Pellkartoffeln mit Salsa Verde

Pellkartoffeln mit Salsa Verde

Interessantes zur Kult-Knolle

Wußtest Du das die Kult-Knolle im Inkognito-Modus nach Europa gelangte?

Als spanische Seefahrer im 16. Jahrhundert die Kartoffelpflanze aus Südamerika nach Europa brachten, erfreuten sich wohlhabende Fürsten in erster Linie an ihren schönen weißen, rosa oder lila Blüten und kultivierten sie als Zierpflanze. Dass man ihre unterirdisch wachsenden Knollen essen kann, war seinerzeit weitestgehend unbekannt.

Die Not machte die Knolle zum Lebensretter

Erst im 18. Jahrhundert verhalf Preußenkönig Friedrich der Große der Kartoffel zu ihrem kulinarischen Durchbruch. Um die Hungersnot der Bevölkerung zu lindern, erließ er die sogenannten „Kartoffelbefehle“, mit denen die Bauern per Gesetz verpflichtet wurden, Kartoffeln anzubauen. Die Hungersnot konnte überwunden werden und die Knolle startete ihren Siegeszug in Europa, der bis heute anhält. Warum das so ist? Hier die wichtigsten Fakten rund um die tolle Knolle.

 

Pellkartoffeln mit Salsa Verde

Kartoffel-Marketing GmbH (KMG)
Vorbereitungszeit 10 Minuten
Gericht Hauptgericht
Küche Europa
Portionen 2 Personen

Kochutensilien

  • 1 Bürste zum Kartoffeln reinigen
  • 1 Schnellkochtopf Optional - verkürzt die Garzeit

Zutaten
  

  • 800 g kleine festkochende Kartoffeln
  • 1-2 Stück Knoblauchzehen

Kapern

  • 5 Stück Essiggurken
  • 6 Stück Sardellenfilets
  • 1 Bund glatte Petersilie
  • 1 Bund Basilikum
  • 1 Handvoll frischer Rucola
  • 1 EL Koriander
  • 1 EL Dijon-Senf
  • 3 EL Rotweinessig
  • 100 ml Olivenöl
  • nach Bedarf frisch gemahlener Pfeffer
  • nach Bedarf Salz
  • nach Bedarf Zitronensaft

Anleitungen
 

Kartoffeln mit einer Bürste unter fließendem Wasser gründlich abbürsten.

    Kartoffeln in einen Topf geben. Kaltes Wasser zugeben, bis die Kartoffeln knapp bedeckt sind und salzen. Aufkochen und zugedeckt circa 20-30 Minuten in kochendem Wasser garen.

      Während die Kartoffeln kochen, die Salsa Verde zubereiten. Hierzu alle Zutaten sehr fein hacken und in eine Schüssel geben. Senf und Rotweinessig hinzufügen. Das Olivenöl langsam einrühren, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Mit frisch gemahlenem Pfeffer, Salz und Zitronensaft abschmecken.

        Die fertig gegarten Kartoffeln abgießen und einige Minuten ausdampfen lassen. Zum Pellen die Kartoffeln festhalten und mit einem kleinen Küchenmesser die Schale abziehen.

          Die noch warmen Pellkartoffeln gut mit der Salsa Verde vermischen und servieren.

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            Kartoffel ABC

            Kartoffel ABC

            Das Kartoffel ABC

            Wissenswertes rund um die Kult-Knolle

            (c) die-kartoffel.de/DKHV/Markus Basler | Kartoffeln schmecken nicht nur gut, sie haben auch unzählige weitere Vorzüge, die eine Erklärung dafür liefern, warum die Knolle auf der ganzen Welt beliebt ist

            Als spanische Seefahrer im 16. Jahrhundert die Kartoffelpflanze aus Südamerika nach Europa brachten, erfreuten sich wohlhabende Fürsten in erster Linie an ihren schönen weißen, rosa oder lila Blüten und kultivierten sie als Zierpflanze. Dass man ihre unterirdisch wachsenden Knollen essen kann, war seinerzeit weitestgehend unbekannt.

