NEWS Report mit COVID Schwerpunkt

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Liebe Geniesser, die Informationen werden zur Verfügung gestellt von: Deutsches GesundheitsPortal

Aktuelles aus Forschung und Wissenschaft rund um COVID-19

Zusammenfassungen neuer medizinischer Forschungs­ergebnisse und Studien* Aktuelle Meldungen aus wissenschaftlichen Instituten und forschenden Kliniken

Corona: politische Entscheidungen wichtig für Psyche

Forscher untersuchten in einem systematischen Review, ob schnelle Regierungsmaßnahmen zur Eindämmung der Coronavirus-Pandemie für die mentale Gesundheit ihrer Bevölkerung förderlich gewesen sein könnten. Dies wurde anhand der Rate depressiver Symptome in einem systematischen Review analysiert. Die Prävalenz klinisch signifikanter depressiver Symptome war signifikant niedriger in solchen Ländern, deren Regierungen rasch eine stringente Strategie in Reaktion auf die Pandemie umsetzten, zeigte die Studienanalyse.

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Covid-19 kann Diabetes auslösen

Einige Covid-19-Betroffene entwickeln im Zuge der Infektion einen Diabetes. Eine internationale Studie mit Beteiligung der Universität Basel hat entschlüsselt, wie das Coronavirus die insulinproduzierenden Zellen der Bauchspeicheldrüse befällt und zerstört. Dabei […]

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Hilft Vitamin C bei Long COVID?

Fatigue ist nicht nur bei Krebspatienten ein häufiges, stark belastendes Symptom, sondern auch nach Infektionen. Zwei deutsche Wissenschaftlerinnen fassten mit einem systematischen Literaturreview nun den Wissensstand zur Wirksamkeit von hochdosiertem Vitamin C bei Fatigue aufgrund unterschiedlicher Erkrankungen zusammen. Dazu analysierten sie 9 klinische Studien mit 720 Teilnehmern. Die bisherigen Studien zeigen demnach ein vielversprechendes Bild der Wirkung von Vitamin C bei Fatigue auf. Bei COVID-19 wird die Vitamin-Ergänzung aktuell ebenfalls klinisch untersucht.

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Herzinfarkt plus Depression ist gleich Diabetes? Studie zeigt komplexes Zusammenspiel verschiedener Erkrankungen

Herzkranke Patientinnen und Patienten mit depressiven Symptomen besitzen ein erhöhtes Risiko, später an Diabetes mellitus Typ 2 zu erkranken. Zu diesem Schluss kommen Forschende der Universität Ulm. In einer Studie haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des […]

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Langzeitprognosen bei Prostatakrebs

Bei der Einteilung von Prostatakrebs-Patienten in Risikogruppen war mittleres Risiko nicht gleich mittleres Risiko. Prostatakrebs-Patienten mit einem günstigen mittleren Risiko hatten eine vergleichbare Prognose wie Patienten mit niedrigem Risiko und eine bessere Prognose als Patienten mit einem ungünstigen mittleren Risiko.

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Europäisches Forschungsprojekt weckt Hoffnungen im Kampf gegen seltene Krankheiten

OLVE-RD etabliert innovativen Ansatz zur Re-Analyse genomischer und phänotypischer Daten von Patienten mit unbekannten seltenen Erkrankungen

Erstmals in Europa haben Hunderte von spezialisierten Experten in dem Projekt SOLVE-RD, darunter […]

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Ketamin als Hilfe gegen Suizidalität: Auch oral statt intravenös?

Suizidalität muss besonders schnell und wirksam behandelt werden. Dazu wird inzwischen häufig Ketamin in niedriger Dosierung, meist intravenös, eingesetzt. Ob auch oral genommenes Ketamin Patienten mit chronischer Suizidalität helfen kann, untersuchte eine offen durchgeführte Pilotstudie. 69 % der Teilnehmer erreichten eine klinische Verbesserung innerhalb von 6 Behandlungswochen, 50 % zeigten auch anhaltende Verbesserungen einen Monat über die Behandlungsphase hinaus. Orales Ketamin könnte somit auch eine mögliche Behandlungsførm bei Suizidalität darstellen und sollte in größeren und kontrollierten Studien untersucht werden.

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Tumorzellen per Bluttest aufspüren

Ein internationales Forschungskonsortium unter Beteiligung des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH), Campus Kiel, und der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) erhält 2,4 Millionen Euro aus dem EU-Förderprogramm Horizont 2020, […]

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Der simulierte Patient

Personalisierte Medizin

Wo herkömmliche Therapien ungenau und kaum steuerbar sind, wären digitale Zwillinge eine erstrebenswerte Lösung. Mit Hilfe des in silico-Gegenübers liesse sich etwa die Schmerzbehandlung verbessern, indem er eine […]

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Weitere Forschungsergebnisse: Weitere Pressemeldungen:

Dauermigräne Status migraenosus bei Kindern: Antiepileptikum kann das Kopfgewitter stoppen

Zusammenfassend fanden die Neurologen einer amerikanischen Kinderklinik eine gute Wirksamkeit von kontinuierlich verabreichtem Valproat bei kleinen Patienten mit Status migraenosus. Das Mittel war in dieser Form sicher und gut verträglich und erreichte die Schmerzfreiheit bei der Mehrzahl der Kinder.

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Längeres stationäres EKG-Monitoring nach ischämischem Schlaganfall sinnvoll

Ein verlängertes EKG-Monitoring bei stationär behandelten Schlaganfallpatient*innen detektiert ein intermittierendes Vorhofflimmern häufiger als der bisher etablierte diagnostische Standard, erhöht aber die Sekundärprävention mittels einer […]

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Medikamentenübergebrauchs-Kopfschmerz MÜK: Migränehäufigkeit macht den MÜK, nicht die Persönlichkeit oder Fitness

Zusammenfassend fand die Studie eine höhere Tendenz zum Kopfschmerz durch Medikamentenübergebrauch, wenn Patienten häufiger und schwerer unter Migräneattacken zu leiden hatten. Ein Übergebrauch von Schmerzmitteln und daraus folgender Kopfschmerz hatte dagegen keinen messbaren Zusammenhang mit Persönlichkeitszügen oder Fitness.

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Multiple Sklerose: Führt die Nutzung von mhealth-Anwendungen wie Apps im Selbstmanagement zu besseren Ergebnissen?

