiche werden mit großzügigen Flächen und weichen Materialien hervorgehoben.

Im Gegensatz dazu sind Bedienelemente präzise gezeichnet und optional in wertigem Schwarz hochglanz gestaltet. Die Sitze mit Rautensteppung, der Softwrap, die Türspiegel und die Armauflage in der sportlichen Ausstattungslinie S line werden unter anderem in den nachhaltigen Materialien Kaskade und Dinamica ausgeführt. Der textile Bezug Kaskade erinnert an natürliche Materialien wie Wolle und wird nicht zusätzlich gefärbt. Er basiert unter anderem aus wiederverwerteten Stoffen wie Webkanten und recyceltem Polyester. Ein Teil des Bezugs ist aus dem Stoff Impressum hergestellt, der zu einem großen Teil aus recycelten Kunststofffasern besteht. Dinamica sieht aus wie Veloursleder und fühlt sich auch so an, besteht aber fast zur Hälfte aus recyceltem Polyester, dessen Ursprung unter anderem Textilreste sind.

Dynamisches Interaktionslicht

Das klar gezeichnete Interieur des Audi Q5 SUV wird auch bei Dunkelheit in Szene gesetzt. Das Konturlicht in Schalttafel und Türen betont die Breite des Innenraums, das indirekte Licht unterhalb des Audi MMI Panoramadisplays und in der Mittelkonsole sorgt für einen optischen Schwebeeffekt. Hinzu kommt das dynamische Interaktionslicht (IAL), das sich als LED-Leuchtenband über die komplette Breite des Innenraums spannt und die Interaktion der Insassen mit dem Fahrzeug unterstützt. Das IAL dient zum einen zur Inszenierung des Innenraums und bietet beispielsweise eine Welcome-Funktion oder zeigt das Ver- und Entriegeln des Fahrzeugs an. Es unterstützt zum anderen aber auch beim Thema Sicherheit: So wird etwa das dynamische Blinklicht visualisiert. Damit verstärkt es die Anzeige im Audi virtual cockpit. Das IAL bleibt dabei immer eine Zusatzanzeige und ersetzt nicht etwa die Kontrollleuchten der Fahrtrichtungsanzeiger im virtual cockpit. Das dynamische Interaktionslicht ist Teil des Ambiente-Lichtpaket plus.

Aerodynamik und Aeroakustik

Mit einer Vielzahl an Detaillösungen wurden Aerodynamik und Aeroakustik des neuen Audi Q5 SUV optimiert. Im Aerodynamikkonzept spielen der verkleidete Unterboden und die aerodynamisch gestalteten Front- und Heckpartien wichtige Rollen. Damit der Fahrtwind die Vorderräder und die Fahrzeugflanken mit möglichst geringen Verwirbelungen umströmt, kommen Air Curtains zum Einsatz, die den Luftstrom kanalisieren und am Radhaus vorbeilenken.

Zusätzlich leiten Anlaufkörper den Fahrtwind um die Vorderräder herum. Der großflächig verkleidete Unterboden leitet die Luftströmung mit reduzierten Verwirbelungen unter dem Fahrzeug durch. Seitliche Aeroblenden am Fahrzeugheck sorgen für einen klaren Strömungsabriss der Luft, die über die Karosserie geführt wird. Dazu trägt auch der tiefe Dachspoiler bei. Die Außenspiegel wurden ebenfalls aerodynamisch optimiert.

Auch die Aeroakustik liegt beim neuen Q5 SUV auf hohem Niveau. Serienmäßig ist die Frontscheibe in Akustikverglasung ausgeführt. Um den Fahrkomfort noch weiter zu steigern, sind die vorderen Seitenscheiben auf Wunsch ebenfalls mit Akustikverglasung erhältlich.

Beeindruckend bei Tag und Nacht: das Lichtdesign

Audi unterstreicht mit dem neuen Audi Q5 SUV nicht nur seine Führungsrolle im Lichtdesign und in der Lichttechnologie, sondern geht noch einen Schritt weiter. Die Heckleuchten sind dreidimensional gestaltet und bringen so die physische und die digitale Welt in Kombination mit dem Leuchtenband, das sich über die gesamte Fahrzeugbreite spannt, spektakulär zusammen.

Im Heck sorgen die markant ausgeführten digitalen OLED-Heckleuchten der zweiten Generation und das erstmals in Europa eingesetzte Projektionslicht im Spoiler über der Heckscheibe für erhöhte Sicherheit. Es projiziert eine Grafik in den oberen Heckscheibenbereich und vergrößert so die Bremslichtfläche. Außerdem ist es in die Lichtinszenierungen der Coming-Home- und Leaving-Home- Funktionen eingebunden. Im Falle der digitalen OLED-Heckleuchten der zweiten Generation erzeugen die sechs digitalen OLED-Panels mit insgesamt 266 Segmenten mithilfe eines eigens entwickelten Algorithmus mehrmals pro Sekunde ein neues Bild.

Die aktive digitale Lichtsignatur weist zudem den Weg in die Zukunft der Audi Lichttechnologie. An der Front entsteht sie im Zusammenspiel des Algorithmus mit 15 auf- und abdimmenden Segmenten. Die einzelnen Segmente spielen dabei so zusammen, dass das Gesamtbild der Lichtsignatur hinsichtlich der Lichtstärke nicht variiert. „Beim Audi Q5 gestalten wir in einem Serienfahrzeug nicht nur die Form des Lichts, sondern dessen ganze Bewegung. Durch die Symbiose zwischen unserem Lichtdesign und der neuen Technologie wirkt das Licht des Q5 so lebendig wie nie zuvor. Die Lichtsignatur erhält von uns eine eigene Persönlichkeit und die digitale Welt gleichzeitig eine eigene Ästhetik“, sagt César Muntada, Leiter Lichtdesign. „Mit der aktiven digitalen Lichtsignatur führt der neue Q5 eine Ära von einzigartigem Design und Ästhetik fort, die es so nur bei Audi gibt.“

Mit den digitalen OLED-Heckleuchten 2.0 hebt der Q5 SUV das Lichtdesign, den Funktionsumfang und damit die Sicherheit in seiner Klasse auf ein neues Niveau. Erstmals können die digitalen OLED-Heckleuchten 2.0 zielgerichtet mit dem unmittelbaren Umfeld (Car-to-X) kommunizieren. Die 2020 erstmals eingeführte Annäherungserkennung wird im Q5 um das Kommunikationslicht erweitert. Es warnt andere Verkehrsteilnehmende vor Unfall- und Pannenstellen. Dazu zeigt es vorausschauend in der digitalen OLED-Heckleuchte neben der regulären Schlusslichtgrafik in kritischen Fahr- oder Verkehrssituationen eine spezifische statische Schlusslichtsignatur mit integrierter Hinweissymbolik an.

Auch in der Individualisierung setzt die Technologie neue Standards: Mit – je nach Ausstattung – bis zu acht digitalen Lichtsignaturen im neu gestalteten Tagfahrlicht der Matrix LED-Scheinwerfer und in den digitalen OLED-Heckleuchten 2.0 können Fahrerinnen und Fahrer ihren Q5 auf völlig neue Weise personalisieren. Für jede digitale Lichtsignatur ist eine speziell gestaltete Coming-Home- und Leaving-Home-Inszenierung bei Verlassen und Entriegeln des Fahrzeugs verfügbar.

Hochmoderne Verbrenner mit MHEV plus

Die neue Audi Q5 SUV Familie baut auf der Premium Platform Combustion (PPC) auf, eine Plattformarchitektur für konventionell angetriebene Fahrzeuge mit längs verbauten Verbrennungsmotoren. Alle Modelle der Q5 Baureihe sind ab dem Marktstart mit der hocheffizienten MHEV plus-Technologie ausgestattet.

Das neue MHEV plus-System mit 48-Volt-Bordnetz unterstützt den Verbrenner, mindert CO2-Emissionen und steigert gleichzeitig die Performance und den Fahrkomfort. Auch rein elektrisches Rangieren und Parken sind in begrenztem Rahmen möglich.

Der neue Triebstranggenerator (TSG) erzeugt ein zusätzliches Antriebsmoment von bis zu 230 Newtonmetern und bis zu 18 kW (24 PS) Leistung. Das 48-Volt-System ermöglicht überdies den Einsatz eines elektrisch angetriebenen Klimaanlagenkompressors. Dieser bietet den großen Vorteil, dass auch bei ausgeschaltetem Motor– zum Beispiel beim Segeln oder an einer roten Ampel – die Klimaanlage weiter mit voller Leistung arbeitet und den Innenraum auf Wohlfühltemperatur hält.