            Erst im 18. Jahrhundert verhalf Preußenkönig Friedrich der Große der Kartoffel zu ihrem kulinarischen Durchbruch. Um die Hungersnot der Bevölkerung zu lindern, erließ er die sogenannten „Kartoffelbefehle“, mit denen die Bauern per Gesetz verpflichtet wurden, Kartoffeln anzubauen. Die Hungersnot konnte überwunden werden und die Knolle startete ihren Siegeszug in Europa, der bis heute anhält. Warum das so ist? Die Kartoffel-Marketing GmbH kennt die wichtigsten Fakten rund um die tolle Knolle.

             

            Kartoffeln machen mit gutem Gewissen satt

            Kartoffeln sind ein echtes Super-Food: Gekocht mit Schale enthalten sie auf 100 Gramm gerade einmal 70 Kilokalorien – Nudeln kommen auf 150 Kilokalorien – und 0,1 Gramm Fett. Pflanzliches Eiweiß und Kohlenhydrate sorgen zudem für eine langanhaltende Sättigung.

             

            Kartoffeln machen schön

            Wenig Kalorien, viele Mineralstoffe. Die Kartoffel hat einiges zu bieten, was dem Körper guttut. Ein hoher Kaliumgehalt beispielsweise sorgt für eine schonende Entschlackung und bringt den Säure-Basen-Haushalt wieder ins Gleichgewicht. 100 Gramm gekochte Kartoffeln mit Schale enthalten darüber hinaus 14 mg Vitamin C. Das ist gesund und strafft das Bindegewebe.

             

            Kartoffeln machen gesund

            Das wusste schon Oma und es gilt noch heute: Bei Halsschmerzen hilft ein Kartoffelwickel mit warmen, zerstampften Kartoffeln. Dieter Tepel, Geschäftsführer der Kartoffel-Marketing GmbH, erklärt: „Kartoffeln bestehen zu 80 Prozent aus Wasser und sind so ein besonders guter Wärmespeicher. Da sie die Temperatur zudem nur langsam wieder abgeben, eignen sie sich hervorragend für warme Wickel.“

            Kartoffeln sind das ganze Jahr erhältlich

            Frische Kartoffeln aus regionalem Anbau sind fast das ganze Jahr über erhältlich. Kunden haben dabei die Wahl aus über 210 in Deutschland zugelassenen Kartoffelsorten. Ein Angebot, das deutsche Käufer während der Corona-Pandemie besonders zu schätzen wissen. 2021 legte der Konsum frischer Kartoffeln im Vergleich zum Zeitraum vor der Pandemie um 10,5 Prozent zu.[1]

             

            Kartoffeln sind monatelang haltbar

            Wer monatelang Freude an seinen Kartoffeln haben möchte, sollte bei der Lagerung beachten, dass die Knollen es dunkel und kühl mögen. Bei zu viel Lichteinfall verfärben sie sich grün und produzieren Solanin. Die ideale Lager-Temperatur beträgt zwischen acht und zwölf Grad Celsius – so wird einem frühzeitigen Keimen vorgebeugt. Sollten doch einmal grüne Stellen oder Sprossknospen die sogenannten „Kartoffelaugen“ auftauchen: keine Panik, einfach großzügig herausschneiden. Tipp: Kartoffeln nicht zusammen mit Äpfeln lagern, denn diese strömen das Gas Ethylen aus, das Kartoffeln schneller reifen und keimen lässt.

             

            Kartoffeln sind nachhaltig

            Kartoffeln gehören weltweit zu den drei wichtigsten Nahrungsmitteln. Allerdings werden für ihren Anbau weit geringere Mengen Wasser benötigt als für die meisten anderen Lebensmittel. Für ein Kilogramm Kartoffeln in Deutschland sind es rund 135 Liter Wasser. Zum Vergleich: Ein Kilo Mais verbraucht während der Wachstumsphase rund 900 Liter Wasser, ein Kilo Reis sogar rund 2.500 Liter.