Multiple Sklerose: Führt die Nutzung von mhealth-Anwendungen wie Apps im Selbstmanagement zu besseren Ergebnissen? Vorläufiger HTA-Bericht findet keinen klaren Nachweis für einen Nutzen von mHealth-Anwendungen für das Selbstmanagement bei […]

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Wie häufig ist ein dauerhafter Haarverlust nach einer Chemotherapie?

Forscher aus den USA und Korea berichteten in ihrer Studie über eine bisher zu wenig betrachtete Nebenwirkung einer Chemotherapie: dauerhafter Haarausfall. 3 Jahre nach der Chemotherapie litten mehr als 40 % der Patientinnen darunter. Es bedarf deshalb dringend Strategien, damit die Frauen mit diesem Zustand umgehen können.

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SARS-CoV-2: Ein Computermodell macht mögliche Angriffspunkte von Virus und Virusmutanten sichtbar

Wirksame Medikamente gegen das neue Coronavirus werden immer noch dringend benötigt. Dies umso mehr, als das Aufkommen von Virusmutanten die Impfstoffe an ihre Grenzen bringen könnte. Der Tübinger DZIF-Wissenschaftler Andreas Dräger arbeitet seit mehr als einem Jahr an […]

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Automatisierte Sturzrisiko-Einschätzung mit Bewegungsmessgerät für bessere Früherkennung und Vorbeugung von Stürzen im Alter

Mithilfe eines neu entwickelten Programms konnten Wissenschaftler nun Bewegungs-Messwerte ermitteln, die die beste Einschätzung einer möglichen Sturzgefährdung ergaben. Mit diesen Erkenntnissen sollen nun auch größere Gruppen von Teilnehmern untersucht werden. Bei einer Früherkennung des Risikos könnten nämlich durch vorbeugende, individuell angepasste Sturzprophylaxe tatsächliche Unfälle wahrscheinlich viel öfter verhindert werden.

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Neue Ansätze zur Therapie von Knochenmetastasen

Forschergruppe veröffentlicht Übersichtsartikel

In einem Übersichtsartikel in der viel gelesenen und zitierten medizinischen Fachzeitschrift Nature Reviews Clinical Oncology haben mit Prof. Perner aus der Pathologie der Universität zu Lübeck und des […]

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Brustkrebsdiagnosen während der Schwangerschaft – mehr Frühgeburten, aber keine häufigeren kindlichen Fehlbildungen

Mit zunehmender Anzahl an Brustkrebsdiagnosen während der Schwangerschaft steigt der Beratungsbedarf von betroffenen Frauen. Diese Auswertung amerikanischer Wissenschaftler zeigte, dass eine Brustkrebsdiagnose während der Schwangerschaft Frühgeburten und einen vorzeitigen Blasensprung begünstigt. Säuglinge betroffener Mütter waren aber glücklicherweise nicht häufiger von vorgeburtlichen Entwicklungsstörungen und angeborenen Fehlbildungen betroffen. Auch kam es aufgrund der Brustkrebsdiagnose der Mütter nicht häufiger zu Todesfällen bei den Säuglingen.

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Zigarettenqualm fördert das Trockene Auge – Büroarbeiter sind besonders gefährdet

Weltnichtrauchertag am 31. Mai 2021

München – Kratzen, Brennen, gerötete Augen, Lichtempfindlichkeit, verschwommenes Sehen oder Probleme beim Arbeiten am Bildschirm: Das Krankheitsbild des Trockenen Auges kann sich durch eine Vielzahl von belastenden Symptomen […]

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Hilft Doping dem Denken auf die Sprünge? Erythropoietin (EPO) zur ergänzenden Linderung typischer Depressionssymptome

In einer Übersichtsstudie zeigten sich positive Effekte von Erythropoietin (EPO) auf die Denkleistung von Betroffenen psychischer Erkrankungen. Die als Dopingmittel bekannt gewordene Substanz könnte demnach ergänzend zur eigentlichen Therapie typische Symptome von Depressionen oder der Bipolaren Störung, wie Einschränkungen der Aufmerksamkeit und verlangsamtes Lernen, lindern. Weitere, größere Studien sind nun nötig, um dies zu bestätigen.

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Sommersonne? Aber sicher!

Bundesamt für Strahlenschutz empfiehlt konsequenten Sonnenschutz

Nach meteorologischer Zeitrechnung beginnt er am 1. Juni: Der Sommer. Auch vor dem Hintergrund der andauernden Corona-Pandemie zieht es viele Menschen nach draußen. Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) […]

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Wechsel von Infliximab zu dem Nachahmerpräparat CT-P13 – Verändert sich die Wirkstoffkonzentration im Blut der Patienten?

Von dem Wirkstoff Infliximab gibt es bereits kostengünstigere Nachahmerpräparate. Doch bevor die Patienten von dem Originalprodukt zum Nachahmerpräparat wechseln, muss sichergestellt sein, dass dies keine Einbußen der Wirksamkeit zur Folge hat. Wissenschaftler stellten in der vorliegenden Studie fest, dass die Wirkstoffkonzentration im Blut der Patienten bei der Verwendung des Nachahmerpräparats CT-P13 nicht kleiner war als bei der Verwendung des Originalpräparates Infliximab. In diesem Punkt war CT-P13 Infliximab somit nicht unterlegen.

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Bessere Handhygiene durch „Live-Feedback“

Forschungsteam der Universität Bamberg entwickelt System zur Verbesserung der Handhygiene in Krankenhäusern und Kindergärten.

In Deutschland sterben jedes Jahr 10.000 bis 20.000 Menschen aufgrund von Krankenhaus-Infektionen. Kindergartenkinder in Deutschland […]

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Coenzym Q10 verbessert die Stoffwechselwerte bei Polyzystischem Ovarialsyndrom

Die Ergebnisse deuten an, dass Q10 positive Auswirkungen auf den Zucker- und Fettstoffwechsel bei PCOS-Patientinnen haben und damit den generellen Gesundheitszustand verbessern könnte. Q10 kann nicht nur als Nahrungsergänzungsmittel, sondern auch über die Nahrung aufgenommen werden und wird vom Körper selbst hergestellt.