Die Lithium-Ionen-Batterie der Fahrzeuge mit MHEV plus basiert auf der Lithium-Eisenphosphat-Chemie und hat eine Speicherkapazität von 1,7 kWh. Der Riemenstartergenerator (RSG) übernimmt als wesentliche Aufgaben, den Motor zu starten und elektrische Energie für die Batterie zu liefern. Der Triebstranggenerator (TSG) ermöglicht elektrische Fahranteile, entlastet den Verbrennungsmotor und hilft bei der Verbrauchsreduzierung. Beim Verzögern speist der TSG mit bis zu 25 kW Leistung Energie zurück in die Batterie (Rekuperation). Die Premium Platform Combustion erlaubt hierbei eine schrittweise Elektrifizierung in Form von Mild-Hybriden. Später im Lebenszyklus des neuen Audi Q5 folgen außerdem Plug-in-Hybride mit großer Batterie und externer Auflademöglichkeit.

Drei Motorisierungen zum Marktstart

In Europa startet der Audi Q5 SUV mit drei Motorisierungen, weitere Antriebsvarianten folgen. Dabei sind alle Varianten zum Marktstart mit der MHEV plus-Technologie ausgerüstet, die kurzzeitig bis zu 18 kW (24 PS) Zusatzleistung bereitstellen kann. Ebenso nutzen alle Modelle das 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe S tronic.

Die Einstiegsmotorisierung bildet der 2.0 TFSI mit 150 kW (204 PS)2, 340 Newtonmeter maximales Drehmoment und ist mit Frontantrieb ausgestattet. Optional steht der Allradantrieb quattro zur Wahl.

Mit dem 2.0 TDI ist der Audi Q5 als Generation EA288 evo erhältlich. Er leistet 150 kW (204 PS)3 und 400 Newtonmeter Drehmoment und wird ausschließlich mit quattro Antrieb angeboten.

Als Topmodell der Baureihe bietet Audi zum Marktstart den Audi SQ5 SUV1 an. Der V6 TFSI mit drei Litern Hubraum kommt auf 270 kW (367 PS) Leistung und hat ein maximales Drehmoment von 550 Newtonmetern.

Agiles Handling und Komfort

Der neue Audi Q5 SUV bietet die markentypischen Fahreigenschaften mit einem weitgehend neutralen Fahrverhalten und erzielt durch seine optimierte Fahrwerks- und Lenkungsabstimmung einen spürbaren Komfortgewinn.

Serienmäßig rollt der neue Q5 mit einem dynamisch abgestimmten Stahlfahrwerk vom Band. Alternativ steht ein Sportfahrwerk (Serienbestandteil beim SQ51 ) zur Wahl. Das Stahlfederfahrwerk in Kombination mit dem passiven Dämpfungssystem FSD (Frequency Selective Damping) und agilerer Vorderachse lässt den Q5 noch satter auf der Straße liegen. Das FSD reduziert die Dämpfung vor allem bei hohen Frequenzen – beispielsweise auf Kopfsteinpflaster – und behält eine hohe Dämpfung bei niedrigen Frequenzen bei, wie sie bei Spurwechseln oder Kurvenfahrten auftreten. Eine adaptive Dämpferregelung gibt es im optionalen Luftfederfahrwerk. Dieses Fahrwerk kann via Audi drive select in seiner Grundauslegung an die individuellen Wünsche angepasst werden. Im Vergleich zum Vorgängermodell bietet es eine spürbar stärkere Spreizung zwischen Komfort- und Sportmodus. Der neue Audi Q5 wird serienmäßig mit der weiterentwickelten Progressivlenkung angeboten.

Fahrerassistenzsysteme der neuesten Generation

Audi stellt bei den neuen Q5 Modellen eine Vielzahl an Fahrerassistenzsystemen zur Verfügung, die mit ihren Funktionen den Alltag und die Sicherheit im Straßenverkehr für alle Verkehrsteilnehmenden deutlich steigern. Serienmäßig an Bord sind ab Marktstart eine Einparkhilfe hinten mit Distanzanzeige, eine Geschwindigkeitsregelanlage und ein Geschwindigkeitsbegrenzer, die Spurverlassenswarnung, ein Effizienzassistent sowie ein Aufmerksamkeits- und Müdigkeitsassistent.

Optional können weitere Assistenzpakete mit zahlreichen Features konfiguriert werden. Darunter ist zum Beispiel der Adaptive Fahrassistent plus, der hochauflösende Kartendaten sowie in der Cloud berechnete Schwarmdaten anderer Fahrzeuge nutzt, um die Verkehrszeichenerkennung zu optimieren und beim Beschleunigen, Halten von Geschwindigkeiten und Abstand sowie bei der Spurführung zu unterstützen. Der Aktive Frontassistent bündelt vier Assistenzfunktionen: Notbremsassistent vorne, Ausweichassistent, Abbiegeassistent sowie Querverkehrsassistent vorne. Als weitere Assistenzsysteme stehen unter anderem die verkehrszeichenbasierte Geschwindigkeitsregelung, der Parkassistent plus oder der Abbiegeassistent hinten zur Wahl.

Anzeige- und Bedienkonzept

Interior

Die Audi Q5 SUV Familie erhält auf Basis der neuen Elektronikarchitektur ein vollvernetztes digitales Interieur. Die Digital Stage prägt mit dem Audi MMI Panoramadisplay und dem MMI Beifahrerdisplay maßgeblich den Innenraum. Das 10,9 Zoll große MMI Beifahrerdisplay ist – wie oben bereits erwähnt – ausgestattet mit Active Privacy Mode. Diese Technologie verhindert, dass Fahrerende während der Fahrt abgelenkt werden, indem sie die Inhalte des Displays nur den Beifahrern anzeigt. Für die Fahrenden ist lediglich ein schwarzer Bildschirm zu sehen.

Mit dem lernenden Sprachassistenten, dem Audi assistant, lassen sich zahlreiche Fahrzeugfunktionen steuern. Der digitale Assistent mit KI-Unterstützung ist in das Fahrzeug integriert und wird erstmals mittels eines Avatars im zentralen Touchdisplay des MMI und im Head-up-Display dargestellt. Im Instrumentendisplay zeigt ein Symbol den Status des Audi assistant an.

Smartes Infotainmentsystem

Das Infotainmentsystem der Audi Q5 Modelle nutzt Android Automotive OS als Betriebssystem. Inhalte werden mittels Over-the-Air-Updates aktualisiert. Die Dienste von Audi connect sind damit stets auf dem neuesten Stand. Apps wie beispielsweise YouTube sind über den Store für Drittanbieter-Apps verfügbar, der direkt in das MMI eingebunden ist und kein Smartphone für die Nutzung voraussetzt.

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Das Herzstück des Bang & Olufsen Premium Sound Systems ist ein hocheffizient arbeitender Verstärker. Er steuert mit 685 Watt Leistung 16 Lautsprecher an. Lautsprecher in der A-Säule und Mitteltöner erzeugen einen unvergleichbaren 3D-Surround-Sound. Einen wichtigen Teil dazu trägt die vom Fraunhofer-Institut entwickelte „Symphoria“-Technologie bei. Sie ergänzt Klangdimensionen, die für ein natürliches Klangbild wichtig sind: Weite, Tiefe und Höhe. Das erzeugt ein Gefühl von Räumlichkeit im Auto.

Im Vergleich zum Audi Soundsystem arbeitet das Bang & Olufsen Premium Sound System mit Vehicle Noise Compensation (VNC), das störende Innengeräusche ausgleicht. Kundinnen und Kunden haben zudem die Möglichkeit, ihr Klangerlebnis jederzeit zu erweitern, indem sie über Functions on Demand entsprechende Features hinzubuchen.

Individuell konfigurierbares Head-up Display

Der Audi Q5 erhält auf Wunsch ein konfigurierbares Head-up Display (HuD). Im HuD können zahlreiche Informationen in übersichtlicher Art und Weise angezeigt werden, zum Beispiel Geschwindigkeit, Assistenzsysteme, Navigationsanweisungen oder Mediendaten. Die Fahrerinnen und Fahrer haben im neuen Audi Q5 die Möglichkeit, Fahrzeug- und Infotainmentfunktionen über das Head-up-Display zu steuern. Zudem erlaubt die Steuerung das Scrollen durch Listen mit direkter Auswahl per Lenkradtasten – ein Novum.

Zuletzt angefahrene Ziele lassen sich so noch einfacher auswählen, ohne den Blick von der Straße zu nehmen. Auch eingehende Anrufe können im Head-up-Display dargestellt und von den Fahrenden direkt per Lenkradtaste entgegengenommen werden. Zudem zeigen entsprechende Menüs im HuD die letzten geführten Gespräche an. Das erleichtert die Auswahl häufig wiederkehrender Anrufe erheblich. Ebenfalls über das HuD gesteuert werden die Medien: Im Entertainment-Modus wählen die Fahrerinnen und Fahrer über die Listensteuerung zum Beispiel ihre Lieblings-Radiostation oder ihren Lieblings-Podcast aus.

