Auf blau folgt grün: Kennzeichenwechsel am 1. März
Fitness und Versicherungs-Update für das Kleinkraftrad
Regelmäßig zum 1. März müssen Halter von Kleinkrafträdern darauf achten, ihr altes, abgelaufenes Versicherungskennzeichen durch ein neues zu ersetzen. Der Kennzeichenwechsel ist zugleich eine gute Gelegenheit, das eigene Zweirad durchzuchecken.
Für die Fahrer von Mopeds, Mofas, Mokicks, Rollern oder Elektro-Kleinkrafträdern und noch einigen anderen Fahrzeugen, die ohne amtliche Zulassung gefahren werden dürfen, ist der 1. März alljährlich ein wichtiger Stichtag. Er markiert den Beginn eines neuen Versicherungsjahres bei der Haftpflichtversicherung.
Bis zu diesem Zeitpunkt gilt es, ein neues, diesmal grünes Versicherungskennzeichen zu besorgen und am Stichtag gegen das alte blaue Blechschild auszutauschen. Wer schon 2021 statt des Alublechs eine alternativ erhältliche Kennzeichenfolie verwendet hat, kann den Schraubendreher im Werkzeugkasten lassen und stattdessen einfach eine neue Kennzeichenfolie auf die Trägerplatte kleben.
Das kleine Kennzeichen am Heck dokumentiert, dass eine Haftpflichtversicherung abgeschlossen wurde. Sie kommt für Schäden auf, die man mit dem eigenen Fahrzeug bei anderen verursacht. Ob als Folie oder Blech, das Versicherungskennzeichen gibt es nicht beim Straßenverkehrsamt, sondern – wie der Name bereits vermuten lässt – über die jeweilige, frei wählbare Versicherung. Wer Schäden am eigenen Zweirad, zum Beispiel durch Hagel, Überschwemmung oder Diebstahl absichern möchte, kann zusätzlich eine Teilkaskoversicherung abschließen.
Kennzeichenwechsel ernst nehmen
Den Termin zum Kennzeichenwechsel bzw. zum Erneuern des Versicherungsschutzes sollten die Halterinnen und Halter von Kleinkrafträdern ernst nehmen. Ihn zu vergessen könnte unangenehme Folgen haben. Wer ab dem 1. März noch keinen neuen Versicherungsschein besitzt und mit dem alten, abgelaufenen Kennzeichen weiterfährt, hat keinen Versicherungsschutz mehr und macht sich strafbar. Ist der neue Versicherungsnachweis vorhanden, das Schild aber noch nicht getauscht, wird „nur“ ein Bußgeld wegen Fahrens ohne gültiges Kennzeichen fällig.
Aufpassen müssen auch all jene, die ihr Kleinkraftrad im öffentlichen Verkehrsraum abstellen. Ist ab März noch das alte Kennzeichen montiert, dann müssen sie damit rechnen, dass ihnen dies als unerlaubtes Abstellen ohne gültiges Versicherungskennzeichen angekreidet wird. Ein Bußgeldbescheid wäre die Folge.
Gute Gelegenheit für den Frühjahrs-Check
Der Wechsel des Versicherungskennzeichens ist eine gute Gelegenheit, das Fahrzeug nach dem Winterbetrieb oder der Winterpause fit für die neue Saison zu machen und einem Sicherheits-Check zu unterziehen. Im Vordergrund sollte dabei die Prüfung folgender sicherheitsrelevanter Bauteile stehen.
Bremsen
Sind die Bremsbeläge noch ausreichend dick? Sind die Bremsscheiben okay, oder haben sie starke Riefen? Im Funktions-Check noch Bremsdruck und Bremswirkung prüfen.
Beleuchtung
Sind Rücklicht und Kennzeichenbeleuchtung, Stand-, Abblend- und Fernlicht in Ordnung? Danach die Funktion der Blinker und des Bremslichts durch Betätigen der jeweiligen Schalter und Hebel prüfen. Die Armaturenbeleuchtung nicht vergessen.
Reifen
Sind Beschädigungen oder Risse an den Flanken oder auf der Lauffläche zu erkennen? Reicht die Profiltiefe noch aus? Schon vor Erreichen des gesetzlichen Minimums von einem Millimeter ist ein Reifenwechsel ratsam. Hat der Reifendruck noch den empfohlenen Wert? Generell sollte der Reifendruck etwa alle 14 Tage bei kalten Reifen kontrolliert bzw. korrigiert werden.
(c)Bernhard (Berny) Eckert |“Sicherheit beim Motorrad fahren steht an erster Stelle. Informationsmaterial der ifz ist dabei eine große Hilfe.“
(c)ifz | Die ultimative Plattform für Zweiradfahrer. Informationen rund um die Sicherheit…
Diese „kleine Durchsicht“ ist auch für weniger technisch und handwerklich Versierte machbar. Im Zweifelsfall und je nach den eigenen Fähigkeiten sollte aber der Rat eines Fachbetriebs hinzugezogen werden.
Übrigens: „Der Frühjahrs-Check darf gerne auch gründlicher ausfallen. Eine gute Orientierung, worauf dabei im Einzelnen zu achten ist, bietet das ifz in Form einer Checkliste für den Saisonstart, die unter www.ifz.de gratis bereit liegt. Dies gilt natürlich auch für die „großen“ Zweiräder. Die Saison naht und eine Check ist wichtig für die eigene Sicherheit.“ Berny
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Audi A8, Audi A7, Audi A6 und Audi Q8 – eine Familie mit unterschiedlichen Charakteren
Viertüriges SUV-Coupé bereichert die Oberklasse der Premiummarke
Audi A8, A7, A6 und Q8 – eine Familie mit unterschiedlichen Charakteren
Oberklasse-Modellreihen übernehmen viele Technologien vom Flaggschiff Audi A8
Der neue Audi Q8 (Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 6.8 – 6.6*; CO2-Emission kombiniert in g/km: 179 – 172*) liefert mit seinem markanten Design und der großen Variabilität seine ganz eigene Interpretation eines großen viertürigen SUV-Coupés. Zusammen mit dem Audi A8, dem Audi A7 Sportback und dem Audi A6 bildet er die neue Oberklasse im Produktportfolio der Marke. Mit einem reichhaltigen Paket an innovativen Technologien unterstreichen die Oberklasse-Modelle einmal mehr „Vorsprung durch Technik“ und bieten hohen Nutzwert für die Kunden.