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Risikobasiertes Brustkrebs-Screening kosteneffektiv

Der Anspruch auf Teilnahme am Brustkrebs-Screening wird in Deutschland wie auch in den meisten anderen Ländern ausschließlich über das Alter der Frauen definiert. Gesundheitsökonomen aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum errechneten nun, dass ein personalisiertes, […]

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Später mal Kinder kriegen? Das klappt besser ohne Zigaretten

Zigarettenrauchen wirkt auf die Fruchtbarkeit, als ob man Sand in ein Uhrwerk streut. „Die vielfältigen Gifte aus dem Rauch wirken an so verschiedenen Stellen ein“, so betont Dr. med. Christian Albring, Präsident des Berufsverbandes der Frauenärzte, „dass letztlich […]

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Schicht für Schicht: Wissenschaftler:innen entschlüsseln Entstehung der Hautschichten

Kölner Wissenschaftler:innen stellen neues Modell der Hautentstehung vor / Die Daten liefern Erkenntnisse für das Gleichgewicht von Geweben und Erkrankungen, die mit stark gesteigerter Zellvermehrung zusammenhängen / Veröffentlichung in „Nature […]

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www.lady.health – das MedizinPortal für Frauen
www.MedPlace.online – der Gesundheits-Marktplatz

NEWS Report mit COVID Schwerpunkt

Liebe Geniesser, die Informationen werden zur Verfügung gestellt von: Deutsches GesundheitsPortal Aktuelles aus Forschung und Wissenschaft rund um COVID-19  Corona: Politische Entscheidungen wichtig für Psyche •  Hilft Vitamin C bei Long COVID? •  Covid-19 kann Diabetes auslösen •  Neue Studien zu Corona •  Langzeitprognosen bei Prostatakrebs •  Herzinfarkt plus Depression ist gleich Diabetes? Zusammenfassungen neuer medizinischer Forschungs­ergebnisse und Studien* Aktuelle […]

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Harmlos erscheinende Süchte

Die Süchte der Deutschen: Alkohol gilt als harmloser Alltagsbegleiter – Repräsentative Studie zum Alkoholkonsum

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Schmerzlinderung mit einem TENS Gerät

Wer kennt sie nicht, die Sehnenscheidenentzündung oder den Tennisarm. Darüber hinaus kennen Golfspieler den Golfarm… er hat auch mir schon so einige Golfrunden vermiest. Noch schlimmer jedoch ist der „Mausarm“ vom vielen Arbeiten am Laptop.

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Workout in den eigenen vier Wänden

Online-Trainingsprogramme Uns allen geht es momentan gleich. Außer Sport im Freien zu treiben sind die Möglichkeiten sehr eingeschränkt. Mit der Schließung von Fitnessstudios, dem Verbot von Mannschafts- und Teamsportarten sowie den momentanen Witterungsverhältnissen ist das Workout in den eigenen vier Wänden eine immer beliebtere Alternative geworden. Immerhin steht uns dazu eine Vielzahl an Online-Trainingsprogrammen zur […]

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Mineralwasser – Gesund den Durst stillen

Die eigene Region sicher von zu Hause aus genießen – der Mineralbrunnenfinder macht es möglich Immer mehr Menschen machen sich Gedanken über ihre Ernährung. Nicht nur was sie verzehren, sondern auch woher ein Lebensmittel stammt und wie sicher es ist, wird gerade in diesen Tagen für viele zunehmend immer wichtiger. Wer Mineralwasser genießt, kann darauf […]

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Corona-Situation: Anderer Blickwinkel

In meinen Artikel unter der Rubrik Be4Fit habe ich ja schon des öfteren darauf hingewiesen das unsere positive Einstellung Auswirkungen auf unseren gesamten Organismus hat. Ernährung, Bewegung und vor allem ausreichend Eiweiß und Vitamine sind für unser Immunsystem extrem wichtig. Eine negative Einstellung bringt uns in der jetzigen Situation also nicht wirklich weiter. Auf Facebook […]

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Landesregierung BW beschließt Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus

Aufgrund der sich zuspitzenden Lage und der stark steigenden Zunahme von Corona-Infektionen in Baden-Württemberg hat die Landesregierung am Montag (16. März 2020) eine Rechtsverordnung nach dem Infektionsschutzgesetz beschlossen. Diese gilt sofort und wird das öffentliche Leben für die Menschen in Baden-Württemberg in vielen Bereichen stark einschränken. Ausbreitung des Virus noch stärker verlangsamen Ministerpräsident Winfried Kretschmann: […]

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Doctolib unterstützt beim finden eines Arzttermins

Krank in den Weihnachtsferien: mit Doctolib leichter einen freien Arzttermin finden Einen Arzttermin bekommt man um den Jahreswechsel herum nur schwer, denn die meisten niedergelassenen Ärzte sind in den Ferien.   Eine Erleichterung Die Buchungsplattform Doctolib hilft Patienten dabei, offene Praxen zu finden, kurzfristig einen Termin zu vereinbaren und somit die Notfallaufnahme zu entlasten. Letztes […]

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Harmlos erscheinende Süchte

Harmlos erscheinende Süchte

Kein harmloser Alltagsbegleiter: Die Volksdroge Alkohohl tötet alle 12 Sekunden Weltweit einen Menschen…

 

Die Süchte der Deutschen: Alkohol gilt leider noch immer als harmloser Alltagsbegleiter. Dazu gibt es eine Repräsentative Studie der pronova BKK zum Alkoholkonsum.

Harmloser Alltagsbegleiter?

Vier von zehn Deutschen trinken mindestens einmal pro Woche Alkohol. Von zehn Männern sind es fünf, die mindestens wöchentlich trinken, unter zehn Frauen drei. Mit dem Bildungsniveau nimmt auch der Alkoholkonsum zu: Jeder zweite Bundesbürger mit Hochschulabschluss trinkt jede Woche. Dies sind Ergebnisse der bevölkerungsrepräsentativen Studie „Die Süchte der Deutschen“, durchgeführt von der pronova BKK.

16 Prozent der Deutschen sind abstinent: Sie rühren Alkohol nicht an. Knapp ein Viertel trinkt dagegen mehrmals pro Woche. Davon greifen sechs Prozent sogar täglich zu einem alkoholischen Getränk. Männer neigen eher zum Trinken als Frauen: 50 Prozent der männlichen Befragten konsumieren mindestens einmal die Woche Alkohol, bei den weiblichen Befragten ist dies nur zu 30 Prozent der Fall. Unter denjenigen, die keine Woche ohne Alkohol verleben, sind besonders viele Akademiker: Jeder Zweite mit Hochschulabschluss zählt zu den wöchentlichen Konsumenten, jedoch nur gut jeder Vierte ohne oder mit einfachem Schulabschluss.