            Kartoffeln sind ergiebig und widerstandsfähig

            In Sachen Ergiebigkeit und Widerstandsfähigkeit ist die Kartoffel fast allen Gemüsen überlegen. Über 85 Prozent der Kartoffelpflanze sind für den menschlichen Verzehr geeignet. Bei den meisten Getreidesorten sind es nur etwa 50 Prozent. Die Kartoffel wächst schneller als viele andere Nutzpflanzen, braucht weniger Platz und gedeiht auch in schwierigem Gelände. Diese Eigenschaften zeichnen sie als eines der Nahrungsmittel der Zukunft aus.

             

            Kartoffeln sind ganz einfach lecker

            Kartoffeln sind neben allen anderen positiven Eigenschaften besonders eines: superlecker und vielseitig. Vor allem pur als Pellkartoffel kann die Super-Knolle ihr volles Aroma in ganzer Schönheit entfalten. Zusammen mit einer raffinierten Salsa Verde wird aus einer vermeintlich einfachen Kombination eine geschmackliche Entdeckung. Kartoffeln sind eben immer für eine Überraschung gut! Das ganze Rezept gibt es hier…mit einem Klick

            Weitere Informationen, tolle Rezepte und Tipps rund um die Kartoffel unter: www.die-kartoffel.de

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            Über die KMG

            Die Kartoffel-Marketing GmbH (KMG) wurde 2014 gegründet. Sie versteht sich als „Bündnis der Kartoffelprofis“ und repräsentiert die deutschen Speisekartoffelproduzenten und die Kartoffelhändler. Ihr Ziel ist es, die Verbraucher in Deutschland über die Vielseitigkeit und den hohen Wert der Kartoffel zu informieren. Zur KMG gehören der Deutsche Kartoffelhandelsverband e.V., die Bundesvereinigung Erzeugergemeinschaften Kartoffeln und der Verein Landvolk Niedersachsen – Landesbauernverband e.V. Projekte der KMG werden von der Landwirtschaftlichen Rentenbank unterstützt.

             

            [1] Quelle: AMI-Analyse aus dem Jahr 2022 auf Basis des GfK-Haushaltspanels.

            „Als echter Genießer lasse ich für gute Kartoffeln jedes Spätzle links liegen. Egal ob als einfache Salzkatoffel, Bratkartoffel, Kartoffelpuffer oder Pellkartoffel schmeckt die Knolle halt echt lecker. Rezepte findet man dazu mehr als genug.“ B. Eckert, Herausgeber/Chefredakteur

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            Dippehas

            Rheinhessischer Dippehas ist ein klassisches in Rotwein geschmortes Wildgericht. Der Dippehas lässt sich hervorragend in einem nicht allzu schweren Rotwein garen. Dazu empfiehlt sich der 2018 Westhofener Morstein – Spätburgunder trocken „Selection Rheinhessen“ aus dem Weingut Michel-Pfannebecker (Flomborn), der mit seiner dichten Beerenfrucht und seiner feinen Mineralik hervorragend zur Würzigkeit des Schmorgerichts aus Rheinhessen passt. www.michel-pfannebecker.de
            Vorbereitungszeit 45 Minuten
            Zubereitungszeit 3 Stunden
            Gericht Hauptgericht
            Küche Deutsch, Europa
            Portionen 4 Personen

            Kochutensilien

            • Einen Bräter

            Zutaten
              

            • 1 Feld-Hase
            • 200 g Speck
            • 2 Zwiebeln
            • 1 Scheibe Brot
            • Salz
            • Pfeffer
            • Muskat
            • Nelken
            • Lorbeerblätter
            • Wacholder
            • Knoblauch
            • 200 ml saure Sahne
            • 4 EL Mehl
            • 1 l Rotwein
            • 4 EL Mehl
            • 2 EL Wasser