Nachhaltige Produktion am Standort Mexiko

Der neue Audi Q5 und SQ5 imponiert mit seiner Dynamic und moderen Technologie. Alle verfügbaren vavailable Variants sind ausgestattet mit dem mild hybrid system MHEV plus. Static photo, Colour: Ultra blue metallic, Colour: Daytona grey perl effect

Die neue Audi Q5 Familie wird am Audi Standort in San José Chiapa, Mexiko, produziert. Dort entstehen mit fortschreitender Elektrifizierung des PPC-Portfolios später auch die teilelektrifizierten Plug-in-Hybrid-Varianten. Im Rahmen der Produktionsstrategie „360factory“ legt Audi unter anderem einen starken Fokus auf Nachhaltigkeit. Das Werk in San José Chiapa zeichnet sich durch eine ressourcenschonende Fertigung aus und hat Vorbildcharakter bei nachhaltiger Wassernutzung. Audi México ist darüber hinaus auf der Zielgeraden zu einer bilanziell CO2-neutralen Produktion1.

Der Standort ist das erste Automobilwerk weltweit, das nach den Standards der Alliance for Water Stewardship (AWS) für sein effizientes Wassermanagement zertifiziert wurde. Diese Zertifizierung ist das Ergebnis vieler Maßnahmen zur nachhaltigen Nutzung von Wasser. Dies geschieht unter anderem durch eine Umkehrosmoseanlage und das Sammeln von Regenwasser in einer eigenen Lagune. Insgesamt spart das Werk jährlich 150.000 Kubikmeter Wasser ein, das entspricht 60 olympischen Schwimmbecken.

Dank eines effizienten Abfallmanagements liegt die Recyclingquote für im Werk anfallende Abfälle bei mehr als 90 Prozent. Neben dem Recycling, beispielsweise von Metallverschnitt aus dem Presswerk, setzt der Standort zusätzlich auf konsequente Vermeidung von Plastikabfällen bei der Verpackung von Bauteilen. Hier haben die Expertinnen und Experten vor Ort Alternativen zu den sonst üblichen Kunststoffverpackungen entwickelt, um den Gebrauch von Einwegmaterial zu minimieren.

Markteinführung und Preise
Der neue Audi Q5 SUV und der Audi SQ5 SUV1 werden im ersten Quartal 2025 in Deutschland und zahlreichen anderen europäischen Ländern auf den Markt kommen. Die Audi Q5 Familie ist ab September 2024 in Deutschland bestellbar. Preislich starten die neuen Modelle bei 52.300 Euro für den Audi Q5 SUV TFSI 150 kW2.

 

Der Q5 SUV TFSI quattro 150 kW4 kostet ab 54.650 Euro; die Dieselvariante Q5 TDI quattro 150 kW3 ist ab 57.100 Euro zu haben.

Der Audi SQ5 SUV1 startet bei 82.900 Euro.

1Unter bilanzieller CO₂-Neutralität versteht Audi einen Zustand, bei dem nach Ausschöpfung anderer in Betracht kommender Reduktionsmaßnahmen in Bezug auf verursachte CO₂-Emissionen durch die Produkte oder Tätigkeiten von Audi weiterhin vorhandene und/oder im Rahmen der Lieferkette, Herstellung und des Recyclings der Audi Fahrzeuge aktuell nicht vermeidbare CO₂-Emissionen durch freiwillige und weltweit durchgeführte Kompensationsprojekte zumindest mengenmäßig ausgeglichen werden. Während der Nutzungsphase eines Fahrzeugs, das bedeutet ab Übergabe eines Fahrzeugs an Kundinnen und Kunden, anfallende CO₂-Emissionen werden hierbei nicht berücksichtigt.

Schon die aälteren Modelle sind hervorragende Fahrzeuge. Nicht umsonst habe ich mich dafür entschieden, neben einem A4 Variant als Schaltfahrzeug, den Q5 TDI 50 zur Automatik Ausbildung zu nutzen. Der Plan ging auf, sowohl Fahrschüler als auch der Fahrlehrer sind voll zufieden mit dem agilen 6 Zylinder. Berny, Fahrschulleiter/Fahrlehrer/Journalist.

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Der Audi e-tron im norwegischen Winter

Der Audi e-tron im norwegischen Winter

Kalt, kälter, Skandinavien

Mit dem Audi e-tron durch den norwegischen Winter

Intelligentes Thermomanagement sorgt bei Kälte für sorgenfreies Fahren

(c)Audi | Audi e-tron: Stromverbrauch kombiniert in kWh/100 km: 24,3 – 21,0 (NEFZ); CO2-Emissionen kombiniert in g/km: 0

Wie funktioniert Elektromobilität in der Kälte Skandinaviens? Eine norwegische Familie, die seit 2019 mit dem Audi e-tron unterwegs ist, berichtet. Zusammen mit den Erläuterungen von Audi-Technikern erfahren Sie hier aus erster Hand, wie der Audi e-tron bei Kälte und auf glatten Straßen abschneidet.

„Wir wollten auf ein Elektroauto umsteigen, aber lange Zeit gab es keines, das unsere Anforderungen erfüllen konnte“, sagt Liselotte Lunde. Ihre mittlerweile fünfköpfige Familie hatte bei der Suche nach dem neuen Familienauto hohe Ansprüche: genug Platz für alle plus Gepäck wie Kinderwagen, Fahrräder, Skier und Schlitten. Darüber hinaus wollte die Familie eine Reichweite, die sie auch im Winter ohne Stopp zum Ziel bringen würde. Bei drei Kindern war in der aktiven Familie zudem Sicherheit für alle oberstes Gebot.

Das Elektrofahrzeug, das den Anforderungen vollends gerecht wurde, war der Audi e-tron. Daher zeigte die technikaffine Familie früh Interesse, als Audi sein erstes rein elektrisches Auto auf den Markt brachte. Und so kaufte Familie Lunde ihren Audi e-tron 55 quattro1 bereits im Frühjahr 2019.

Perfekt für die Fahrt zur Hütte

„Für uns war es wichtig, auch im Winter ohne Stopp zu unserer Hütte fahren zu können“, erklärt Lunde. Bergfahrten und winterliche Straßen sind für den elektrischen Antriebsstrang überhaupt kein Problem. Und der letzte Teil der Anfahrt zur Familienhütte ist steil. Darum sind die Lundes wirklich froh über den quattro Antrieb: „Der elektrische Allradantrieb im Audi e-tron gibt uns Sicherheit. Wir hatten noch nie Sorge, unser Ziel nicht zu erreichen – egal bei welchen Bedingungen. Und jetzt, mit dem Baby auf dem Rücksitz, ist das für uns besonders wichtig“, sagt Lunde.

Als sie 2019 vom Verbrenner auf ein Elektroauto umstiegen, zeigten sich die größten Unterschiede in der Technologie: „Unser Auto hat LED-Matrix-Scheinwerfer, die im dunklen norwegischen Winter einfach klasse sind. Außerdem haben wir einen Nachtsichtassistent, der uns rechtzeitig warnt, wenn zum Beispiel ein Elch auf der Straße oder am Straßenrand steht. Und es ist unglaublich komfortabel, so viele Funktionen über die App einstellen zu können. Wir können vom Bett aus die Vorkonditionierung des Autos programmieren. Der Audi e-tron ist nicht einfach ein Auto, sondern bietet auch noch diverse Services. Damit erleichtert er unseren Alltag ungemein“, sagt Lunde.

Die Luftfederung zum Anheben oder Absenken ist eine weitere der technischen Lösungen, dank derer der Audi e-tron für den Winter in Norwegen so gut geeignet ist.

Mehr Reichweite

Als sie das Auto entgegennahmen, war die Reichweite mit 417 km (WLTP) angegeben. Im Herbst 2021 wurde die Reichweite durch ein Update der Fahrzeugsoftware auf 436 km erhöht. „Für unsere Zwecke war die Reichweite auch im Winter immer ausreichend. Wir haben zu Hause und bei der Hütte eine Lademöglichkeit und können jeden Morgen ,vollgetankt‘ starten. Normalerweise laden wir die Batterie nur bis 80 Prozent auf. Damit kommen wir im Alltag aus, ohne uns um die Reichweite sorgen zu müssen“, sagt Lunde.

Darüber hinaus bietet die Vorklimatisierung des Fahrzeugs vor der Abfahrt im norwegischen Winter große Vorteile: „Es ist toll, mit einem beheizten und eisfreien Auto losfahren zu können. Mit einem Baby an Bord ist es viel einfacher, sich nicht dick eingepackt ins Auto setzen zu müssen“, stellt Lunde fest.

Intelligentes Thermomanagement

Die sorgenfreien Fahrten im Alltag sind auch dem intelligenten Thermomanagementsystem von Audi zu verdanken: „Der Audi e-tron verfügt über vier Kühlkreisläufe. Eine Wärmepumpe entzieht den Antriebskomponenten und der Umgebung überschüssige Energie und sorgt dafür, dass sowohl der Fahrgastraum als auch die Batterie perfekt temperiert bleiben. „Die Effizienz ist bis zu dreimal so hoch wie bei einer herkömmlichen Heizung mit elektrischem Zuheizer“, erläutert Pierre Woltmann, bei Audi zuständig für die Entwicklung des Thermomanagements der Hochvoltbatterie im e-tron.