Audi Q8: neues SUV-Coupé ab sofort beim Audi-Händler Mit der Markteinführung können Kunden den neuen Audi Q8 ab sofort bei den Audi-Händlern erleben. Das viertürige Coupé ist das Top-Modell unter den SUVs und das neueste Mitglied in der Oberklasse von Audi. Die Premiummarke hat innerhalb eines Jahres ihre Modellreihen A8, A7 und A6 erneuert und mit dem Audi Q8 ihr SUV-Portfolio mit einem neuen Spitzenmodell gekrönt. Ganz gleich ob SUV-Coupé, Gran Turismo oder Business-Limousine: Die neuen Oberklasse-Modelle verbindet eine gemeinsame DNA, sowohl in puncto Design wie auch in der Technik. Im direkten Vergleich zeigen sie jedoch ganz unterschiedliche Talente und Ausprägungen.
Die neue Oberklasse von Audi – vom viertürigen SUV-Coupé bis hin zur Business-Limousine Mit dem Audi A8 startete im Juli 2017 die Modell- und Technik-Offensive. Das Audi-Flaggschiff vermittelte erstmals die neue Designsprache und unterstreicht dank vieler technischer Innovationen den Markenanspruch „Vorsprung durch Technik“: Dazu zählen unter anderem das zukunftsweisende Bediensystem MMI touch response, die Breitenelektrifizierung mit serienmäßigem Mildhybrid-System, neue Fahrwerk-Komponenten wie die Dynamik-Allradlenkung und eine Vielzahl von Fahrerassistenzsystemen. Durch konsequenten Technologie-Transfer übernehmen die anderen Oberklasse-Modelle zahlreiche Technikbausteine von der Luxuslimousine – in ihrem Segment bieten sie damit jeweils ein einzigartiges Technik- und Fahrerlebnis.
Neue Designsprache – eine klare Handschrift und fünf individuelle Ausprägungen
Sichtbares Zeichen für die neuen Oberklasse-Modelle von Audi ist die neue Designsprache. Allen Modellen gemeinsam sind die quattro-Blister – stark ausgeformte Konturen oberhalb der Radhäuser. Sie sind eine Reminiszenz an den Audi Ur-quattro und visualisieren die Technologie des quattro-Antriebs. Dazu trägt bei allen Modellen auch der betont taillierte Mittelwagen bei. Der markante Singleframe-Grill ist bei den A-Modellen flacher und breiter gestaltet und beim Q8 zur stärkeren optischen Differenzierung als Oktagon ausgeführt. Die neue Audi-Formensprache besitzt eine klare, eindeutige Handschrift – jedoch mit fünf individuellen Charakteren.
Der A8 ist das erste Audi-Modell aus der Feder von Chefdesigner Marc Lichte und markiert den Beginn der neuen Designsprache. Während der A8 Eleganz, Hochwertigkeit und progressiven Status verkörpert, steht der A7 mit seinen großen Flächen und sehnig gespannten Linien für die Essenz der neuen Formensprache, die die Premiummarke zuerst 2014 mit dem Showcar Audi prologue angekündigt hatte. Die A6 Limousine fasziniert mit ihrer technischen Eleganz, die das geballte technische Knowhow der Vier Ringe zum Ausdruck bringt. Sie überzeugt mit optimalen Proportionen und kurzen Überhängen. Der A6 Avant verbindet Form und Funktion mit seiner langen, flachen Dachlinie und der sehr dynamischen, flach stehenden D-Säule. Der Audi Q8 wiederum überträgt mit dem Oktagon-Kühlergrill die Designsprache auf neuartige Weise in das SUV-Segment.
Eine faszinierende Synthese aus Design und Technik bildet das Lichtdesign der neuen Oberklasse. Es gestaltet erstmals Licht in Bewegung: Individuelle Lichtinszenierungen an den Frontscheinwerfern und den Heckleuchten unterstreichen beim Öffnen und Schließen den jeweiligen Charakter des Modells. Audi A8, A7 und Q8 verfügen über ein durchgehendes Leuchtenband am Heck. Mit dem innovativen Lichtdesign unterstreicht die Marke ihre führende Rolle und macht Technik – wortwörtlich – sichtbar.
Klarheit ist das neue Premium: Im Innenraum erwarten Fahrer und Passagiere eine reduzierte Interieur-Gestaltung, die durch großflächige Zierleisten im Black-Panel-Design geprägt wird. Das klare und schlichte, horizontale Interieur-Design ermöglicht ein großzügiges Raumgefühl. Während A8 und Q8 auf eine symmetrische Anordnung des Armaturenträgers setzen, ist das Instrumentenbrett im A7 und A6 zum Fahrer hin geneigt und die Bedienoberfläche – durch Aluminium-Spangen eingerahmt – in einzelne „Bedieninseln“ aufgeteilt. Individuell konfigurierbare Interieur-Beleuchtungen wie das 30-farbige Kontur-Ambiente-Lichtpaket unterstreichen die futuristische Lounge-Atmosphäre.
Digitales Bedienkonzept – Synthese aus Form und Funktion
Die neue Audi-Oberklasse setzt mit dem MMI touch response-Bediensystem auf konsequente Digitalisierung und verbindet Form und Funktion. Anstelle vieler physischer Schalter und Tasten lassen sich über zwei zentrale, hochauflösende Bedienbildschirme auf der Mittelkonsole nahezu alle Fahrzeug-Funktionen steuern. Die Bedienung erfolgt intuitiv wie bei einem Smartphone.
Das haptisch-akustische Feedback der Bildschirme ermöglicht einen sicheren Funktionszugriff auch während der Fahrt. Ähnlich wie beim Smartphone lassen sich die Bedien-Icons individuell auf den Bildschirmen verschieben sowie Shortcuts und Favoritentasten nach den persönlichen Vorlieben anlegen. Vervollständigt wird diese digitale User-Experience durch das hochauflösende Audi virtual cockpit. Das Online-Sprachdialog-System versteht natürliche Sprachbefehle und lässt sich bequem über eine Lenkradtaste aktivieren.
Mildhybrid – 100 Prozent Breitenelektrifizierung
Auch in puncto Antrieb zeigt sich die Oberklasse von Audi innovativ: Für mehr Komfort und Effizienz sind alle Modelle serienmäßig mit Mild-Hybrid-Technologie (MHEV, Mild Hybrid Electric Vehicles) ausgestattet. Die Audi-Ingenieure haben den MHEV-Antrieb an die Fahrzeug-Sensorik gekoppelt und sorgen so für vorausschauende, prädiktive Regelung und nochmals gesteigerte Effizienz.