            Anleitungen
             

            • Einen abgezogenen Hasen von sämtlichen Knochen lösen, häuten und das Fleisch in mundgerechte Stücke schneiden.
            • Speck und Zwiebeln würfeln und goldgelb braten, in einen großen Bräter geben, die Hasenstücke darauflegen und das Brot ohne Kruste darüber zerbröseln; Salz, Pfeffer, Muskat, Nelken, Lorbeerblätter, Wacholder, Knoblauch dazugeben
            • Die saure Sahne mit dem Mehl anrühren und zusammen mit dem Rotwein über das Fleisch gießen.
            • Den Rand des Bräters mit Mehlteig (man rührt aus Mehl und Wasser einen streichfähigen Teig) einstreichen, so dass der Deckel fest schließt.
            • Der Dippehas wird im Backofen bei 180–200 °C (Gas Stufe 3, Umluft 160-180 °C) ca. 2–3 Stunden gegart. Dazu schmecken Kartoffelklöße und Rotkraut.

            Notizen

            Wer es etwas leichter mag, dem empfiehlt sich der 2020 Merlot Rosé feinherb vom Weingut Markus Keller (Worms- Pfiffligheim), der mit seinem fruchtigen Bukett und seinem Süße-Säure-Spiel den Dippehas perfekt in Szene setzt und auch darüber hinaus ein toller Begleiter für lange Weihnachtstage ist. www.weingutkeller.de
            Keyword Essen & Trinken, Festtagswein, Weine
            Gefällt Dir das Rezept?Lass uns wissen wie es war!
            Tolle Knolle und Silvester

            Tolle Knolle und Silvester

            Silvester mit der tollen Knolle – Käsefondue und Raclette à la Kartoffel

            Langsam und schnell: Zwei Klassiker zum Jahreswechsel neu interpretiert – Rezepte für Käsefondue mit Speckkartoffeln und Raclette-Kartoffeln aus dem Ofen

            Käsefondue und Raclette sind mit Silvester fast so untrennbar verbunden wie Feuerwerk und Wunderkerzen. Daher kommen die beliebten Klassikeram 31. Dezember in vielen Familien immer wieder gerne auf den Tisch.Wer sein Käsefondue in diesem Jahr einmal etwas anders zubereiten möchte oder an Neujahr nicht weiß, was er mit dem übriggebliebenen Raclettekäse vom Silvesterabend anfangen soll, findet mit den Rezepten der Kartoffel-Marketing GmbH zwei knolligeGerichtideen für den Jahreswechsel.

            Geschmacksfeuerwerk: Käsefondueà la Kartoffel

            Würzig zerlaufender Käse, knackiges Gemüse und feine Kartoffeln mit knusprigem Bacon – Käsefondue à la Kartoffel ist das ideale Gericht für gemütliche Abende zu Hause. Denn die herzhafte Speise lässt sich – gemeinsam mit der Familie oder auch zu zweit – lange am Tisch genießen und bietet somit eine schmackhafte Beschäftigung, bis es Zeit ist, auf das neue Jahr anzustoßen. Als Vorbereitung für das Essen werden zuerst kleine Kartoffeln gekocht und anschließend mit Bacon umwickelt im Ofen für 20 Minuten gebacken. Während der Speck dortbrutzelt, werden Lauch, Paprika, Karotten, Brokkoli und Blumenkohl gewaschen, in mundgerechte Stücke geschnitten und in einem Topf bissfest gedämpft. In das Käsefondue kommen Knoblauch, Wein, geriebener Gruyère-, Emmentaler- und Appenzeller-Käse, die sich dank Speisestärke zu einer sämigen Käsemasse verbinden. Wer mag, fügt der Käsemischung noch einen Schuss Kirschwasser hinzu. Damit die Masse schön flüssig bleibt, wird diese am besten in einem Fonduetopf mit Rechaud auf dem Tisch serviert. Beim gemeinsamen Silvester-Dinner können die Kartoffeln und das Gemüse dann nach Herzenslust in den cremigen Käse getaucht und verspeist werden.