Einfluss der Corona Krise

Die Corona-Krise hat den Alkoholkonsum der Deutschen insgesamt nicht unbedingt erhöht. Interessant ist ein Blick auf die Details: Während zehn Prozent sagen, dass sie seit Beginn der Krise mehr Alkohol trinken, haben 14 Prozent ihren Konsum von Bier, Wein und Co reduziert. Besonders extrem zeigen sich die gegenläufigen Entwicklungen in der Gruppe der unter 30-Jährigen: Ein Fünftel trinkt mehr, ein Fünftel weniger als vor der Krise. Die Trinkgewohnheiten haben sich seit Pandemie-Beginn stark verändert: Anlässe in größerer Runde, bei Feiern oder beim Ausgehen sind weggefallen, dafür bleibt mehr Zeit zu Hause, die sich manch einer mit vermehrtem Alkoholkonsum vertreibt.

Sorglos im Familien- und Freundeskreis

Alkohol gehört für viele ganz selbstverständlich zum Leben dazu: In jedem dritten Familien- oder Freundeskreis wird öfter mal getrunken, in jedem sechsten manchmal auch ein Glas zu viel, so die Einschätzung der Befragten. Gut die Hälfte betrachtet diese Gewohnheiten als gesundheitlich unbedenklich. Ein Viertel ist der Meinung, dass mehr als zwei Gläser pro Tag für Männer kein gesundheitliches Risiko darstellen. Ein Drittel glaubt, dass mehr als ein Glas für Frauen unbedenklich ist. „Das Gesundheitsrisiko wird häufig unterschätzt. Das Feierabendbier oder ein Glas Wein zum Essen werden von vielen für harmlos gehalten. Eine schädliche Wirkung tritt bei Männern aber bereits ab zwei Gläsern Wein (0,3 Liter) oder einem großen Bier (0,6  Liter) am Tag ein. Für Frauen liegt die kritische Grenze sogar nur bei der Hälfte dieser Menge“, sagt Dr. Gerd Herold, Beratungsarzt bei der pronova BKK.

 

„Jeder sollte sich daher selbst kritisch prüfen, wie sehr der Alkoholkonsum zur Gewohnheit wird – und rechtzeitig gegensteuern.“

 

Wo Alkohol zur Gefahr wird

Einige Gefahren des Alkohols sind den Menschen allerdings sehr bewusst. „Unsere Studie zeigt, wo die Menschen die Risiken hauptsächlich sehen: im Alkohol am Steuer, im übermäßigen Trinken sowie im Missbrauch durch Jugendliche“, sagt Herold. So werden Sanktionen und Maßnahmen gegen das Trinken von einer breiten Mehrheit in der Bevölkerung befürwortet. 87 Prozent sind für härtere Strafen für Autofahren unter Alkoholeinfluss; 65 Prozent würden es gut finden, wenn die Grenze von aktuell 0,5 auf 0,0 Promille abgesenkt würde.
74 Prozent sind dafür, dass Bier, Wein und Sekt nicht mehr an 16- und 17-Jährige ausgeschenkt werden, Schnaps und Hochprozentiges würden 69 Prozent der Befragten lieber erst an Erwachsene ab 21 Jahren verkaufen. Ein abendliches Verkaufsverbot für alkoholische Getränke und ein Alkoholverbot in der Öffentlichkeit würde jeder Zweite begrüßen. Nur die Abgabe von Alkohol ausschließlich in lizensierten Geschäften lehnt eine Mehrheit der Befragten ab.

Zur Studie

Die Bevölkerungsbefragung „Die Süchte der Deutschen“ wurde im Januar 2021 im Auftrag der pronova BKK durchgeführt. Bundesweit wurden 1.000 Personen ab 18 Jahren bevölkerungsrepräsentativ nach Geschlecht, Alter und Bundesland online befragt.

Über die pronova BKK

Die pronova BKK ist aus Zusammenschlüssen der Betriebskrankenkassen namhafter Weltkonzerne wie BASF, Bayer, Continental und Ford entstanden. Bundesweit für alle Interessenten geöffnet, vertrauen der Krankenkasse bereits über 650.000 Versicherte ihre Gesundheit an. Ob per App, im Chat, über das rund um die Uhr erreichbare Servicetelefon oder in den 60 Kundenservices vor Ort – die pronova BKK kümmert sich jederzeit um die Anliegen ihrer Kundinnen und Kunden. Weitere Informationen auf pronovabkk.de.

Persönliche Meinung

„Als Dozent für angewandte Verkehrstechnik habe ich im Theorie-Unterricht mit dem Thema Alkohol im Verkehr regelmäßig zu tun. Dabei gilt es vor allem jungen Menschen, welche   gerade den Führerschein machen, die Gefahren vor Augen zu halten. Leider ist es meiner Meinung nach das größte Suchtproblem in unserer Gesellschaft. Alkohol wird  tatsächlich immer noch als der harmlose Alltagsbegleiter klassifiziert. Beobachtet man zum Beispiel an einer Tankstelle das Kauf- und Konsumverhalten ist es erschreckend wie viele Fahrzeugführer dabei in Kauf nehmen eine Gefahr für andere Verkehrsteilnehmer zu sein. Drogen sind illegal, Alkohohl ist jedoch immer noch legalisiert in unserer Gesellschaft. Dieses muß sich ändern. Meinerseits wäre es vollkommen okay wenn nach einer Auffälligkeit mit Alkohol oder Drogen direkt beim ersten Mal eine MPU darüber entscheidet ob die- bzw. derjenige  seinen Führerschein noch einmal erhält.
Die meisten vergessen beim Alkohohl Konsum, dass es ab 0,3 Promille bereits die relative Fahruntüchtigkeit gibt!! Darüber hinaus: Ist ein Fahrradfahrer Inhaber einer Fahrerlaubnis droht auch hier die Anordnung eines verkehrspsychologischen Gutachtens (MPU/„Idiotentest“) und dem damit verbundenen Entzug der Fahrerlaubnis.
Persönlich gehöre ich zu den 65% der Bevölkerung die für eine Promillegrenze von 0,000000 Prozent stimmen würden. Bei Drogen gibt es keine Promillegrenze, da zählt nur der Konsum. So muss es beim Alkohol Konsum ebenfalls gehandhabt werden. Beim erstmaligen Erwerb einer Fahrerlaubnis gilt in der Probezeit (2 Jahre) oder bis zur Vollendung des 21. Lebensjahres ein Alkohlverbot. Warum nicht generell für alle Fahrzeugführer?“ Bernhard Eckert, Herausgeber & Influenzer