Die Sechs- und Achtzylinder-Motoren nutzen ein 48-Volt-MHEV-System, die Vierzylinder-Aggregate ein 12-Volt-System. Herzstück des 48-Volt-Systems ist ein Riemenstartergenerator, der einen komfortablen und reaktionsschnellen Wiederstart des Verbrennungsmotors ermöglicht. Gleichzeitig erweitert er das Start-Stopp-System auf bis zu 22 km/h. Zwischen
55 und 160 km/h können die Oberklasse-Modelle damit verbrauchseffizient mit deaktiviertem Verbrennungsmotor segeln. Das Antriebsmanagement entscheidet über die passende Strategie. Die im Heck untergebrachte Lithium-Ionen-Batterie speichert gewonnene Energie und gibt diese an Nebenverbraucher wie die Klimaanlage oder die Ölpumpe im Getriebe weiter. Im realen Fahrbetrieb lassen sich somit bis zu 0,7 Liter Kraftstoff einsparen. Das 12-Volt-MHEV-System in den Vierzylinder-Varianten der Modellreihen A7 und A6 ermöglicht bis zu 0,3 Liter niedrigeren Verbrauch, die kompakte Lithium-Ionen-Batterie ist hierbei im Vorderwagen unterbracht.
Fahrwerk – die Dynamik-Allradlenkung für mehr Agilität und Komfort
Für deutlich gesteigerten Fahrspaß und mehr Fahrkomfort sorgt das umfangreiche Angebot an Fahrwerksauslegungen: Für alle Oberklasse-Modelle ist die Dynamik-Allradlenkung verfügbar, die – jeweils modellspezifisch abgestimmt – eine noch bessere Synthese von Komfort und Agilität ermöglicht. Dabei kombinieren die Audi-Techniker zwei verschiedene Komponenten miteinander: zum einen eine Progressiv-Lenkung mit variabler Lenkübersetzung, die hohen Lenkkomfort mit einem direkten Lenkimpuls verbindet. Zum anderen schlägt die Hinterachslenkung bis 60 km/h Geschwindigkeit die Hinterräder um bis zu fünf Grad gegensinnig ein und reduziert so den Wendekreis um bis zu 1,1 Meter. Oberhalb von 60 km/h lenkt sie gleichsinnig zu den Vorderrädern und verbessert so den Geradeauslauf und die Spurstabilität. Damit löst Audi den Zielkonflikt aus direkter Lenkansprache, hohem Lenkkomfort und hoher Agilität auf.
Die im A6, A7 und Q8 optionale und im A8 serienmäßige adaptive air suspension steigert den Fahrkomfort. Für den dynamischen Anspruch bietet Audi darüber hinaus ein Sportfahrwerk, beim Q8 als Luftfeder-Fahrwerk ausgeführt. Für A6 und A7 sind geregelte Dämpfer als Allroundfahrwerk optional verfügbar, im Q8 sind diese serienmäßig an Bord.
Eigens für die Chauffeurs-Limousine A8 und die Langversion A8 L wird ab Anfang 2019 das Aktiv-Fahrwerk angeboten, das ein einmaliges Komforterlebnis im bis zu 5,30 Meter langen Luxusliner bietet. Dabei handelt es sich um ein vollaktives, elektromechanisches Federungssystem, das jedes Rad einzeln ansteuert und sich mittels der in der Windschutzscheibe integrierten Frontkamera dem Fahrbahnverlauf entsprechend anpasst. Pro Rad gibt es einen Elektromotor, der vom 48-Volt-Hauptbordnetz versorgt wird.
Die verschiedenen Fahrwerksbausteine von der Hinterachslenkung bis zu den Fahrwerks-Regelsystemen werden zentral von einem Steuergerät verarbeitet – der elektronischen Fahrwerksplattform EFP. Damit bietet die Oberklasse mehr Komfort und Sportlichkeit gleichermaßen.
Fahrassistenzsysteme – mehr Komfort und Sicherheit
Mehr als drei Dutzend Fahrassistenzsysteme und ein umfangreiches Sensorset machen die Oberklasse-Modelle von Audi zum idealen Reisebegleiter. Das zentrale Fahrassistenzsteuergerät zFAS ermittelt mit bis zu 15 Sensoren ein permanentes Abbild der Umgebung. Dazu zählen vier Front-Eck-Radare, ein Long-Range-Radar und eine Frontkamera sowie verschiedene Ultraschall-Sensoren. Die Top-Innovation ist der Laser-Scanner, der die Funktionalität verschiedener Assistenzsysteme noch erweitert. Für maximale Systemsicherheit ist die Sensorik redundant ausgelegt.
Als erstes Automobil ist der Audi A8 speziell für pilotiertes Fahren nach SAE-Level 3 entwickelt worden. Dabei übernimmt der Staupilot auf Autobahnen und Bundesstraßen mit baulicher Trennung im zähfließenden Verkehr bis 60 km/h komplett die Fahraufgabe. Bei der Planung der exakten Einführungsszenarien für das Level-3-System bewegt sich Audi in einem intensiven Wechselspiel zwischen den Erkenntnissen aus der Erprobung und den Anforderungen, die der Gesetzgeber sowie die Zulassungsbehörden derzeit für das hochautomatisierte Fahren definieren.
Die einzelnen Modelle im Überblick
Audi bietet von der Luxuslimousine A8, dem Gran Turismo A7, dem Geschäftswagen A6, dem Reisewagen A6 Avant sowie dem Q8 – dem Beau unter den SUV Coupés – für jede Anspruch das passende Angebot.
Audi Q8
Als neuestes Mitglied der Q-Modellfamilie spricht der Audi Q8 mit seinem expressiven Exterieur Design-affine Kunden an und macht dank der langen und flachen, nur wenig abfallenden Dachlinie keine Abstriche in Sachen Platzangebot und Alltagsnutzen. Nobel ausgestattet mit zahlreichen Komfort- und Connectivity-Features aus dem A8 macht das SUV-Coupé auch abseits befestigter Straßen eine gute Figur und ist ein souveräner Begleiter für Business und Freizeit.
Audi A6 Limousine
Das Upgrade in der Business Class: Mit dem A6 präsentiert Audi die achte Generation seiner erfolgreichen Oberklasse-Limousine und bringt zahlreiche Innovationen aus der Luxusklasse in die Oberklasse. Ob in puncto Digitalisierung, Komfort oder Sportlichkeit – der elegant gezeichnete Audi A6 ist das Multitalent im Segment. Wie kaum ein anderes Modell symbolisiert er weltweit die Marke Audi, für Dienstwagenfahrer in Europa, Performance-orientierte Kunden in den USA oder als Technik-Statussymbol in China.
Audi A6 Avant
Schöne Kombis heißen Avant – diesen Anspruch der Marke führt der neue Audi A6 Avant fort: Er verbindet hohen Alltagsnutzen und große Variabilität mit dynamischem Design. Das Heck ist markant geschnitten, das Laderaumkonzept dennoch flexibel mit 565 bis 1.680 Liter Gepäckraumvolumen. Antrieb und Fahrwerk sind komfortabel und zugleich sportlich ausgelegt. Die Dynamik-Allradlenkung macht dem Namen Avant alle Ehre.