Er legt, wie Familie Lunde, großen Wert auf die Vorkonditionierung: „Dank der Vorkonditionierung an der Wallbox lässt sich der Reichweitenverlust durch das Heizen deutlich verringern, insbesondere bei insbesondere bei geringen Distanzen. Bei kurzen Fahrten mit einem kalten Auto wird ein relativ größerer Energieanteil für das Heizen sowie für den Antrieb verbraucht“, ergänzt Woltmann. In den kalten nordischen Ländern wird der Audi e-tron mit mehr Kapazität zum Heizen der Batterie ausgestattet. Diese ist in anderen europäischen Ländern auch als Teil des Winterpakets erhältlich.

Cleverer Heiztipp

Familie Lunde hat einige praktische Erfahrungen gemacht, wie sich im norwegischen Winter Komfort und ein schonender Umgang mit der Batterie unter einen Hut bringen lassen. „Wenn wir keine Zeit für die Vorkonditionierung haben, nutzen wir die Lenkrad- und Sitzheizung für maximalen Komfort bei Fahrtbeginn. Auf den Kurzstrecken reicht das völlig aus“, meint Lunde. „Körpernahes Heizen, wie Familie Lunde es beschreibt, ist ein cleverer Tipp zum Schonen der Batterie bei Kurzstrecken. Man braucht zum Heizen der Oberflächen von Sitz und Lenkrad viel weniger Strom als zum Heizen des gesamten Innenraums“, erläutert Woltmann.

Immer mit eingeschalteter Navigation fahren

Als weiteren Tipp beherzigt Familie Lunde, bei etwas längeren Fahrten immer das Navigationssystem zu nutzen. „Wir schalten auf der Fahrt zur Hütte immer das Navi ein, auch wenn wir den Weg natürlich auswendig kennen“, sagt Lunde. „Wenn im Navigationssystem kein Ziel programmiert ist, schätzt das System die verbleibende Reichweite anhand der zuletzt gefahrenen 100 Kilometer. Ist im Navigationssystem jedoch ein Ziel angegeben, greift der Routenplaner im e-tron auf aktuelle Informationen zur vorausliegenden Strecke zu und kann den Energieverbrauch und die Reichweite maßgeschneidert für die verbleibende Strecke berechnen. Mit eingeschalteter Navigation lässt sich die verbleibende Reichweite optimal ausnutzen. Falls nötig, empfiehlt das System dann auch einen Ladestopp und berücksichtigt die Ladedauer bei der geschätzten Ankunftszeit“, erläutert Woltmann.

Vorteile auch beim Schnellladen

Familie Lunde nutzt das Schnellladen eher selten, da ausreichend Gelegenheit für das Laden zu Hause besteht. Aber bei längeren Fahrten, beispielsweise in den Urlaub, müssen sie hin und wieder unterwegs laden, weshalb sie das schnelle Aufladen beim e-tron zu schätzen wissen. „Die maximale Ladeleistung von 150 kW sorgt für kurze Ladestopps. Aber am wichtigsten ist vielleicht, dass die hohe Leistung über einen Großteil des Ladevorgangs anliegt“, berichtet Lunde. „Auch für das Schnellladen nutzt der Audi e-tron das intelligente Thermomanagement der Batterie. Das heißt, die hohe Ladeleistung kann über einen längeren Zeitraum genutzt werden, als dies ohne Wärmeregulierung der Fall wäre“, erklärt Woltmann.

Kein Zurück mehr

„Die wichtigste Erfahrung bei unserer Umstellung auf ein Elektroauto war, wie unkompliziert sich dies im Alltag gestaltete. Abends beim Abstellen des Autos das Ladekabel einzustecken und über die „myAudi“-App die Abfahrtszeit zu programmieren – das funktioniert ganz einfach, ohne länger darüber nachzudenken“, sagt Lunde.

Darüber hinaus gefällt den Lundes die moderne Technik im Audi e-tron: „Unserer Meinung nach hat Audi mit seinem Einstieg in die Elektromobilität ein modernes und intelligentes Auto auf den Markt gebracht“, findet Lunde. Seit Frühjahr 2019 bis Anfang 2022 haben sie bislang mehr als 30.000 km mit ihrem e-tron 55 quattro1 zurückgelegt. „Der Audi e-tron hat uns wirklich überzeugt: Elektroautos taugen auch für den norwegischen Winter. Das ist die Zukunft und für uns kommt nichts anderes mehr infrage, als ein rein elektrisches Fahrzeug“, sagt Lunde abschließend.

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Vollelektrischer Porsche Taycan per Abo

Vollelektrischer Porsche Taycan per Abo

„Porsche Drive Abo“ erleichtert Einstieg in die E-Mobilität

 

Für alle Porsche-Enthusiasten, die einen elektrischen Sportwagen fahren wollen, ohne sich längerfristig zu binden, baut der Sportwagenhersteller sein Angebot weiter aus. Ab sofort ist das vollelektrische Erfolgsmodell Taycan beim flexiblen Mobilitätsdienst „Porsche Drive Abo“ erhältlich. Damit können noch unentschlossene Kunden das Erlebnis Elektromobilität für einen Zeitraum von sechs Monaten erfahren und unbeschwert genießen. Hierfür gibt es bei einem Antrag bis zum 30. September 2021 den Taycan für die ersten sechs Monate zu besonderen Konditionen.

Flexibles Mietangebot

(c)Porsche | Taycan

„Mit diesem flexiblen Angebot können sowohl Porsche-Fans als auch Neukunden unser vollelektrisches Erfolgsmodell Taycan sechs Monate lang hautnah erleben“, sagt Holger Peters, Sprecher der Geschäftsführung der Porsche Financial Services GmbH. „Damit macht Porsche den unkomplizierten Einstieg in die Elektromobilität möglich – Interessierte können die neue Elektro-Technologie kennenlernen und spüren, dass unser E-Sportler Emotion und Fahrspaß pur bietet.“

Bei „Porsche Drive Abo“ können junge Gebrauchtwagen für eine Mindestlaufzeit ab sechs Monaten bei der Porsche Financial Services GmbH & Co. KG gemietet werden. Die Abwicklung (Vertragsabschluss, Fahrzeugübergabe, Servicetermine, Fahrzeugrückgabe) erfolgt direkt über die Porsche Zentren. Beenden lässt sich das flexible Abonnement mit einer Kündigungsfrist von drei Monaten. Der monatliche Paketpreis richtet sich nach dem jeweiligen Modell. Es fällt keine Startgebühr an. In der Rate sind 1.250 Freikilometer pro Monat enthalten. Damit sind mit Ausnahme von Tanken oder Laden alle Kosten des Fahrzeugunterhalts abgedeckt – Wartung, Verschleiß, saisonale Bereifung, Fahrzeuggarantie, Zulassung, Kfz-Steuer und Rundfunkgebühren, Teil- und Vollkaskoversicherung (Selbstbeteiligung bei TK € 150 und VK € 1.000) sowie Fahrzeuginspektionen.

„,Porsche Drive Abo‘ ist die Antwort von Porsche auf die veränderten Bedürfnisse unserer Kunden und neuer Zielgruppen“, sagt Alexander Pollich, Vorsitzender der Geschäftsführung der Porsche Deutschland GmbH. „Insbesondere jüngere Menschen besitzen nicht mehr zwingend selbst ein Auto, sondern wollen es je nach Lebenssituation und Anlass flexibel nutzen. Die Art des Mobilitätsbedürfnisses ändert sich je nach Wohnort, Job oder auch Jahreszeit.“ Den flexiblen Mobilitätsdienst „Porsche Drive Abo“ gibt es seit August 2020 in allen Porsche Zentren in Deutschland.

 

Drive Rental Lösungen stark im Trend

Mit dem Angebot schließt Porsche die Lücke zwischen der Kurzzeitvermietung mit „Porsche Drive Rental“ und dem klassischen Leasing (ab zwölf Monate). Bei „Porsche Drive Rental“ können Interessierte die Sportwagen stunden- oder tageweise mieten. Das Angebot der Porsche Smart Mobility GmbH mit einer Leihdauer von drei Stunden bis 28 Tagen ist inzwischen in Japan, Frankreich, Russland, USA, Kanada und in der Schweiz verfügbar. In Deutschland gibt es „Porsche Drive Rental“ derzeit an 17 Standorten. Der vollelektrische Taycan ist hier bereits erhältlich.

 

Porsche Financial Services

Die Porsche Financial Services ist ein etablierter und verlässlicher Partner für alle Themen rund um Leasing, Finanzierung und Versicherung bei Porsche. Ihr Angebot umfasst maßgeschneiderte Finanzierungsangebote für Porsche-Fahrzeuge und die Volkswagen-Marken Bentley, Lamborghini und Bugatti sowie Händlerfinanzierungen, Versicherungen und Kreditkarten. Die Unternehmensgruppe betreut mehr als 311.000 Leasing- und Finanzierungsverträge mit einem Volumen von rund 8,5 Milliarden Euro. In den vergangenen fünf Jahren haben sich die Vertragsbestände mehr als verdoppelt.