NEWS Report mit COVID Schwerpunkt

Liebe Geniesser, die Informationen werden zur Verfügung gestellt von: Deutsches GesundheitsPortal Aktuelles aus Forschung und Wissenschaft rund um COVID-19  Corona: Politische Entscheidungen wichtig für Psyche •  Hilft Vitamin C bei Long COVID? •  Covid-19 kann Diabetes auslösen •  Neue Studien zu Corona •  Langzeitprognosen bei Prostatakrebs •  Herzinfarkt plus Depression ist gleich Diabetes? Zusammenfassungen neuer medizinischer Forschungs­ergebnisse und Studien* Aktuelle […]

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Harmlos erscheinende Süchte

Die Süchte der Deutschen: Alkohol gilt als harmloser Alltagsbegleiter – Repräsentative Studie zum Alkoholkonsum

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Schmerzlinderung mit einem TENS Gerät

Wer kennt sie nicht, die Sehnenscheidenentzündung oder den Tennisarm. Darüber hinaus kennen Golfspieler den Golfarm… er hat auch mir schon so einige Golfrunden vermiest. Noch schlimmer jedoch ist der „Mausarm“ vom vielen Arbeiten am Laptop.

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Workout in den eigenen vier Wänden

Online-Trainingsprogramme Uns allen geht es momentan gleich. Außer Sport im Freien zu treiben sind die Möglichkeiten sehr eingeschränkt. Mit der Schließung von Fitnessstudios, dem Verbot von Mannschafts- und Teamsportarten sowie den momentanen Witterungsverhältnissen ist das Workout in den eigenen vier Wänden eine immer beliebtere Alternative geworden. Immerhin steht uns dazu eine Vielzahl an Online-Trainingsprogrammen zur […]

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Mineralwasser – Gesund den Durst stillen

Die eigene Region sicher von zu Hause aus genießen – der Mineralbrunnenfinder macht es möglich Immer mehr Menschen machen sich Gedanken über ihre Ernährung. Nicht nur was sie verzehren, sondern auch woher ein Lebensmittel stammt und wie sicher es ist, wird gerade in diesen Tagen für viele zunehmend immer wichtiger. Wer Mineralwasser genießt, kann darauf […]

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Corona-Situation: Anderer Blickwinkel

In meinen Artikel unter der Rubrik Be4Fit habe ich ja schon des öfteren darauf hingewiesen das unsere positive Einstellung Auswirkungen auf unseren gesamten Organismus hat. Ernährung, Bewegung und vor allem ausreichend Eiweiß und Vitamine sind für unser Immunsystem extrem wichtig. Eine negative Einstellung bringt uns in der jetzigen Situation also nicht wirklich weiter. Auf Facebook […]

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Landesregierung BW beschließt Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus

Aufgrund der sich zuspitzenden Lage und der stark steigenden Zunahme von Corona-Infektionen in Baden-Württemberg hat die Landesregierung am Montag (16. März 2020) eine Rechtsverordnung nach dem Infektionsschutzgesetz beschlossen. Diese gilt sofort und wird das öffentliche Leben für die Menschen in Baden-Württemberg in vielen Bereichen stark einschränken. Ausbreitung des Virus noch stärker verlangsamen Ministerpräsident Winfried Kretschmann: […]

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Doctolib unterstützt beim finden eines Arzttermins

Krank in den Weihnachtsferien: mit Doctolib leichter einen freien Arzttermin finden Einen Arzttermin bekommt man um den Jahreswechsel herum nur schwer, denn die meisten niedergelassenen Ärzte sind in den Ferien.   Eine Erleichterung Die Buchungsplattform Doctolib hilft Patienten dabei, offene Praxen zu finden, kurzfristig einen Termin zu vereinbaren und somit die Notfallaufnahme zu entlasten. Letztes […]

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Schmerzlinderung mit einem TENS Gerät

Schmerzlinderung mit einem TENS Gerät

TENS EMS Kombigerät STIM-PRO X9

Wer kennt sie nicht, die Sehnenscheidenentzündung oder den Tennisarm. Darüber hinaus kennen Golfspieler den Golfarm… er hat auch mir schon so einige Golfrunden vermiest. Noch schlimmer jedoch ist der „Mausarm“ vom vielen Arbeiten am Laptop.

Da ich teils meine Brötchen mit dem Schreiben verdiene gibt es natürlich nichts übleres als Schmerzen im rechten Ellbogen und Unterarm. Als Rechtshänder dann auf Links umzusteigen ist nicht so „easy going“. Fängt schon bei der Maus an, gipfelt bei Verwendung einer Hochkantmaus in den Neukauf für Linkshändler. Golf spielen ;0((( no Chance…

Was kann man tun?

Um einen Schritt nach vorne zu kommen und die Schmerzen loszuwerden galt es erfolgreiche Mittel zu finden. Natürlich gibt es Schmerzmittel oder Cremes um den Schmerz lokal zu bekämpfen. Ebenfalls sind Cortison Spritzen eine Option. Jedoch sind die Nebenwirkungen und mögliche Komplikationen der Spritzen nicht zu übersehen.

Es musste also noch mehr Möglichkeiten als Unterstützung zu den Cremes und Ersatz zu den Schmerztabletten geben. Bei meiner Recherche landete ich auf der Homepage von Axion.

Hersteller von TENS & EMS Geräten

Seit über 15 Jahren ist Axion zertifizierter Hersteller von Medizinprodukten. Bei der Firma mit Sitz in Deutschland findest Du ein breites Angebot an Beckenbodentrainern sowie TENS-Geräte für die Reizstromtherapie. Ebenso EMS-Geräten für den Muskelaufbau.

Alle Geräte können selbstständig zu Hause an einem beliebigen Zeitpunkt entspannt angewendet werden. Die TENS-Therapie, das Beckenbodentraining und das EMS-Training verlaufen bei richtiger Anwendung ganz ohne Nebenwirkungen.

Wie ich im Gespräch mit Axin erfahren habe werden alle Geräte regelmäßig überprüft und bewertet.

Das Sortiment der Axion GmbH, ist vielfältig. Zur Anwendung von Reizstrom, sind angefangen bei den kleinen 5 x 5 cm Elektroden bis hin zu den großen 33 x 4 cm Rückenelektroden auch speziell genormte Schmerzpunkt-Elektroden produziert.