Audi A7 Sportback
Das große viertürige Coupé ist die Essenz der neuen Designsprache von Audi. Emotionales Design, dazu der sportliche Charakter und innovative Technologie: Der neue Audi A7 Sportback ist ein Gran Turismo neuen Zuschnitts – mit konsequenter Digitalisierung, dynamischem Fahrerlebnis und einem Raumkonzept, das verschiedenste Kundenanforderungen erfüllt: Er begeistert mit dem Design eines Coupés, dem Komfort einer Limousine und der Variabilität eines Avant.
Audi A8
Die vierte Modellgeneration des Audi A8 ist erneut die Referenz für Vorsprung durch Technik. Die Luxuslimousine demonstriert dies mit einer neuen Designsprache, die Eleganz und progressiven Status verkörpert, innovativen Fahrwerklösungen, zukunftsweisendem Touch-Bedienkonzept und konsequenter Elektrifizierung des Antriebs. Als erstes Serienautomobil der Welt ist der neue Audi A8 für hochautomatisiertes Fahren auf Level 3 konzipiert. Das neue Glanzpaket schwarz erweitert das Individualisierungsangebot der großen Limousine und setzt sportliche Akzente – unter anderem an Singleframe, Stoßfängern und Fensterleisten sowie optional auch an den Außenspiegeln.
*Angaben zu den Kraftstoffverbräuchen und CO2-Emissionen bei Spannbreiten in Abhängigkeit vom verwendeten Reifen-/Rädersatz
Adrenalin plus Genuss plus Benzingeruch pur: Das Audi Forum Ingolstadt erlebte geballte Power… 38 Sportwagen-Fans wurde ihr neuer Audi R8 ausgehändigt.
Über drei Dutzend Hochleistungsportwagen in knalligen Farben von Vegasgelb Matt bis Ascariblau Metallic und dazu der Motorsound von rund 20.000 PS: Am Audi Forum Ingolstadt haben Besucher am 13.6. die Übergabe von insgesamt 38 Audi R8 Coupé V10 miterlebt.
Die stolzen Besitzer der R8, unter ihnen DJ Ötzi und Sänger Joel Brandenstein, erhielten im Kundencenter die Schlüssel zu den neuen Autos. Nach einem Lunch im Fine-Dining-Restaurant AVUS brachen die Freunde besonders sportlicher Audi-Modelle auf zu einer gemeinsamen Ausfahrt.
Das Audi Forum Ingolstadt bietet allen Neuwagenabholern ein vielfältiges Programm. Höhepunkt ist die Präsentation und die anschließende Übergabe des neuen Audi. Kundenberater erklären technische Highlights sowie Funktionen des gewählten Modells. Bei einer Werkbesichtigung und beim Besuch des Audi museum mobile können Kunden und Begleitpersonen alles über die Vier Ringe erfahren. Weitere Angebote runden einen erlebnisreichen Tag ab: In der Audi collection des Audi Shop und im Museumsladen finden Besucher Artikel und Souvenirs der Premiummarke. Die Erlebnisgastronomie vereint Qualität, Service und Ambiente. Und das Audi Programmkino präsentiert täglich ausgewählte Filmhighlights.
Ein paar Daten zum Audi R8
Audi R8 Spyder V10 (Kraftstoffverbrauch kombiniert l/100 km: 13,0; CO2-Emission kombiniert g/km: 297*) und Audi R8 Spyder V10 performance (Kraftstoffverbrauch kombiniert l/100 km: 13,3; CO2-Emission kombiniert g/km: 302-301*)
Nach der Weltpremiere des R8 LMS GT3 auf dem Pariser Autosalon 2018 folgte das Serienmodell. Neben dem sportlicheren Design erhielten Audi R8 Coupé und Spyder stärkere Motoren. Seit Anfang 2019 sind diese Modelle im Handel.
„Der R8 nimmt in jeder Hinsicht eine Sonderstellung für Audi ein,“ sagt Michael-Julius Renz, Geschäftsführer der Audi Sport GmbH. „Jetzt ist er noch stärker und schneller.“ Oliver Hoffmann, Technischer Geschäftsführer der Audi Sport GmbH ergänzt: „Motorsport liegt in unserer DNA. Mit rund 50 Prozent Gleichteilen zum R8 LMS GT3 und sogar 60 Prozent zum R8 LMS GT4 ist kein anderes Auto so nah am Rennsport wie der R8.“
Noch stärker: die Motoren Spontanes Ansprechen, blitzschnelles Hochdrehen und ein einzigartiger Sound – das Herz des Audi R8 ist sein V10-Saugmotor. Er steht den Kunden in zwei Leistungsstufen zur Wahl. Nahezu baugleich findet die Antriebstechnologie des V10-Motors ihren Einsatz im R8 LMS GT3 und R8 LMS GT4 auf der Rennstrecke. Der V10, der im ungarischen Motorenwerk Győr entsteht, ist überaus kompakt. Das Motoröl wird mit einem eigenen Kühler temperiert und kommt aus einem Trockensumpf. Dieses Prinzip aus dem Motorsport, erlaubt eine extrem tiefe Einbauposition des Aggregats und führt zu einem niedrigen Schwerpunkt. Das Pumpenmodul arbeitet mit mehreren Absaugstufen und stellt die Schmierung unter allen Bedingungen sicher – auch bei Querbeschleunigungen im Bereich von 1,5 g, die der R8 erreichen kann. Beide Aggregate haben einen Ottopartikelfilter.
Messerscharfe Präzision: das Fahrwerk Modifikationen am Fahrwerk sorgen für noch mehr Stabilität und Präzision. Sowohl bei der optionalen Dynamiklenkung als auch bei der elektromechanischen Servolenkung ist die Unterstützung neu abgestimmt: die Lenkansprache sowie die Rückmeldung des Fahrbahnzustands zeigen sich im gesamten Geschwindigkeitsbereich noch präziser.
Je nach gewählter Motorisierung kommen zu den bekannten Audi drive select Modi mit dem Performance-Modus die drei zusätzlichen Programme dry, wet und snow hinzu. Sie passen die wichtigsten fahrdynamischen Parameter an den Reibwert der Straße an. Dank der weiterentwickelten Elektronischen Stabilisierungskontrolle bremst das Top-Modell aus 100 km/h bis zu 1,5 Meter früher in den Stillstand, aus 200 km/h sogar bis zu fünf Meter früher – jeweils abhängig von den äußeren Rahmenbedingungen.
Der neue Audi R8 ist ab Werk mit 19 Zoll-Rädern ausgestattet. Optional gibt es besonders leichte 20 Zoll-Vollfräsräder im Fünf-V-Dynamik-Design mit neuen Sommer- und Sportreifen, die noch mehr Präzision im Handling vermitteln. Als Alternative zu den serienmäßigen Stahlscheiben bietet Audi Keramikbremsen an. Der Stabilisator an der Vorderachse besteht auf Wunsch aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff (CFK) und Aluminium, was sein Gewicht um etwa zwei Kilogramm verringert.