 

Der Audi RS 5 DTM scheint „wie gebaut“ für Spa

Der Audi RS 5 DTM scheint „wie gebaut“ für Spa

Aral Ultimate Audi RS 5 DTM #4 (Audi Sport Team Abt Sportsline), Robin Frijns; BMC Air Filter Audi RS 5 DTM #28 (Audi Sport Team Phoenix), Loïc Duval; Audi Sport RS 5 DTM #33 (Audi Sport Team Rosberg), René Rast; Castrol EDGE Audi RS 5 DTM #51 (Audi Sport Team Abt Sportsline), Nico Müller; Akrapovič Audi RS 5 DTM #53 (Audi Sport Team Rosberg), Jamie Green; Twin Busch Audi RS 5 DTM #99 (Audi Sport Team Phoenix), Mike Rockenfeller

DTM-Saisonauftakt auf Traditionsrennstrecke in den Ardennen

Audi-Piloten mit vielen guten Spa-Erlebnissen, das DTM-Meisterauto hinterlässt bei Testfahrten einen starken Eindruck.

Die mit 100 Tagen kompakteste DTM-Saison aller Zeiten beginnt am kommenden Wochenende (1./2. August) auf einer ganz besonderen Rennstrecke: Zum ersten Mal startet der Audi RS 5 DTM im belgischen Spa-Francorchamps (Samstag und Sonntag jeweils ab 12.55 Uhr live auf SAT.1).

Streckenabschnitte mit klingenden Namen wie La Source, Eau Rouge, Blanchimont oder Pumont lassen die Herzen von Motorsport-Fans und Rennfahrern höherschlagen. „Spa ist gleich zu Saisonbeginn DAS Highlight im diesjährigen DTM-Kalender“, sagt Audi-Motorsportchef Dieter Gass. „Es ist eine der klassischen Fahrerstrecken, die alle lieben. Ich gehe davon aus, dass wir auf den Geraden tolle Windschattenschlachten und zwei sehr spannende Rennen erleben werden. Zudem muss man wettertechnisch in den Ardennen immer mit allem rechnen.“

Erst einmal gastierte die DTM bisher in Spa-Francorchamps: 2005 sicherten Mattias Ekström und Tom Kristensen mit dem A4 DTM Audi Sport ein Doppelpodium. Damals hatte ein DTM-Auto etwa 460 PS Leistung. Heute holen die Audi-Techniker auch dank Push-to-Pass mehr als 610 PS aus dem kompakten und hocheffizienten Vierzylinder-Turbomotor des RS 5 DTM. Das entspricht einer Mehrleistung von rund 30 Prozent bei gleichzeitig deutlich geringerem Kraftstoffverbrauch.

Benoît Tréluyer durfte den aktuellen Audi RS 5 DTM im Juli einen Tag lang auf der Berg-und-Tal-Bahn in den Ardennen testen und zeigte sich anschließend beeindruckt. „Der RS 5 ist wie gemacht für Spa“, sagt der Franzose. „Mit diesem Auto Vollgas durch Eau Rouge zu fahren ist ein Traum. Auch die vielen Richtungswechsel machen Spaß. Die Fahrer werden Spa lieben und die Fans zu Hause vor den Fernsehbildschirmen auch. Ich erwarte ganz besondere Rennen und werde auf jeden Fall vor dem Fernseher sitzen und mitfiebern.“

Die sechs Audi-Werksfahrer freuen sich alle auf das DTM-Comeback in Spa. Die meisten von ihnen haben eine ganz besondere Beziehung zu der belgischen Rennstrecke. Nico Müller gewann dort 2008 sein erstes Autorennen. „Das war in der Formel Renault, an meinem vierten Rennwochenende überhaupt“, erinnert sich der DTM-Vizemeister der Saison 2019. „Mich verbinden viele tolle Erinnerungen mit dieser Rennstrecke. Mit dem Audi RS 5 DTM in Spa fahren zu dürfen ist ein Traum – ich freue mich, dass er wahr wird. Es wird bestimmt spektakulär.“

Der beste Spa-Moment von Robin Frijns stammt aus derselben Zeit. „Ich fuhr damals in der Formel BMW und habe das Rennen gewonnen, nachdem ich den Führenden außen herum überholt habe“, sagt der Niederländer. „Das Racing ist in Spa immer gut. Es gibt viele Überholmöglichkeiten auf dieser tollen, flüssigen Highspeed-Rennstrecke.“

Die mit 100 Tagen kompakteste DTM-Saison aller Zeiten beginnt am kommenden Wochenende (1./2. August) auf einer ganz besonderen Rennstrecke: Zum ersten Mal startet der Audi RS 5 DTM im belgischen Spa-Francorchamps (Samstag und Sonntag jeweils ab 12.55 Uhr live auf SAT.1)

Loïc Duval feierte in Spa seinen ersten Sieg als Audi-Werksfahrer. „Das war 2012 in der WEC. Erst mein zweites Rennen für Audi und gleich ein Sieg gemeinsam mit Marc Gené und Romain Dumas. Es war ein typisches Spa-Rennen mit wechselhaften Bedingungen: mal trocken, mal Regen. Ich hoffe, wir haben Anfang August etwas mehr Glück mit dem Wetter. Ich freue mich sehr auf eine der besten Strecken Europas.“

Auch Mike Rockenfeller erinnert sich gerne an ein Sportwagen-Rennen in Spa. „2008 in der Le Mans Series mit dem R10 gegen Peugeot anzutreten war ein tolles Erlebnis“, sagt „Rocky“. „Aber auch mein Sieg beim 24-Stunden-Rennen 2005. Ich kann es kaum abwarten, mit der DTM auf einer so grandiosen Rennstrecke endlich loslegen zu können. Es wird aber auch eine echte Herausforderung, dort ohne große Vorbereitung gleich alles richtig auf den Punkt zu bringen.“

René Rast erinnert sich besonders gerne an seine beiden Siege bei den 24 Stunden von Spa-Francorchamps. „2014 konnte ich das Rennen durch ein Überholmanöver 15 Minuten vor Ende für uns entscheiden und war im Ziel völlig dehydriert“, sagt der amtierende DTM-Champion. „Die Vorfreude, dass es jetzt endlich losgeht mit der DTM, ist riesengroß – und dann noch in Spa, auf einer meiner Lieblingsrennstrecken. Das ist eine richtig herausfordernde Strecke mit Kurven, in denen man Mut braucht – speziell im Qualifying. Das wird bestimmt ein cooles Event.“

Jamie Green war als einziger Pilot aus dem aktuellen Starterfeld bereits 2005 bei der DTM-Premiere in Spa dabei. Zudem kennt er die Strecke aus dem Simulator und dem Audi R8 LMS: „Ich bin in Spa bisher dreimal das 24-Stunden-Rennen gefahren und habe mich dabei jedes Mal für die Top 20 Super Pole qualifiziert“, sagt der Brite.

ALPRIMA Aparthotel Hinterstoder

ALPRIMA Aparthotel Hinterstoder

Offizielle Schlüsselübergabe an General Managerin Manuela Hasni: (V.l.n.r.): Vorstand Ing. Helmut Holzinger, Prof. Peter Schröcksnadel, General Managerin Manuela Hasni, LR Markus Achleitner, Dr. Markus Schröcksnadel, der Bürgermeister von Hinterstoder, Helmut Wallner. Foto: © Ludwig Fahrnberger

ALPRIMA Aparthotel feierte Eröffnung

Rechtzeitig zum Start der Wintersaison 2019 wurde unlängst das neue, moderne ALPRIMA Aparthotel im Ortszentrum von Hinterstoder feierlich eröffnet. Der Hotelbetrieb startet am 7. Dezember 2019. Ab dann stehen 330 Betten für internationale Gäste bereit. Ideal für einen Sport- oder Familienurlaub in der Urlaubsregion Pyhrn-Priel. Eine hochwertige Unterkunft welche zu einem fairen Preis-Leistunsgverhältnis jeden Aufenthalt unvergesslich macht.

Familienspiele

© Ludwig Fahrnberger

Bereits zur Eröffnung konnten hochwertige Kooperationen in die Spielwarenindustrie gewonnen werden, unter anderem mit Deutschlands NR. 1 Ravensburger sowie dem Vertriebsunternehmen VTech. So haben Familien im Urlaub die Möglichkeit tolle Neuheiten aus der Spielwarnebrnache zu testen.

Audi FIS-Skiweltcup

Die Hotelanlage ist ein wichtiger Impuls für den Tourismus der Region – gerade rechtzeitig in Hinblick auf den bevorstehenden Audi FIS-Skiweltcup der Herren. Ab Ende Februar wird der FIS-Weltcup in Hinterstoder gastieren.