Was ist Schmerz?

Zunächst einmal zum Thema Schmerz. Er ist ein Alarmsystem des Organismus um weiteren Schaden vorzubeugen. Ohne Schmerz würden wir abnormale Veränderungen und schwerwiegende Verletzungen nicht entdecken. Wird der Schmerz ständig anhaltendend wird vom chronischen Schmerz gesprochen. Schmerz entsteht, wenn gezielt Informationen über die Nerventränge bis zum Gehirn weitergeleitet, analysiert und verarbeitet werden. Die Schmerzinformationen wandern von der schmerzenden Stelle über die kleinen Nervenstränge zum zentralen Nervensystem.

Wie kann eine TENS Behandlung helfen?

TENS oder Transkutane elektrische Nervenstimulation (Trans-cutaneous Electrical Nerve Stimulation) vermittelt die Übertragung von kleinen elektrischen Impulsen von der Haut an die darunter liegenden Nerven. TENS heilt keine physiologischen Probleme, es hilft jedoch Schmerzen zu kontrollieren.

Wichtig zu wissen: TENS wirkt nicht bei jedem gleich stark, hat sich allerdings bei sehr vielen Patienten in der Schmerzbehandlung als sehr erfolgreich erwiesen. Sprecht am besten mit Eurem Arzt darüber. Er kann Euch bei der Anwendung beratend unterstützen.

„An dieser Stelle bin ich Axion sehr Dankbar. Da mir ein TENS EMS Kombigerät STIM-PRO X9 zur Verfügung gestellt wurde konnte ich nun regelmäßig meinen ‚Mausarm‘ damit behandeln. Mir haben die TENS Anwendungen sehr viel Schmerzlinderung gebracht. Der Vorteil bei diesem Gerät ist die Möglichkeit mit den EMS Programmen auch Muskelaufbau zu betreiben.“ Bernhard Eckert, Herausgeber und Chefredakteur der-geniesser.eu. „In unserem Adventskalender konnten wir Dank Axion auch ein TENS Gerät verlosen. Seitens der Gewinnerin gibt es ebenfalls positives Feedback zur Linderung ihrer Nackenschmerzen. Die Bedienung des Geräts ist sehr einfach, die Informationen auf der Axion Homepage verständlich und gut umsetzbar.“

Funktionsprinzip von TENS

TENS findet in zwei Betriebsarten Anwendung: Die ständige und schwache Aktivität mit hoher Frequenz kann die Übertragung des Schmerzsignals an das Gehirn blockieren. Die Gehirnzellen verarbeiten das Schmerzsignal. Falls das Schmerzsignal gar nicht erst bis zum Gehirn gelangt, wird der Schmerz auch nicht empfunden. Die zweite Betriebsart von TENS dient zur Stimulation des natürlichen Schmerzkontrollmechanismus, der dem Körper eigen ist. Dieser “Burst“-Modus mit niedriger Frequenz führt dazu, dass der Körper eigene schmerzstillende Stoffe freisetzt, die Endorphine genannt werden.

Allgemeine Beschreibung

Das Gerät ist ein batteriebetriebener Pulsgenerator, der elektrische Impulse über Elektroden an den Körper gibt und damit die Nerven und Muskeln unter der Haut erreicht. Der Mikroprozessor des STIM-PRO Comfort erzeugt elektrische Impulse, deren Intensität, Impulsdauer, Frequenz bei den manuellen Modi über die jeweiligen Tasten eingestellt werden können. Alle Funktionen sind einfach zu bedienen und das große LCD-Display zeigt den Wert der einzelnen Parameter deutlich lesbar an.

Die teils vorgeschlagenen Einsatzgebiete für die einzelnen Programme haben sich bei meinen Anwendungen als sehr hilfreich erwiesen. Diese können unter Umständen auch für andere Indikationen, zum Beispiel dem „Golfarm“ eingesetzt werden. Jeder Mensch spricht höchst individuell auf die Stimulation an. Daher ist es am Anfang ein ausprobieren der Möglichkeiten.

TENS-Reizstromtherapie am Golferellenbogen.

 

Welche Ursachen gibt es für Golfarm-Schmerzen?

Elektroden Platzierung beim Golerarm…

Der Golfarm oder Golferellenbogen entsteht durch eine Überanstrengung des Sehnenansatzes am Ellenbogen, der die Unterarmmuskulatur steuert und wird auch als Epicondylitis bezeichnet. Wird der Ellenbogen über einen langen Zeitraum immer wieder gebeugt, kommt es zu einer Überlastung. Business Golfer aus meiner Community erzählen oft darüber. Sehr häufig wird der Golfarm durch intensives Driving Range Training ausgelöst. Häufig auch durch einen harten Schläger Kontakt mit dem Boden.

Stoffwechselerkrankungen wie zum Beispiel Diabetes können die Entstehung eines Golfarms fördern, da sich der Stoffwechsel der Sehnen negativ verändert.

 

Handwerker

Einseitige und sich wiederholende Bewegungen wie beispielsweise das Heben von schweren Lasten oder Dreh- und Schraubbewegungen können ebenfalls dazu führen. Es entstehen Schmerzen am Muskelansatz der Innenseite des Ellenbogens, besonders an der Beugemuskulatur. Die Sehnenreizung ist dann vorprogrammiert. Schmerzen können bis in den Unter- und Oberarm oder die Hand ausstrahlen.