Spitzer und straffer: das Design Der geschärfte Charakter der neuen R8-Modelle wird auch optisch deutlich. Der Singleframe ist breiter und flacher gezeichnet. Starke Stege teilen die großen Lufteinlässe. Flache Schlitze in der Fronthaube erinnern an die Marken-Ikone Audi Sport quattro. Auch der neue Frontsplitter ist breiter, ebenso wie das markante Luftauslassgitter am Heck, das der weit nach oben gezogene Díffusor nach unten abschließt. Das unterstreicht den sportlichen Auftritt des Audi R8. Im Motorraum liegt der Luftfilter unter einer neuen, dreiteiligen Abdeckung – wahlweise in Kunststoff oder Carbon.
R8-Kunden können aus bis zu je nach Motorisierung unter drei Exterieurpaketen wählen, die am Frontsplitter, den Schwellerleisten und am Diffusor unterschiedliche Akzente setzen. Auf Wunsch sind die Audi-Ringe und Bagdes im Exterieur in hochglänzendem Schwarz lackiert. Als neue Farben ergänzen die Metallic-Töne Kemoragrau und Ascariblau das Angebot.
Über das Programm von Audi exclusive haben Geniesser die Möglichkeit, ihren Audi R8 in vielen Details zu individualisieren – sowohl im Exterieur als auch im Interieur.
FreePower Slim 10.000 ist das ultradünne tragbare Akkuladegerät, das mit einer Dicke von nur 20 mm ein schnelles Aufladen, eine hohe Leistungsfähigkeit und Leichtigkeit bietet: der beste Kompromiss zwischen Leistung und Größe. Der mit der innovativen Lithium-Polymer-Technologie gefertigte Akku macht FreePower Slim 10.000 zu einer ultradünnen Powerbank mit minimalem Platzverbrauch, die perfekt geeignet ist, um sie immer bei sich zu tragen. Das tragbare Akkuladegerät verfügt außerdem über ein System zur gleichzeitigen Schnellladung und über einen Überhitzungsschutz, wodurch du deine Geräte bequem unter vollkommen sicheren Bedingungen aufladen kannst.
Tipp der Redaktion:
Während der Arbeit in der Business-ON Stuttgart | Geniesser(in) Redaktion ist dieses tragbare Akkuladegerät von Cellularline ein starker Partner. Damit geht einem die Power nicht so schnell aus. Egal ob Smartphone oder Tablet ist die praktische Powerbank der ideale Stromlieferant. Klein und handlich ist es möglich sie immer am Mann zu haben, schnell aufzuladen und zu benutzen. Im A4 habe ich die FreePower Slim 10.000 im Smartphone Ablagefach mit untergebracht und kann sie dort auch wieder aufladen. Aufladen und als Powerquelle nutzen geht übrigens gleichzeitig.
Langzeittests
Cellularline hat uns mehrere Produkte für einen Langzeit Test zur Verfügung gestellt. Definitiv unterstützen uns diese hervorragend in der Mobilität bei unserer Arbeit als Journalist, unterwegs und in der Redaktion. Die Produkte sind leicht zu händeln und zuverlässig im Gebrauch. Die Akkuleistungen sind sehr gut.
Das FreePower Slim 10.000 ist mit sehr vielen gängigen Markenprodukten kompatibel.
Weitere Infomationen auf der Herstellerseite…
Als Zubehör ist mit dabei:
Ladekabel
Zu Cellularline
Cellularline ist derzeit die europäische Referenzmarke im Markt für Zubehör für Smartphones und Tablets. Das 1990 von Cellular Italia S.p.A. aus Reggio Emilia gegründete Unternehmen wurde als Vertriebshändler für die ersten Mobiltelefone konzipiert und verdankt seine Marke der langjährigen Erfahrung auf dem Gebiet der Telefonie.
Es war die mangelnde Autonomie der E-TACS-Telefone in den frühen Jahren, die Cellular Italia S.p.A. dazu veranlasste, Mobiltelefonzubehör, insbesondere das Autoladegerät, zu produzieren und eine eigene Marke auf den Markt zu bringen.
Kurz nach dem Erfolg dieses Projekts konzentrierte sich Cellular Italia S.p.A. auf die Herstellung von Zubehör für Mobiltelefone, stellte den Vertrieb von Mobiltelefonen ein, konsolidierte seine Präsenz in Italien und begann, Produkte ins Ausland zu exportieren.
Im Jahr 2005 wurde Cellular Italia S.p.A. zu einer Gruppe, die ihre Führungsposition in neuen Vertriebskanälen und neuen Sektoren erfolgreich durchsetzen konnte. Neben Smartphones wurden auch Tablets und MP3-Player entwickelt.
Im Jahr 2013 wurde die Mehrheitsbeteiligung des Unternehmens von L Capital, dem Private Equity Fund der LVMH-Gruppe, übernommen. Dies markiert einen neuen evolutionären Weg in Richtung Internationalisierung und Markenaussage: Neben den 4 europäischen Niederlassungen (in Italien, Frankreich, Spanien, Schweiz) verfügt das Unternehmen nun über eine interkontinentale Distribution der Marke Cellularline in über 60 Ländern.
Dank einer maßgeschneiderten Produktstrategie, die auf exzellenter Qualität, Design und Innovation basiert, bietet Cellularline Lösungen, die den Technologietrends entsprechen und stets bestrebt sind, optimale Leistung und Benutzerfreundlichkeit zu kombinieren.
Seit September 2012 ist Bernhard Eckert Herausgeber und Chefredakteur des Business & Wirtschaftsportals Business-on Stuttgart für den Bereich Württemberg. Mit dem Business Excellent Net (BEN) bietet er Unternehmern eine Mitgliedschaft mit einem Bundle aus aktivem, nachhaltigen Pressemarketing.
Seit 2013 – Herausgeber und Chefredakteur, Gründer der Community und des Portals Business Golfer Europe.
Seit 2018 – Herausgeber und Chefredakteur, Gründer der Formate die-geniesserin und der-geniesser sowie Travel Dreams.
Als Dozent für angeandte Fahrtechnik ist er KFZ-Technisch versiert, mit einem geschulten Blick bei Testberichten. Wichtiger Augenmerk dabei ist der mögliche Einsatz als Firmenwagen, notwendige Sicherheit sowie betriebswirtschaftliche Belange der Unternehmer.
15 Jahre IT-Branche (EADS, Compaq, Hewlett Packard) ergeben eine Menge Erfahrung in Bezug auf Infrasruktur und Equipment innerhalb Unternehmen.
Mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Fitnessbranche (Be4Fit) bringen den richtigen Blick für Fitness & Ernährungsthemen.