Wichtige Investition mit vielseitigem Service

Start in den Winter: Unter Beisein von Prominenz wurde heute das neue ALPRIMA Aparthotel im Zentrum von Hinterstoder feierlich eröffnet. (V.l.n.r.): Vorstand Rainer Rohregger, MBA, Dr. Markus Schröcksnadel, General Managerin Manuela Hasni, LR Markus Achleitner, Prof. Peter Schröcksnadel, Vorstand Ing. Helmut Holzinger. Foto: © Ludwig Fahrnberger

Das neue ALPRIMA Aparthotel wurde mit Investitionen der Schröcksnadel-Gruppe und der Hinterstoder-Wurzeralm Bergbahnen AG errichtet. Prof. Peter Schröcksnadel ist nicht nur Investor, sondern auch gerne Gast in der Region. „Hinterstoder bietet hervorragende Pisten inmitten einer herrlichen Landschaft. Ich denke, ein Hotel wie dieses hat hier noch gefehlt“, so Prof. Schröcksnadel.

Auch Dr. Markus Schröcksnadel schätzt die Qualität der Urlaubsregion Pyhrn-Priel-Region: „Ich bin überzeugt davon, dass von diesen 330 Betten nicht nur die Gäste profitieren, sondern auch die gesamte heimische Gastronomie, sowie die Geschäfte und Dienstleister vor Ort.“ Er verweist in diesem Zusammenhang auf die besondere Servicequalität, die das Hotel bieten wird.

„Die Region bietet Sommer wie Winter Top-Angebote für Urlauber und Sportbegeisterte, wir stellen
dafür die passende Unterkunft in zentraler Lage mit einem umfassenden, sympathischen Service zur Verfügung – Vom Concierge-Service bis hin zum Check von Outdoor-Abenteuern.“, so General Managerin Manuela Hasni.

Tourismus floriert in Oberösterreich

Wirtschafts- und Tourismus-Landesrat Markus Achleitner hob die Bedeutung der Pyhrn-Priel Region für den heimischen Tourismus hervor: „Hinterstoder ist eine der wichtigsten Wintersport-Destinationen in Oberösterreich und punktet vor allem durch die herrliche Bergwelt, abwechslungsreiche und perfekte Pisten sowie die hervorragende Erreichbarkeit. Das neue Hotel ist eine wichtige Aufwertung und sinnvolle Investition in die Region. Die zusätzlichen Gästebetten sind nicht zuletzt eine wichtige Bereicherung im Hinblick auf den Ski-Weltcup Ende Februar und Anfang März in Hinterstoder“, so Landesrat Achleitner.

Mag. Andreas Winkelhofer, Geschäftsführer des Oberösterreich Tourismus verwies auf das vergangene Rekordjahr, in dem in Oberösterreich rund 8,1 Millionen Nächtigungen verbucht wurden. „Neue Hotelprojekte wie das ALPRIMA Aparthotel sorgen für einen zusätzlichen Entwicklungsschub sommers wie winters und sprechen neue Gästezielgruppen an. Die Region steht für ein intensives ganzjähriges Naturerlebnis – vom gemütlichen Almenwandern bis zum alpinen Ski-Weltcup. Auch im ALPRIMA ist die Natur spür- und fühlbar geworden,“ sagt Winkelhofer.

Mulimediales Erlebnis: Skiweltcup bereits zum 10. Mal in Hinterstoder

Der Höhepunkt der kommenden Wintersaison ist sicherlich der Audi FIS-Skiweltcup der Herren, der 2020 bereits zum 10. Mal in Hinterstoder gastiert. Auf der Hannes-Trinkl-Weltcupstrecke finden am 29. Februar ein Herren Super-G und am 1. März 2020 die Alpine Kombination der Herren statt. Erwartet werden wieder tausende Gäste vor Ort, Millionen werden die Berichterstattungen in den Medien mitverfolgen.

Über das ALPRIMA Aparthotel Hinterstoder

Nach einer Bauzeit von nur 14 Monaten wird am 7. Dezember das Hotel für alle Gäste geöffnet. Bereits jetzt ist ein Großteil der 330 Betten für die kommende Wintersaison ausgebucht. Die Apartments in den insgesamt vier Häusern bieten Platz für ein bis 16 Personen – Einzelne Apartments können je nach Gruppengröße flexibel zusammengelegt werden. Die Investitionssumme der Schröcksnadel-Gruppe und der Hinterstoder-Wurzeralm Bergbahnen AG betrug 16 Mio. Euro.

Es gibt keinen Restaurantbetrieb im Hotel. Bewusst sollen die Gäste die heimische Infrastruktur – von Gastronomie bis zum Lebensmittelhandel – in Anspruch nehmen. Allerdings bietet das Team des ALPRIMA Aparthotels ein besonderes Serviceangebot – vom Brötchenservice für das Frühstück bis zu Tischreservierungen in lokalen Restaurants und Gasthäusern bis zum Check von Outdoor-Abenteuern und einem Concierge-Service.

Über die Urlaubsregion Pyhrn-Priel

Die Urlaubsregion Pyhrn-Priel befindet sich im südlichen Oberösterreich und gilt als beliebte Ganzjahresdestination, die vor allem aus den östlichen Bundesländern schnell und bequem erreichbar ist (Entfernung ab Linz: ca. 90 km, Wien: ca. 250 km). Rund um Windischgarsten und die acht anderen Gemeinden der Region findet der Gast ca. 6.000 Gästebetten in allen Kategorien. Während das spezielle Mikroklima im Winter für ausreichend Schnee und hervorragende Pisten- und Lopienbedingungen sorgt, punktet die Urlaubsregion Pyhrn-Priel im Sommer mit unzähligen Wandermöglichkeiten und einem attraktiven Radwegenetz. Der Schiederweiher in Hinterstoder wurde 2018 im Rahmen der ORF2-Show „9 Plätze, 9 Schätze“ zum „schönsten Platz Österreichs“ gekürt.

Die Urlaubsregion Pyhrn-Priel

Imposante Berge, unberührte Wälder, glasklare Seen und wildromantische Felsschluchten – ein Urlaub in der Region Pyhrn-Priel verspricht eine unbeschwerte Zeit mitten in der Natur. Ideal für alle, die entspannen und dem Alltag entfliehen möchten. Im Süden von Oberösterreich erwarten dich aber auch zahlreiche Möglichkeiten für Outdoor-Abenteuer wie Wandern, Skifahren, Rafting, Mountainbiken, Canyoning oder Paragleiten.

Die Highlights: der Nationalpark Kalkalpen und der Nationalpark Gesäuse.

Pyhrn-Priel Aktiv card: ERMÄSSIGUNGEN & GRATISLEISTUNGEN IN DER URLAUBSREGION

Gäste des ALPRIMA Aparthotels haben‘s gut! Unabhängig von der Aufenthaltsdauer erhältst du bei deiner Anreise die Pyhrn-Priel AktivCard kostenlos. Mit der Vorteilskarte genießt du rund 20 Ermäßigungen und 40 Gratisleistungen in der Urlaubsregion Pyhrn-Priel – vom Anreise- bis zum Abreisetag!

Du wolltest immer schon einmal bei einer Canyoning-Tour dabei sein, Greifvögel hautnah erleben, an einer Führung durch den Dom am Pyhrn teilnehmen oder den Cumberland-Wildpark besuchen? Nicht nur das ist mit der gratis Pyhrn-Priel AktivCard möglich. Außerdem nützt du den kostenlosen Shuttlebus, der dich bequem zu den Ausflugszielen und Outdoor-Abenteuern rund um das ALPRIMA Aparthotel bringt. Einem grenzenlosen Urlaubsvergnügen steht somit nichts mehr im Weg, und du sparst sogar noch bares Geld!

Die Vorteile der Pyhrn-Priel AktivCard genießt du von mitte Mai bis mitte Oktober.

Gratisleistungen im Urlaub mit der Pyhrn-Priel AktivCard

Rauf auf die Berge oder rein ins kühle Nass – insgesamt 40 Gratisleistungen genießt du mit der Vorteilskarte in der Urlaubsregion Pyhrn-Priel. Ob Kulturfan, Abenteurer, Sonnenanbeter oder Entdecker spielt dabei keine Rolle – mit der Pyhrn-Priel AktivCard kommt garantiert jeder auf seine Kosten:

Lust auf Abenteuer? Erfahre mehr über die Gratisleistungen der Pyhrn-Priel AktivCard!