Tipp aus der Redaktion

„Regelmäßige Lockerungsübungen wie das Kreisen der Handgelenke, das Fingerspreizen und das Ausschütteln der Arme und Hände entspannen mir beim Arbeiten am Laptop meine Sehnen und Muskeln. Auch Ruhephasen während körperlicher Tätigkeiten oder im Sport sind hilfreich. Der abendliche Einsatz des TENS EMS Kombigerät STIM-PRO X9 hat mir persönlich sehr geholfen.“ Berny

Autor: Bernhard Eckert

Networker/Journalist/Influencer

Seit September 2012 ist Bernhard Eckert Herausgeber und Chefredakteur des Business & Wirtschaftsportals Business-on Stuttgart für den Bereich Württemberg.
Mit ExcellentPR bietet er Unternehmern ein Bundle aus aktivem & nachhaltigem Pressemarketing.
Herausgeber und Chefredakteur, Gründer der Community und des Portals Business Golfer Europe.
KFZ-Technisch versiert, mit einem geschulten Blick bei Testberichten. Wichtiger Augenmerk dabei ist der mögliche Einsatz als Firmenwagen, Sicherheit sowie betriebswirtschaftliche Belange der Unternehmer.
Dozent für angewandte Verkehrstechnik: Ausbilder der KL A/B sowie Instructor & Moderator für Motorrad Sicherheitstrainings
15 Jahre IT-Branche (EADS, Compaq, Hewlett Packard) ergeben eine Menge Erfahrung in Bezug auf Infrasruktur und Equipment innerhalb Unternehmen.
Be4Fit: Mehr als 20 Jahren Erfahrung Fitnessbranche ergeben Fitness & Ernährungsthemen.
Moderator Business-ON Portal Talk

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Harmlos erscheinende Süchte

Die Süchte der Deutschen: Alkohol gilt als harmloser Alltagsbegleiter – Repräsentative Studie zum Alkoholkonsum

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Schmerzlinderung mit einem TENS Gerät

Wer kennt sie nicht, die Sehnenscheidenentzündung oder den Tennisarm. Darüber hinaus kennen Golfspieler den Golfarm… er hat auch mir schon so einige Golfrunden vermiest. Noch schlimmer jedoch ist der „Mausarm“ vom vielen Arbeiten am Laptop.

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Workout in den eigenen vier Wänden

Online-Trainingsprogramme Uns allen geht es momentan gleich. Außer Sport im Freien zu treiben sind die Möglichkeiten sehr eingeschränkt. Mit der Schließung von Fitnessstudios, dem Verbot von Mannschafts- und Teamsportarten sowie den momentanen Witterungsverhältnissen ist das Workout in den eigenen vier Wänden eine immer beliebtere Alternative geworden. Immerhin steht uns dazu eine Vielzahl an Online-Trainingsprogrammen zur […]

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Mineralwasser – Gesund den Durst stillen

Die eigene Region sicher von zu Hause aus genießen – der Mineralbrunnenfinder macht es möglich Immer mehr Menschen machen sich Gedanken über ihre Ernährung. Nicht nur was sie verzehren, sondern auch woher ein Lebensmittel stammt und wie sicher es ist, wird gerade in diesen Tagen für viele zunehmend immer wichtiger. Wer Mineralwasser genießt, kann darauf […]

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Corona-Situation: Anderer Blickwinkel

In meinen Artikel unter der Rubrik Be4Fit habe ich ja schon des öfteren darauf hingewiesen das unsere positive Einstellung Auswirkungen auf unseren gesamten Organismus hat. Ernährung, Bewegung und vor allem ausreichend Eiweiß und Vitamine sind für unser Immunsystem extrem wichtig. Eine negative Einstellung bringt uns in der jetzigen Situation also nicht wirklich weiter. Auf Facebook […]

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Landesregierung BW beschließt Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus

Aufgrund der sich zuspitzenden Lage und der stark steigenden Zunahme von Corona-Infektionen in Baden-Württemberg hat die Landesregierung am Montag (16. März 2020) eine Rechtsverordnung nach dem Infektionsschutzgesetz beschlossen. Diese gilt sofort und wird das öffentliche Leben für die Menschen in Baden-Württemberg in vielen Bereichen stark einschränken. Ausbreitung des Virus noch stärker verlangsamen Ministerpräsident Winfried Kretschmann: […]

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Doctolib unterstützt beim finden eines Arzttermins

Krank in den Weihnachtsferien: mit Doctolib leichter einen freien Arzttermin finden Einen Arzttermin bekommt man um den Jahreswechsel herum nur schwer, denn die meisten niedergelassenen Ärzte sind in den Ferien.   Eine Erleichterung Die Buchungsplattform Doctolib hilft Patienten dabei, offene Praxen zu finden, kurzfristig einen Termin zu vereinbaren und somit die Notfallaufnahme zu entlasten. Letztes […]

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Workout in den eigenen vier Wänden

Workout in den eigenen vier Wänden

Online-Trainingsprogramme

(c)Aktion Gesunder Rücken e. V., Foto: Deutsche Arzt AG l FIT@HOME / Rückenstark in den eigenen vier Wänden mit den AGR-zertifizierten Online-Trainingsprogrammen.

Uns allen geht es momentan gleich. Außer Sport im Freien zu treiben sind die Möglichkeiten sehr eingeschränkt. Mit der Schließung von Fitnessstudios, dem Verbot von Mannschafts- und Teamsportarten sowie den momentanen Witterungsverhältnissen ist das Workout in den eigenen vier Wänden eine immer beliebtere Alternative geworden.

Immerhin steht uns dazu eine Vielzahl an Online-Trainingsprogrammen zur Auswahl: Das Angebot reicht von Yoga, Zumba und Pilates über Wirbelsäulengymnastik bis hin zum Full Body Training. Den digitalen Möglichkeiten sind kaum Grenzen gesetzt. Besonders die Angebote zum Thema Rückengesundheit boomen, da in Zeiten des Homeoffices vermehrtes Sitzen bei vielen Menschen Probleme verursacht. Wichtig für Euch ist es bei den Online-Trainingsprogrammen auf Qualität zu achten. Dabei hilft die Aktion Gesunder Rücken (AGR) e. V.

Gütesiegel

Achtet dabei auf die mit dem AGR-Gütesiegel zertifizierten Programme. Sie bieten eine ideale Lösung, da sie von Ärzten und Therapeuten zuvor auf Herz und Nieren geprüft wurden. Der gesundheitsfördernde Aspekt steht hier im Vordergrund. So kannst Du die Zeit Zuhause nutzen um in Form zu bleiben und dem Rücken etwas Gutes zu tun.

Um die Vorsätze für 2021 nicht aus den Augen zu verlieren und Verspannungen und Schmerzen vorzubeugen, stehen allen, die ihren Rücken stärken möchten, nach §20 SGB V zertifizierte Online-Trainingsprogramme zur Verfügung. Hierbei gibt das AGR-Gütesiegel Aufschluss darüber, welche Trainingsprogramme von Ärzten und Therapeuten empfohlen werden. Sie sind nicht nur besonders rückengerecht, sondern stellen eine primäre Prävention und Gesundheitsförderung dar. Im digitalen Zeitalter werden solche Online-Präventionsmaßnahmen auch von den Krankenkassen gefördert. Bei den AGR-zertifizierten Trainingsprogrammen ist eine bis zu hundertprozentige Kostenübernahme möglich. Allerdings sind Orthopäden und Physiotherapeuten so überlaufen, dass es fast unmöglich ist, innerhalb kurzer Zeit einen Termin zu bekommen. Damit dieses Szenario gar nicht erst eintritt, bieten die AGR-zertifizierten Online-Kurse eine gute Alternative zu herkömmlichen Sportprogrammen.