            Schnelles Raclette für den Neujahrstag – Tipp gegen Käsegeruch im Kühlschrank

            Wer kein Käsefondue auftischt, greift an Silvester oft zum Raclette. Und da es zum Jahreswechsel an nichts fehlen soll, sind beim Einkauf die Augen meist größer als der Magen. So bleiben am Neujahrstag nicht selten einige Reste des schmackhaften Käses und anderer Zutaten im Kühlschrank zurück. Ein schnelles, einfaches und leckeres Rezept zur Verwertung der übriggebliebenen Lebensmittel sind Raclette-Kartoffeln aus dem Ofen. Hierfür werden gekochte Kartoffeln einfach mit je einer Scheibe Schinken und einer Scheibe Raclette-Käse umwickelt und mit der Nahtstelle nach unten in eine Auflaufform gesetzt.Bereits nach 15 bis 18 Minutenim Ofen, bei 180 Grad Ober- und Unterhitze, ist das würzige Gericht bereit zum Verspeisen. Dazu passen ein knackiger Salat, Mixed Pickles aus dem Glas oder auch das restliche Gemüse vom vorabendlichen Raclette-Silvestermahl. Für alle, die den Käse vor oder nach Silvester in ihrem Kühlschrank aufbewahren möchten, hat Dieter Tepel, Geschäftsführer der Kartoffel-Marketing GmbH, einen Tipp: „Um unangenehme Gerüche von würzigem Käse im Kühlschrank zu verhindern, einfach eine rohe Kartoffel in Scheiben schneiden und in der Mitte des Kühlschranks auf einem kleinen Teller platzieren. Die Stärke der Knolle bindet Gerüche und sorgt so für einen neutralen Duft.“

            Das Rezept für Käsefondue mit Speckkartoffeln inklusive Videoanleitung gibt es hier: https://www.die-kartoffel.de/suche/rezepte/kaesefondue-mit-speck-kartoffeln

            Das Rezept für Raclette-Kartoffeln aus dem Ofen inklusive Videoanleitung gibt es hier:https://www.die-kartoffel.de/suche/rezepte/raclette-kartoffeln

            Weitere Informationen, tolle Rezepte und Tipps rund um die Kartoffel findest Du unter: www.die-kartoffel.de

            Die Kartoffel auf Instagram: diekartoffel.de

            Die Kartoffel auf Facebook: DieKartoffel

            Über die KMG

            Die Kartoffel-Marketing GmbH (KMG) wurde 2014 gegründet. Sie versteht sich als „Bündnis der Kartoffelprofis“ und repräsentiert die deutschenSpeisekartoffelproduzenten und die Kartoffelhändler. Ihr Ziel ist es, die Verbraucher in Deutschland über die Vielseitigkeit und den hohen Wert der Kartoffel zu informieren. Zur KMG gehörender Deutsche Kartoffelhandelsverband e. V., die Bundesvereinigung Erzeugergemein­schaften Kartoffeln undder Verein Landvolk Niedersachsen – Landesbauernverband e. V. Projekte der KMG werden von der Landwirtschaftlichen Rentenbank unterstützt.

             

            Hummus-Huhn mit Ofengemüse

            Hummus-Huhn mit Ofengemüse

            Was ist Low-Carp

            Der Begriff Kohlenhydratminimierung bzw. Low-Carb (von englisch carb, Abkürzung für carbohydrates ‚Kohlenhydrate‘) bezeichnet verschiedene Ernährungsformen oder Diäten, bei denen der Anteil der Kohlenhydrate an der täglichen Nahrung reduziert wird. Motivation ist häufig eine erwünschte Gewichtsreduktion, als Therapie einer Stoffwechselerkrankung oder als allgemeine Ernährungsform mit erhofften positiven prophylaktischen Gesundheitsauswirkungen.