Mit der Pyhrn-Priel AktivCard Ermäßigungen genießen

Spaß im Bikepark Wurbauerkogel, Paragleiten in luftigen Höhen oder von Baum zu Baum im Klettergarten. Mit der gratis Pyhrn-Priel AktivCard profitierst du von ermäßigten Eintritten zu zahlreichen Attraktionen und Ausflugszielen – ganz egal, ob du auf Action oder Kultur stehst:

  • ermäßigter Eintritt zu Outdoor-Abenteuern
  • günstigeres Ausleihen von Fahrrädern
  • günstigeres Ausleihen von Elektrobooten am Stausee
  • ermäßigter Eintritt in die Therme
  • ermäßigte Kinokarten
  • vergünstigter Eintritt in Benediktinerstifte
  • Ermäßigung bei der Fahrt mit der Steyrtal Museumsbahn

Du möchtest mehr? Entdecke alle Ermäßigungen, die du mit der Pyhrn-Priel AktivCard genießt.

Zu VTech

VTech ® ist weltweit der führende Anbieter von altersgerechten elektronischen Lernspielprodukten für Kinder im Alter von 0 bis 12 Jahren. Als Pionier für Lernspielzeuge entwickelt VTech ® hochwertige, innovative Lernspielprodukte, die die Entwicklung der Kinder unterstützen und das Lernen mit Spaß verbinden. Das Portfolio reicht von Babyspielzeug über das beliebte Lerntablet Storio ® bis hin zur Kidizoom ® Digitalkamera. Im Gesamtmarkt Baby sowie in den Bereichen Electronic Entertainment und Lerncomputer ist VTech ® Marktführer in Deutschland. Weitere Informationen unter www.vtech.de

Zu Ravensburger

Die Ravensburger AG ist eine weltweit tätige Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Ravensburg, die international vor allem durch die Herstellung von Gesellschaftsspielen und Puzzles bekannt ist. Als Firmenlogo dient ein blaues Dreieck mit dem Schriftzug „Ravensburger“.
Aktuell gibt es bei Ravensburger und seinen Tochterunternehmen rund 1.800 lieferbare Buchtitel und 850 Spiele sowie Puzzles, Hobbyprodukte und CD-ROM-Titel. Jährlich erscheinen rund 40 neue Spiele, 120 neue Puzzles und 450 neue Kinder- und Jugendbücher auf dem Markt. Ravensburger Produkte werden in mehr als fünfzig Länder exportiert.

Mit der Markteinführung des Q8 ist die neue Oberklasse von Audi komplett

Die Audi Oberklasse

Audi A8, Audi A7, Audi A6 und Audi Q8 – eine Familie mit unterschiedlichen Charakteren
  • Viertüriges SUV-Coupé bereichert die Oberklasse der Premiummarke
  • Audi A8, A7, A6 und Q8 – eine Familie mit unterschiedlichen Charakteren
  • Oberklasse-Modellreihen übernehmen viele Technologien vom Flaggschiff Audi A8

Der neue Audi Q8 (Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 6.8 – 6.6*; CO2-Emission kombiniert in g/km: 179 – 172*) liefert mit seinem markanten Design und der großen Variabilität seine ganz eigene Interpretation eines großen viertürigen SUV-Coupés. Zusammen mit dem Audi A8, dem Audi A7 Sportback und dem Audi A6 bildet er die neue Oberklasse im Produktportfolio der Marke. Mit einem reichhaltigen Paket an innovativen Technologien unterstreichen die Oberklasse-Modelle einmal mehr „Vorsprung durch Technik“ und bieten hohen Nutzwert für die Kunden.

 

Porsche Formel-E-Fahrzeug Testfahrten

Porsche Formel-E-Fahrzeug Testfahrten

Mehr als 1.000 Kilometer auf dem „Circuit Calafat“

In Vorbereitung auf den ersten Renneinsatz von Porsche in der Formel E haben Stammpilot Neel Jani (Schweiz) sowie Test- und Entwicklungsfahrer Brendon Hartley (Neuseeland) ein umfangreiches Testprogramm absolviert. Auf dem „Circuit Calafat“ in Spanien haben sie mit dem Formel-E-Fahrzeug in drei Tagen mehr als 1.000 Kilometer zurückgelegt. Für die kommenden Monate stehen weitere Tests auf dem Programm. Das Porsche Formel E-Team tritt zur Saison 6 (2019/2020) erstmals in der ABB FIA Formel-E-Meisterschaft an.

Fakten zum „Circuit Calafat“:
Lage: in der Nähe von L’Ametlla de Mar
Länge: 3.250 m
Rechtskurven: 9
Linkskurven: 7

Stimmen zu den Testfahrten in Calafat

Neel Jani (Porsche Werksfahrer, Stammpilot):
„Ich ziehe eine sehr positive Bilanz, was die Testfahrten mit dem Porsche Formel-E-Fahrzeug in Calafat betrifft. Es ist von enormer Bedeutung, in der Testphase unseres Formel-E-Rennwagens viele Kilometer zu fahren und dabei Erfahrungswerte zu sammeln – vor allem aus technischer Sicht. Es waren sehr produktive Tage. Nun freue ich mich darauf, in den nächsten Monaten zusammen mit dem Team daran zu arbeiten, das Maximum aus dem Porsche Formel-E-Rennwagen herauszuholen.“

Brendon Hartley (Porsche Werksfahrer, Test- und Entwicklungsfahrer):
„Als Test- und Entwicklungsfahrer ist es meine Aufgabe, das Porsche Formel-E-Programm bei der Vorbereitung auf die Saison 6 zu unterstützen. Dabei stand für mich bisher die Simulationsarbeit in Weissach im Vordergrund. Nun auch Testkilometer auf einer Rennstrecke fahren zu können, war ein tolles, aber auch forderndes Erlebnis. Es macht natürlich großen Spaß, das Auto zu fahren. Es bereitet mir auch viel Freude, mit dieser Gruppe an talentierten Leuten von Porsche zusammenzuarbeiten und einen Beitrag zu diesem Projekt leisten zu können.“

Amiel Lindesay (Team Manager):
„Wir sind mit dem Verlauf der Testfahrten des Porsche Formel-E-Fahrzeugs in Calafat sehr zufrieden. Wir konnten ein umfangreiches Testprogramm abspulen und haben damit die Weichen für die kommenden Monate gestellt. Die generierten Daten dienen als Basis. Wir werden sie nun im Detail analysieren, um uns ideal auf die künftige Testarbeit vorbereiten zu können.“

Malte Huneke (Technischer Projektleiter):
„Mit den gewonnenen Erkenntnissen werden wir bei der Entwicklung des Porsche Antriebsstrangs einen großen Schritt vorwärts machen. In dieser Phase der Vorbereitung steht vor allem die Zuverlässigkeit im Fokus, bevor wir uns zu einem späteren Zeitpunkt auf die Performance konzentrieren. Vor uns liegt noch eine Menge Arbeit, aber die Entwicklung verläuft absolut planmäßig.“

Audi RS 5 DTM hinterlässt souveränen Eindruck

  • Audi bei DTM-Testfahrten auf dem Lausitzring an allen vier Tagen am schnellsten
  • DTM-Rundenrekord um mehr als zwei Sekunden unterboten
  • Beginn der neuen Turbo-Ära der DTM am 4./5. Mai in Hockenheim

Der neue Audi RS 5 DTM hat bei der Generalprobe vor dem DTM-Saisonstart am 4./5. Mai in Hockenheim einen souveränen Eindruck hinterlassen.

Audi Sport RS 5 DTM #33 (Audi Sport Team Rosberg), René Rast

Bei den abschließenden Testfahrten auf dem Lausitzring ging die Bestzeit an allen vier Tagen an einen Audi-Fahrer. Auch die meisten Kilometer spulte die Audi-Mannschaft in der Lausitz ab.

„Wir sind grundsätzlich sehr zufrieden und haben viel gelernt. Man darf die Ergebnisse natürlich nicht überbewerten. Bei Testfahrten packt erfahrungsgemäß niemand alle Karten auf den Tisch“, sagt Audi-Motorsportchef Dieter Gass. „Trotzdem ist es schön, wenn man seine Autos oben auf der Zeitenliste sieht. Mit den veränderten Fahrzeugen und den neuen Turbomotoren hatten wir etwas mehr Arbeit als vor einer normalen Saison, aber insgesamt können wir zufrieden sein. Wo wir wirklich stehen, werden wir erst in Hockenheim wissen. Es wird extrem spannend.“

Beim Test auf dem Lausitzring war Audi mit allen acht Einsatzautos und einem Testträger des Audi RS 5 DTM vor Ort. Die Werksfahrer Loïc Duval, Robin Frijns, Jamie Green, Nico Müller, René Rast und Mike Rockenfeller legten von Montag bis Donnerstag insgesamt 6.462 Kilometer (1.414 Runden) zurück. Dazu kamen 469 Runden des Audi-Kundenteams WRT Team Audi Sport mit seinen beiden DTM-Neulingen Jonathan Aberdein und Pietro Fittipaldi.