Cellularline Attitude ist ein Bluetooth-Headset mit In-Ear-Kapsel zur Geräuschisolierung und ultrastabilem Innenbügel für alle, die beim Sport ihre Lieblingsmusik bei totaler Bewegungsfreiheit hören möchten. Die innovative True Wireless Stereo-Technologie erlaubt das komplett schnurlose Verbinden der zwei Hörmuscheln miteinander für einen Hörgenuss bester Qualität. Die Zertifizierung IPX5 garantiert Regen- und Schweißfestigkeit: Daher ist das Headset Attitude perfekt sowohl für das Indoor- als auch das Outdoor-Training geeignet. Dank der praktischen Schutzhülle im Taschenformat mit integriertem Akkuladegerät kann das Headset jederzeit aufgeladen und nach dem Gebrauch praktisch und sicher verstaut werden.
Tipp der Redaktion:
Während der Arbeit in der Business-ON Stuttgart | Geniesser Redaktion ist dieses kabellose Headset von Cellularline ein perfektes Helferlein. Damit hat man das Gespräch immer konzentriert im Ohr und die Hände frei für Notizen. Die praktische Box ist Charger und Aufbewahrung in einem. Ideal um das Headset immer am Mann zu haben, schnell aufzuladen und zu benutzen. Zum telefonieren in der Redaktion oder ausserhalb des Fahrzeugs leistet das Active Attidude hervorragende Dienste. Benötigt man das Headset nicht ist es gut in der Box untergebracht. Darüber hinaus macht es einfach gute Laune beim Hören von Musik, verfügt es doch über einen fantastischen Klang.
Langzeittests
Cellularline hat uns mehrere Produkte für einen Langzeit Test zur Verfügung gestellt. Definitiv unterstützen uns diese hervorragend in der Mobilität bei unserer Arbeit als Journalist, unterwegs und in der Redaktion. Die Produkte sind leicht zu händeln und zuverlässig im Gebrauch. Die Akkuleistungen sind sehr gut.
Das Headset ist mit sehr vielen gängigen Markenprodukten kompatibel.
STREAMING TOP SOUND TECHNOLOGY: optimiert den Klang auch beim Streamen von Musik
Weitere Infomationen auf der Herstellerseite…
Als Zubehör ist mit dabei:
Lade und Aufbewahrungsbox
Headset Rechts
Headset Links
Ladekabel
Zu Cellularline
Cellularline ist derzeit die europäische Referenzmarke im Markt für Zubehör für Smartphones und Tablets. Das 1990 von Cellular Italia S.p.A. aus Reggio Emilia gegründete Unternehmen wurde als Vertriebshändler für die ersten Mobiltelefone konzipiert und verdankt seine Marke der langjährigen Erfahrung auf dem Gebiet der Telefonie.
Es war die mangelnde Autonomie der E-TACS-Telefone in den frühen Jahren, die Cellular Italia S.p.A. dazu veranlasste, Mobiltelefonzubehör, insbesondere das Autoladegerät, zu produzieren und eine eigene Marke auf den Markt zu bringen.
Kurz nach dem Erfolg dieses Projekts konzentrierte sich Cellular Italia S.p.A. auf die Herstellung von Zubehör für Mobiltelefone, stellte den Vertrieb von Mobiltelefonen ein, konsolidierte seine Präsenz in Italien und begann, Produkte ins Ausland zu exportieren.
Im Jahr 2005 wurde Cellular Italia S.p.A. zu einer Gruppe, die ihre Führungsposition in neuen Vertriebskanälen und neuen Sektoren erfolgreich durchsetzen konnte. Neben Smartphones wurden auch Tablets und MP3-Player entwickelt.
Im Jahr 2013 wurde die Mehrheitsbeteiligung des Unternehmens von L Capital, dem Private Equity Fund der LVMH-Gruppe, übernommen. Dies markiert einen neuen evolutionären Weg in Richtung Internationalisierung und Markenaussage: Neben den 4 europäischen Niederlassungen (in Italien, Frankreich, Spanien, Schweiz) verfügt das Unternehmen nun über eine interkontinentale Distribution der Marke Cellularline in über 60 Ländern.
Dank einer maßgeschneiderten Produktstrategie, die auf exzellenter Qualität, Design und Innovation basiert, bietet Cellularline Lösungen, die den Technologietrends entsprechen und stets bestrebt sind, optimale Leistung und Benutzerfreundlichkeit zu kombinieren.
Seit September 2012 ist Bernhard Eckert Herausgeber und Chefredakteur des Business & Wirtschaftsportals Business-on Stuttgart für den Bereich Württemberg. Mit dem Business Excellent Net (BEN) bietet er Unternehmern eine Mitgliedschaft mit einem Bundle aus aktivem, nachhaltigen Pressemarketing.
Seit 2013 – Herausgeber und Chefredakteur, Gründer der Community und des Portals Business Golfer Europe.
Seit 2018 – Herausgeber und Chefredakteur, Gründer der Formate die-geniesserin und der-geniesser sowie Travel Dreams.
Als Dozent für angeandte Fahrtechnik ist er KFZ-Technisch versiert, mit einem geschulten Blick bei Testberichten. Wichtiger Augenmerk dabei ist der mögliche Einsatz als Firmenwagen, notwendige Sicherheit sowie betriebswirtschaftliche Belange der Unternehmer.
15 Jahre IT-Branche (EADS, Compaq, Hewlett Packard) ergeben eine Menge Erfahrung in Bezug auf Infrasruktur und Equipment innerhalb Unternehmen.
Mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Fitnessbranche (Be4Fit) bringen den richtigen Blick für Fitness & Ernährungsthemen.
Wireless Fast Charger Stand Kit ist das kabellose Akkuladegerät von Cellularline, mit dem alle Apple-Geräte geladen werden können, welche mit dem kabellosen Ladesystem kompatibel sind.
Der praktische Ständer ermöglicht das Laden des Smartphones in stehender Position, damit man das Display während der gesamten Ladephase immer perfekt sehen kann. Dank der Technologie WideActiveTM 2 und der exklusiven Elektronik mit zwei Spulen, vergrößert Wireless Fast Charger Stand Kit die Ladefläche und gewährleistet gleichzeitig ein effizientes, kontinuierliches kabelloses Laden unter Vermeidung einer Überhitzung des Smartphones. In der Packung sind auch ein USB-Kabel und ein USB-Akkuladegerät enthalten, die eine korrekte Stromversorgung des Pads gewährleisten.