            Die täglichen Mahlzeiten bestehen hauptsächlich aus Gemüse, Milchprodukten, Fisch und Fleisch, wobei Fette und Proteine die wegfallenden Kohlenhydrate ersetzen. Die empfohlene Energiezufuhr durch Kohlenhydrate, gegenüber einer typischen westlichen Ernährung mit ca. 50 % Anteil, schwankt je nach Form der Low-Carb-Ernährung stark, von der ketogenen Diät, bei der der Anteil auf theoretisch null reduziert sein kann, bis zu Formen, welche nur geringe Reduktionen empfehlen.

             

            Wirkung

            Die Zellen des menschlichen Körpers werden über Einfachzucker wie Glucose und Fructose im Blut mit Energie versorgt. Diese Zucker können auch direkt mit der Nahrung aufgenommen werden. Kohlenhydrate, die aus längeren Ketten bestehen, wie sie in Getreide oder Kartoffeln zu finden sind, können sehr einfach (aber nicht sehr schnell) vom Verdauungssystem in verwertbare Einfachzucker umgewandelt werden.

            Werden nun nicht ausreichend Kohlenhydrate mit der Nahrung aufgenommen, findet eine Umstellung des Stoffwechsels in Richtung Katabolismus statt. In diesem Zustand erzeugt der Organismus in der Leber aus den Fettreserven über Acetyl-CoA körpereigene Energieträger, die sog. Ketone, die er seinen Zellen als alternative Energielieferanten zur Verfügung stellt.

            Auf diese Weise wird der Körper gezwungen, seine eigenen Fettreserven als Energielieferant zu nutzen, was zu einer Gewichtsreduktion führt. Die Metabolismusumstellung wird dabei von einem Sinken des Insulinspiegels eingeleitet, sodass die typischen anabolen Insulineffekte nicht mehr auftreten. Stattdessen wird vermehrt Glukagon ausgeschüttet, wodurch die Energiespeicher (Glykogen, Fette etc.) angegriffen und abgebaut werden.

             

            Entwicklung

            Das Prinzip der kohlenhydratarmen Diät stammt aus dem 19. Jahrhundert und wurde zuerst von dem Engländer William Banting (1797–1878) durch sein Buch Letter on Corpulence bekannt gemacht, das in mehrere Sprachen übersetzt wurde. Die sehr fleischbetonte Kost war ihm zur Gewichtsabnahme von seinem Arzt verordnet worden, und er nahm damit innerhalb eines Jahres nach eigenen Angaben 23 kg ab. Diese Diät war Ende des 19. Jahrhunderts auch in Deutschland als Banting-Kur bekannt. Auch der Göttinger Arzt Wilhelm Ebstein empfahl schon im 19. Jahrhundert eine „Fleisch-Fett-Diät“ und den weitgehenden Verzicht auf Kohlenhydrate. Auch der französische Gastrosoph Jean Anthelme Brillat-Savarin vertrat die Ansicht, dass vor allem die Stärke in Brot und Mehl dick mache. Wolfgang Lutz, ein österreichischer Arzt (siehe Lutz-Diät), beschränkte ab dem Frühjahr 1958 seine tägliche Kohlenhydrataufnahme auf 72 Gramm (6 BE), worauf sich sein Gesundheitszustand nach eigenen Angaben verbesserte. Im Jahr 1967 veröffentlichte er sein zunächst wenig beachtetes Buch „Leben ohne Brot“. Populär wurde die Low-Carb-Ernährung dann erneut in den 1970er Jahren durch die von Robert Atkins, einem US-amerikanischen Arzt, publizierte Atkins-Diät. Atkins wertete Forschungen aus den 1950er Jahren aus und bewertete sie neu. Eine Variante der Low-Carb-Ernährung sind Diäten, die den Glykämischen Index mit einbeziehen (z. B. Logi-Methode).