„Dass wir es gemeinsam mit unseren Teams Abt Sportsline, Phoenix, Rosberg und WRT geschafft haben, alle Autos rechtzeitig zum Test einsatzbereit zu haben, war ein großer Kraftakt und eine starke Leistung der gesamten Mannschaft“, sagt Projektleiter Andreas Roos. „Wir konnten uns dadurch einen kleinen Vorsprung gegenüber der Konkurrenz verschaffen. Es ist normal, dass mit neuen Autos beim ersten Test das eine oder andere kleinere Problem auftaucht. Wir konnten fast alles vor Ort lösen und viele wertvolle Erkenntnisse sammeln.“

Die schnellste Runde bei der DTM-Generalprobe gelang Robin Frijns am Mittwochmorgen. Mit 1.35,169 Minuten unterbot der Niederländer den DTM-Rundenrekord auf dem Lausitzring um mehr als zwei Sekunden. „Der Speed unseres neuen Autos ist vielversprechend“, sagt René Rast, DTM-Champion des Jahres 2017, stellvertretend für seine Audi-Fahrerkollegen. „Die größte Herausforderung sind die Long-runs. Da gibt es noch immer viel zu lernen.“

Der neue Zweiliter-Vierzylinder-Turbomotor des Audi RS 5 DTM leistet mehr als 610 PS und damit rund 100 PS mehr als die bisherigen V8-Saugmotoren – eine extreme Mehrbelastung für die Reifen des exklusiven DTM-Reifenpartners Hankook, die gegenüber den vergangenen beiden Jahren unverändert blieben.

Nach dem Test auf dem Lausitzring werden die Einsatzautos von den Teams für den Saisonstart am ersten Mai-Wochenende auf dem Hockenheimring vorbereitet. Das erste Rennen der neuen Turbo-Ära der DTM beginnt am Samstag, den 4. Mai um 13.30 Uhr. In Deutschland überträgt SAT.1 ab 13 Uhr live. Tickets und Fan-Packages für den DTM-Auftakt gibt es online unter www.audi.com/dtm.

Ein Audi e-tron-Prototyp zeigt elektrisierende Dynamik

Ein Audi e-tron-Prototyp zeigt elektrisierende Dynamik

Neue Quattro-Generation mit elektrischem Allradantrieb bringt enormen Fahrspaß: kraftvolle Traktion auf den unterschiedlichen Terrain und einem vielfältigen Charakter, hin vom Langstrecken-Gleiter bis zum Offroad-Abenteurer.

Bei Fahrdynamik-Tests in der Salzebene und Savanne Namibias demonstriert der Audi e-tron-Prototyp aktuell eindrucksvoll seine Handling-Qualitäten. Garant dafür ist eine neue Generation des quattro-Antriebs – der elektrische Allradantrieb. Im Zusammenspiel mit dem vielseitigen Fahrwerk, seinem tiefen Schwerpunkt und den starken E-Maschinen bietet der Elektro-SUV kraftvolle Traktion, hervorragende Dynamik und souveräne Stabilität auf den unterschiedlichsten Terrains.

Das Szenario: Im Drift über die Salzebene und Offroad durch die Savanne
2 mal 2,3 Kilometer misst der ausgetrocknete Salzsee am Rande der Kalahari-Wüste. Seine porös-harte Oberfläche mit feinkörnigem Kiesel bietet niedrigen Reibwert – optimale Bedingungen, um den Audi e-tron-Prototypen im kontrollierten Drift zu erleben und seine rasante Beschleunigung bei gleichzeitig hoher Traktion zu erfahren. Möglich machen dies der elektrische Allradantrieb sowie zahlreiche Fahrwerksysteme, die intelligent miteinander vernetzt sind, allen voran die Elektronische Stabilisierungskontrolle (ESC), das Fahrdynamiksystem Audi drive select und die serienmäßige Luftfeder. Im unwegsamen Terrain erhöht sie die Bodenfreiheit des Audi e-tron-Prototypen per Tastendruck um 50 Millimeter. Gleichzeitig optimiert die ESC die Traktions- und Bremsregelung und verstärkt die Wirkung der elektronischen Differenzialsperre für bestmöglichen Kraftschluss und Vortrieb. So kommt der Elektro-SUV auch auf dem sandigen Boden der afrikanischen Savanne mühelos voran. Ideale Kraftquelle für den hochpräzise und blitzschnell agierenden elektrischen quattro sind die beiden Elektromotoren. Sie liefern im Boost-Betrieb bis zu 300 kW und maximal 664 Nm Drehmoment. Für ihre Performance spielt das leistungsfähige Thermomanagement eine entscheidende Rolle. Es ermöglicht die Reproduzierbarkeit der Fahrleistungen auch bei hoher Beanspruchung der Antriebskomponenten. Das Ergebnis: hervorragende Fahrdynamik und Fahrspaß zu jeder Zeit.

Variable Momentenverteilung: der elektrische Allradantrieb
Der elektrische quattro vereint die Effizienz eines Einachsantriebs mit der Fahrdynamik und Traktion eines Allradantriebs. Er regelt permanent und variabel die ideale Verteilung der Antriebsmomente zwischen beiden Achsen. Zudem erreicht er ein neues Niveau an Variabilität, Dynamik und Präzision. Zwischen dem Zeitpunkt, an dem das System die Fahrsituation erkennt und die Antriebsmomente der E-Maschinen greifen, vergehen nur etwa 30 Millisekunden – das ist deutlich schneller als bei der konventionellen quattro-Technologie. Der Grund: Beim elektrischen Allradantrieb wird keine mechanische Kupplung betätigt, sondern Strom verteilt. Und das geschieht blitzschnell. So ist selbst bei plötzlichen Reibwertveränderungen und extremen Fahrsituationen die volle quattro-Performance gewährleistet.

Intelligente Vernetzung: die Steuergeräte
Hinter dem elektrischen Allradantrieb steht die intelligente Vernetzung von zahlreichen Regelsystemen. Erstmals integriert das zentrale Fahrwerksteuergerät sowohl die Fahrdynamikregelung des quattro-Antriebs als auch die radselektive Momentensteuerung. Kündigt sich bei sportlicher Fahrweise Untersteuern an, bremst sie die entlasteten kurveninneren Räder sanft ab und lenkt damit die Antriebskraft nach außen. So dreht sich das Auto in die Kurve ein und folgt dem Lenkwinkel exakt. Außerdem sorgt eine neuartige Antriebsschlupfregelung für hohe Traktion und Fahrstabilität. Die Regelung des Radschlupfes erfolgt direkt auf den Leistungselektroniken der Elektromotoren – 50 Mal schneller als bisher und noch genauer auf die Fahrsituation abgestimmt. Für den Fahrer wird dies speziell in Kombination mit den vierstufigen Funktionsmodi der Elektronischen Stabilisierungskontrolle (ESC) erlebbar.

Vielfältiger Charakter: vom komfortablen Autobahngleiter zum dynamischen Offroader
Neben der ESC lässt sich die Charakteristik des Audi e-tron-Prototypen auch mit dem serienmäßigen Fahrdynamiksystem für unterschiedliche Terrains anpassen. Ob entspanntes Reisen, dynamische Kurvenfahrten oder Ausflüge abseits befestigter Straßen – der Fahrer kann je nach Fahrsituation, Straßenzustand oder persönlichen Bedürfnissen zwischen sieben Profilen wählen. Zusätzlich zur Antriebscharakteristik und Lenkunterstützung beeinflusst Audi drive select die serienmäßige Luftfederung adaptive air suspension mit geregelter Dämpfung. Auf Autobahnetappen senkt sie die Karosserie bis zu 26 Millimeter ab, womit sie die Fahrstabilität sowie die Aerodynamik verbessert. Im Gelände kann sie den Aufbau um 50 Millimeter anheben.

Erfahrung aus der Redaktion:“ Ein  Fahrschulseitig (Fahrschule Bauman, Echterdingen) eingesetzter Audi A3 E-tron jetziger Generation erledigt seinen Dienst souverän und absolut zuverlässig. Im Einsatz als Hybrid oder rein elektrisch bringt er enormes Drehmoment in die Beschleunigung ein. Darüber hinaus ist es einfach ein Verbrauchsarmes Fahrzeug mit Fahrkomfort. Der A3 E-tron lehrt die Fahrschüler umweltbewußtes Fahren und Denken. “ (Bernhard Eckert, Chefredakteur und Dozent für angewandte Fahrtechnik)

Hohe Querdynamik: tiefer Schwerpunkt und Torsionssteifigkeit
Die tiefe Einbaulage der Antriebskomponenten und der Hochvolt-Batterie trägt wesentlich zur hohen Querdynamik des Elektro-SUV bei. Das Batteriesystem befindet sich in Form eines flachen, breiten Blocks zentral unter der Passagierzelle zwischen den Achsen. So liegt der Schwerpunkt des Audi e-tron-Prototypen auf einem ähnlichen Niveau wie bei einer Limousine. Die Achslast-verteilung ist mit einem Verhältnis von annähernd 50:50 perfekt austariert. Gegenüber einem konventionellen SUV bietet das rein elektrisch angetriebene Modell eine um 45 Prozent gesteigerte Torsionssteifigkeit – die Basis für präzises Handling und akustischen Komfort.

 

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