Tipp der Redaktion:
Während der Arbeit in der Business-ON Stuttgart | Geniesser Redaktion ist dieses Stand Kit von Cellularline ein perfektes Helferlein. Damit hat man das Handy immer im Blickfeld, hereinkommende SMS oder WhatsApp entgehen einem dabei nicht mehr. Der Fast Charger ist dabei effektiv und sehr schnell im Ladevorgang. Ideal um das Smartphone bei einem Kurzbesuch in der Redaktion mal eben schnell aufzuladen. Der Free Power Slim 10000 ist im A4 inder Ablage zum laden angeschlossen. Somit ist für Handy und Tablet immer ein Power Backup vorhanden. Zum telefonieren in der Redaktion oder ausserhalb des Fahrzeugs leistet das Active Attidude hervorragende Dienste und die Hände sind frei für Notizen.
Langzeittests
Cellularline hat uns mehrere Produkte für einen Langzeit Test zur Verfügung gestellt. Definitiv unterstützen uns diese hervorragend in der Mobilität bei unserer Arbeit als Journalist, unterwegs und in der Redaktion. Die Produkte sind leicht zu händeln und zuverlässig im Gebrauch. Die Akkuleistungen sind sehr gut.
Kompatibilität des Wirless Fast Charger Stand Kit:
Apple:
iphone 8
iphone 8 plus
iphone x
iphone xr
iphone xs
iphone xs max
Multimarca:
multimarca
Weitere Infomationen auf der Herstellerseite…
Als Zubehör ist mit dabei:
Doppelte Ladespule
Einschließlich Micro-USB-Kabel von 160 cm Länge
Output: 10 W
USB-Netzladegerät inklusive
Zu Cellularline
Cellularline ist derzeit die europäische Referenzmarke im Markt für Zubehör für Smartphones und Tablets. Das 1990 von Cellular Italia S.p.A. aus Reggio Emilia gegründete Unternehmen wurde als Vertriebshändler für die ersten Mobiltelefone konzipiert und verdankt seine Marke der langjährigen Erfahrung auf dem Gebiet der Telefonie.
Es war die mangelnde Autonomie der E-TACS-Telefone in den frühen Jahren, die Cellular Italia S.p.A. dazu veranlasste, Mobiltelefonzubehör, insbesondere das Autoladegerät, zu produzieren und eine eigene Marke auf den Markt zu bringen.
Kurz nach dem Erfolg dieses Projekts konzentrierte sich Cellular Italia S.p.A. auf die Herstellung von Zubehör für Mobiltelefone, stellte den Vertrieb von Mobiltelefonen ein, konsolidierte seine Präsenz in Italien und begann, Produkte ins Ausland zu exportieren.
Im Jahr 2005 wurde Cellular Italia S.p.A. zu einer Gruppe, die ihre Führungsposition in neuen Vertriebskanälen und neuen Sektoren erfolgreich durchsetzen konnte. Neben Smartphones wurden auch Tablets und MP3-Player entwickelt.
Im Jahr 2013 wurde die Mehrheitsbeteiligung des Unternehmens von L Capital, dem Private Equity Fund der LVMH-Gruppe, übernommen. Dies markiert einen neuen evolutionären Weg in Richtung Internationalisierung und Markenaussage: Neben den 4 europäischen Niederlassungen (in Italien, Frankreich, Spanien, Schweiz) verfügt das Unternehmen nun über eine interkontinentale Distribution der Marke Cellularline in über 60 Ländern.
Dank einer maßgeschneiderten Produktstrategie, die auf exzellenter Qualität, Design und Innovation basiert, bietet Cellularline Lösungen, die den Technologietrends entsprechen und stets bestrebt sind, optimale Leistung und Benutzerfreundlichkeit zu kombinieren.
Seit September 2012 ist Bernhard Eckert Herausgeber und Chefredakteur des Business & Wirtschaftsportals Business-on Stuttgart für den Bereich Württemberg. Mit dem Business Excellent Net (BEN) bietet er Unternehmern eine Mitgliedschaft mit einem Bundle aus aktivem, nachhaltigen Pressemarketing.
Seit 2013 – Herausgeber und Chefredakteur, Gründer der Community und des Portals Business Golfer Europe.
Seit 2018 – Herausgeber und Chefredakteur, Gründer der Formate die-geniesserin und der-geniesser sowie Travel Dreams.
Als Dozent für angeandte Fahrtechnik ist er KFZ-Technisch versiert, mit einem geschulten Blick bei Testberichten. Wichtiger Augenmerk dabei ist der mögliche Einsatz als Firmenwagen, notwendige Sicherheit sowie betriebswirtschaftliche Belange der Unternehmer.
15 Jahre IT-Branche (EADS, Compaq, Hewlett Packard) ergeben eine Menge Erfahrung in Bezug auf Infrasruktur und Equipment innerhalb Unternehmen.
Mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Fitnessbranche (Be4Fit) bringen den richtigen Blick für Fitness & Ernährungsthemen.
Labdoo – Ein sehr engagiertes Hilfsprojekt sucht ungenutze, aber funktionstüchtige Laptops, die für Kinder und Schulen in der ganzen Welt gesammelt und kostenlos aufbereitet werden. Labdoo.org möchte mit den gespendeten Geräten die „digitale Kluft“ weltweit auf ökologisch verantwortungsvolle Weise verringern.
Stuttgart.Business-On.de unterstützt dieses Projekt durch eine breitgefächerte Berichterstattung. Sie können das jedoch genauso indem Sie ebenfalls helfen das Projekt bekannt zu machen. Erzählen Sie Freunden und Bekannten darüber, plazieren Sie die Aushänge in Ihrem Verein oder wo immer Sie engagiert sind.
Sie alle können Labdoo unterstützen:
– Spenden Sie aus ihrem privaten oder geschäftlichen Bestand, von Bekannten oder Kollegen alte Laptops
– bei der technischen Bearbeitung, Lagerung oder Logistik (Mitnahme der Laptops zu den Zielprojekten) mithelfen
– Stärken Sie in facebook, Google+ und/oder Xing die Labdoo-Gruppen
Gesucht werden:
– alte, ungenutzte aber funktionsfähige Laptops (ab Pentium 4 aufwärts, RAM ab 256/512 MB, Platte ab 20 GB,aufwärts incl. Netzteile
– Laptops, Tabletts die für eine Entsorgung eigentlich zu schade sind, aber für einen Verkauf oder andere Nutzung nicht mehr geeignet sind.
Alle Geräte werden technisch aufgearbeitet, und die Daten sicher sowie nachhaltig gelöscht (DoD, 3-faches Überschreiben)
Anschließend werden sie mit Linux wieder fit gemacht. Z.B. ubuntu, Lernprogrammen Edubuntu und kindgerechten Lerninhalten als Offline-Wikipedia, falls vor Ort kein Onlinezugang möglich ist..