            Weitere Infos zu Low-Carp…

            Hummus selber herstellen: Kichererbsen oder Bohnen werden eingeweicht und gekocht, bis sie sich leicht zu einem Brei pürieren lassen. Dieser ist umso feiner, je mehr der beim Kochen sich ablösenden äußeren Hüllen („Häutchen“) der Kichererbsen entfernt werden. Der Brei wird mit Tahina, Olivenöl und Zitronensaft zu einer Creme verrührt. Anschließend wird er mit zerstoßenem Knoblauch, Kreuzkümmel, Pfeffer und Salz gewürzt, glattgerührt (zur Einstellung der Konsistenz wird gelegentlich auch Joghurt verwendet) und kalt serviert. Die Oberfläche wird in der Regel mit der Unterseite eines Löffels gefurcht oder eingedrückt, um darin Olivenöl einlaufen zu lassen. Zum Schluss wird das Ganze mit Petersilie, scharfem Paprikapulver, Kreuzkümmel und Gewürzsumach bestreut.
            Im Kühlschrank hält sich Hummus mehrere Tage; je nach Zutaten kann das Aroma dabei an Intensität gewinnen.

            Hummus ist eine beliebte Vorspeise, die mit dem dünnen, lappenartigen Fladenbrot Pita aufgestippt und mit anderen sogenannten Mezze (levantinische Vorspeisen, z. B. Kibbeh, Baba Ghanoush, Fatousch, Taboulé) gegessen wird. Es zählt vor allem im Libanon, den palästinensischen Autonomiegebieten, Israel und Syrien zu den Nationalspeisen, ist aber im gesamten Vorderasien als Speise verbreitet. In der Türkei ist es besonders in der Region Hatay verbreitet.

            Hummus-Huhn mit Ofengemüse

            Berny
            Hast Du zum Frühstück und Mittagessen ausreichend Kohlenhydrate konsumiert? Dann ist Abends eher ein Low-Carb Essen angesagt. Dieses Rezept ist z.B. dann genau das Richtige... eine kalorienarme Mahlzeit mit ausreichend Protein, Gemüse mit vielen Vitaminen und Mineralstoffen.
            Vorbereitungszeit 10 Minuten
            Zubereitungszeit 30 Minuten
            1 minute
            Gesamtzeit 41 Minuten
            Gericht Hauptgericht
            Küche Mediterran
            Portionen 4 Personen
            Kalorien 310 kcal

            Kochutensilien

            • Backofen
            • Schneidebrett
            • Scharfes Messer

            Zutaten
              

            • 4 Stück Hühnerbrust
            • 1 Stück gelber Paprika
            • 1 Stück roter Paprika
            • Stück Zucchini
            • Stück Aubergine
            • Stück Zwiebel
            • eine Handvoll Cocktailtomaten
            • Hummus
            • Paprikapulver
            • Salz
            • Pfeffer
            • etwas Olivenöl
            • Zitrone

            Anleitungen
             

            • Heiz das Backrohr auf 230°C vor
            • Wasch und schneide das Gemüse klein. Gib es auf ein Backblech, träufle Olivenöl darüber, bestreue es mit Salz und Pfeffer und vermenge alles gut miteinander
            • Die Hühnerstücke legst du einfach auf das Gemüse und bestreichst sie mit Hummus
            • Bestreue alles mit Paprikapulver, Salz und Pfeffer und presse den Saft einer halben Zitrone aus
            • Das Ganze kommt nun für ca. 30 Minuten in den Ofen.;

            Notizen

            Das Rezept stammt von Julia Denner...

            Nährwerte

            Serving: 1PortionCalories: 310kcalCarbohydrates: 11gProtein: 38gFat: 10g
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