Unterstützt wird das Projekt Labdoo z.B. von der AfB-Arbeit für Menschen mit Behinderung gGmbH . Bundesweit können in deren Filialen die Spenden abgegeben werden. AfB leitet dann die Laptopspenden an Labdoo.org weiter. Die AfB ist TÜV und Dekra zertifiziert und kann Entsorgungs- und Löschungsnachweise für Firmen Manager.
Auf die Reise zu den Bestimmungsorten gehen die Spenden großteils mit Hilfe der Freiwilligen Helfer. Diese nehmen die Laptops sicher verpackt und CO2-neutral mit auf Reisen und übergeben sie am Zielort den Projektverantwortlichen. Labdoo und Techniker von „Ingenieure ohne Grenzen“ installieren, betreuen und schulen ggf. die Kinder an ihrem Laptop.
Spender können über die Homepage den Weg ihres Laptops verfolgen und sehen was die Kinder kreativ damit alles gestaltet haben (Briefe, Bilder, …)
Eine wundervolle Win-Win Situation für alle Beteiligten:
– Elektroschrott wird vermieden
– das „digital gap“, die digitale Bildungslücke wird verkleinert (Kinder erhalten Zugang zu Bildung, zur IT und ggf. zum Internet)
– Hilfsprojekte werden unterstützt
– der Transport erfolgt CO2-neutral durch die Mitnahme von Reisenden
„Viele Ehrenamtliche Helfer ermöglichen Lagerung, Transport und Verteilung der Geräte an die Kinder. Bevor Du also ein noch funktionierendes Laptop verschrottest findet es hier sicherlich eine tolle, neue Verwendung. B.Eckert“
Seit vielen Tagen ist sie nun in der Redaktion: die Canon EOS 760D… begleitet hat sie mich nun schon auf mehreren Pressereisen. Ein zuverlässiger Begleiter um die tollen Eindrücke und Landschaften ins rechte Bild zu rücken.
Seit vielen Tagen begleitet die EOS 760D nun die Redaktion, viele gute Bilder konnten durch sie geschossen werden und fanden Platz in den Berichten und Fotogalerien. Nach wie vor bin ich begeistert von der Handhabung der EOS..
Motive gab es auf dem Road Trip durch drei Family Leading Hotels genug. Sehr gute Aufnahmen entstanden In Oberjoch, Lermoos und bei Salzburg, inklusive Bergpanoramen pur.
Bergpanorama in Hülle und Fülle. Leider spielt das Wetter noch nicht ganz so mit…
Hauptmerkmale der Kamera
Das konfigurierbare 19-Punkt-AF-System der EOS 760D stellt sich auf die Aufnahmesituation für Landschafts-, Porträt- und Sportaufnahmen ein. Jedes AF-Feld ist dabei ein Kreuzsensor. Das ermöglicht die schnelle und präzise Scharfstellung des Motivs für erstklassige Ergebnisse in Aufnahmesituationen von der Porträt- und Sport- bis zur Landschaftsfotografie.
Der schnelle DIGIC 6 Prozessor ermöglicht Reihenaufnahmen mit bis zu 5 B/s damit einem nichts entgeht Ein 7.560-Pixel-Messsensor sorgt für die konstante und präzise Belichtung inkl. Flacker-Erkennung.
Flackerndes Licht, wie es häufig bei Leuchtstofflampen auftritt, kann während der Aufnahme zu Unregelmäßigkeiten bei Helligkeit und Farbe führen. Die EOS EOS 760D kann derartige Lichtbedingungen erkennen und löst die Aufnahme erst dann aus, wenn das flackernde Licht die größte Helligkeit aufweist – für gleichbleibende Ergebnisse.
Der 24,2-Megapixel-Sensor zeichnet erstaunliche Details auf, so dass Bildzuschnitte und Drucke im Großformat problemlos möglich sind. Der DIGIC 6 Bildprozessor ist besonders schnell und hilft dabei, den besonderen Moment nicht zu verpassen.
Für beeindruckende Full-HD-Videos mit Kino-typischer Hintergrundunschärfe sorgt die Hybrid CMOS AF III Technologie der EOS 760D. Der AF ermöglicht die kontinuierliche Schärfenachführung und lässt das Motiv im Vordergrund gestochen scharf vor einer attraktiven Hintergrundunschärfe erscheinen. Die MP4-Unterstützung ermöglicht das einfache Hochladen und Übertragen von Videos.
Dank WLAN mit NFC lassen sich das kompatile Smartphone oder Tablet anbinden… Fernsteuern lässt sich die EOS dann sogar mit dem Tablet.
Per WLAN lässt sich direkt von der Kamera drahtlos auf einem Drucker im heimischen Netzwerk drucken.
Da lassen sich natürlich noch weitere Features aufzeigen, jedoch an dieser Stelle genug davon. Bislang hat sich vor allem die Kombination EOS 760D und das 18 – 135 Objektiv sehr bewährt. Die Range ist sehr breit und das Objektiv hat eigentlich in allen Situationen einen sehr guten Dienst geleistet. Da die Kamera mit einem zusätzlichen GPS Modul ausgestattet ist können die Bilder und zurückgelegte Strecken getrackt werden.
Noch ist der Profi Status in manueller Benutzung nicht erreicht, zu schnell muss es auf den Pressekonfernzen gehen und viele Einstellungsmöglichkeiten bietet die EOS 760D. Da bleibt oft keine Zeit für manuelles Fotografieren.
Somit ist das Fazit der Redaktion: Eine ausgesprochen professionelle Kamera für den flexiblen Einsatz in vielen Situationen. Vor allem in der automatik Nutzung sind schnelle, tolle Schnappschüsse und Bilderserien einfach zu schießen. Genial für den Einsatz in der Redaktion. Für den Urlauber ebenfalls der ideale Weggefährte…
Blitzschnell Fotos schießen? Ohne lästiges Gefriemel an Tasche oder Kameragurt? Dann ist der Quick Shoot Strap die passende Lösung. Dieser Kameragurt besitzt einen Slider, mit dem die Kamera auf dem Gurt gleitet. Schneller Zugriff, ohne den Gurt zu bewegen!
Kleiner Tipp: Für meine Einsätze kaufte ich mir einen Schultergurt zur Kamera. Ideal für den „Schnellschuss“ und bequem längere Zeit über der Schulter zu tragen. Blitzschnell Fotos schießen? Ohne lästiges Gefriemel an Tasche oder Kameragurt? Dann ist der Quick Shoot Strap die passende Lösung. Dieser Kameragurt besitzt einen Slider, mit dem die Kamera auf dem Gurt gleitet. Schneller Zugriff, ohne den Gurt zu bewegen!
Absolut überzeugt hat mich bislang auch die Akkuhaltezeit der Kamera. Damit hatte ich in der Vergangenheit bei anderen Kameras so meine Problem. Daher ein riesen Pluspunkt an dieser Stelle für die EOS 760.