Die angebotenen Kurse beinhalten jeweils 10 Trainingseinheiten, die in 10 Wochen absolviert werden. Die Online-Programme verfügen über eine leicht verständliche Menüführung und sind daher sehr benutzerfreundlich. Auch die Übungen selbst sind einfach und unkompliziert erklärt und ermöglichen dem Nutzer eine unproblematische Umsetzung. Bevor es losgeht, wird überprüft, ob das Training sicher bewältigt werden kann. Wenn alles passt, kann es losgehen. Zunächst führt eine Videoeinweisung in die Übungen ein, wobei Eingangs- und Abschlussfragebögen die Trainingserfolge kontinuierlich dokumentieren. In Video-Sprechstunden stehen Experten mit Rat und Tat zur Seite und können bei etwaigen Fragen weiterhelfen.

ABJETZT/FIT-Programm

Das ABJETZT/FIT-Programm ist ein Rücken-Präventionskurs, der mit physiotherapeutisch validierten und begleiteten Maßnahmen Schmerzen vorbeugen soll. Die einzelnen Einheiten bauen inhaltlich und von ihrer Intensität aufeinander auf. Jede Woche wird eine neue Einheit mit einem innovativen Trainingsvideo freigeschaltet.

ABJETZT/YOGA-Kurs

Der ABJETZT/YOGA-Kurs wird von einer zertifizierten Yogalehrerin geleitet und ist auch für Anfänger ideal. Das Hatha-Yoga bietet ein Gesamtkonzept, das sowohl den Körper als auch den Geist trainiert. Jede Woche werden neue Yogaübungen gezeigt, die sich im Laufe des Kurses im Schwierigkeitsgrad steigern.

ABJETZT/Power-Programm

Das ABJETZT/Power-Programm ist ein Ganzkörpertraining, das zu mehr Kraft und Ausdauer im Alltag führen soll. Auch hier wird jede Woche eine neue Trainingseinheit freigeschaltet, dessen Intensität und Schweregrad sich von Mal zu Mal steigert. Das umfangreiche und sinnvoll durchdachte Trainingskonzept wird von kompetenten Physiotherapeuten geleitet und bietet Full Body Workouts inklusive Aufwärmübungen und Cool Downs für jede Woche.

AGR-zertifizierte Kurse

Die AGR-zertifizierten Kurse sind für all diejenigen gedacht, die aktiv werden möchten oder bleiben wollen. Sie sollen den Bewegungsapparat für den Alltag stärken und mobilisieren und der sich eingeschlichenen Corona-Trägheit entgegenwirken. Zudem bieten die Programme maximale Flexibilität, da der Teilnehmer/die Teilnehmerin innerhalb Gesamtnutzungsdauer von 10 Wochen das Wann, Wie und Wo selbst bestimmen kann. Die bereits freigeschalteten Einheiten können in dieser Zeit beliebig wiederholt werden. Die Erfolge steigern die Motivation und machen Lust auf mehr Bewegung – und genau das ist das Ziel.

Und die Kurse haben ein entscheidendes Detail gemeinsam: Sie sollen Rückenbeschwerden langfristig vorbeugen, beziehungsweise lindern und zu einem aktiveren Lebensstil beitragen. Gestärkte Muskeln und mehr Beweglichkeit sind das A und O für einen gesunden Rücken – da können kein Medikament und keine andere Therapie mithalten.

CHECKLISTE FÜR RÜCKENGERECHTE ONLINE TRAININGSPROGRAMME

-  Ganz wichtig bei der Auswahl ist die Qualität der Kurse. Die Zentrale Prüfstelle Prävention (ZPP) zertifiziert Kursinhalte nach §20 SGB V und stellt damit sicher, dass der Kurs die Gesundheit auch wirklich fördert. 
-  Haben Sie bereits gesundheitliche Einschränkungen, sollte das bei der Übungsauswahl berücksichtigt werden. Achten Sie deshalb darauf, dass Sie eine Möglichkeit haben, bereits bestehende Beschwerden anzugeben. 
-  Zu Beginn des Kurses sollte eine fachgerechte Einweisung erfolgen. Je nachdem, wie der Kurs strukturiert ist, kann dies durch Videos oder zum Beispiel durch einen persönlichen Besuch in einem kooperierenden Therapiezentrum geschehen. 
-  Achten Sie darauf, dass Sie während des Trainings die Möglichkeit haben, persönlich Kontakt aufzunehmen, zum Beispiel mithilfe eines Videochats. 
-  Am Ende des Trainings sollte eine Ergebniskontrolle stehen, damit Sie Ihre Fortschritte beurteilen können. 
-  Die Menüführung sollte einfach und intuitiv bedienbar sein. 
-  Alle gesetzlichen Datenschutzbestimmungen sollten erfüllt werden.

www.agr-ev.de/trainingsprogramme

Über die AGR

Seit 25 Jahren widmet sich die Aktion Gesunder Rücken (AGR) e.V. der Prävention und Therapie der Volkskrankheit Rückenschmerzen. Wichtiger Teil der Arbeit ist die Vergabe des AGR-Gütesiegels „Geprüft & empfohlen“, mit dem besonders rückenfreundliche Alltagsgegenstände ausgezeichnet werden können.

Weiterführende Informationen zum Gütesiegel gibt es unter www.rücken-produkte.de

GC Schloss Weitenburg

  Golf Schnupperkurse für Jung & Alt Bist Du Dir noch nicht sicher ob Golfen der richtige Sport für Dich ist? Dann auf in den lanschaftlich toll gelegen GC Schloss Weitenburg Golfcourse. Erste Schwünge auf der Driving Range machen, sowie das Putten und das Chippen probieren… dafür bist Du dort genau richtig. Die dortigen Golf […]

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Berny‘ Rübli Kuchen

Die Rüeblitorte Im alemannischen steht Rüebli für „Karotte“ oder deutsch „Möhre“. Die Rüblitorte stammt ursprunglich aus der Schweiz, spezifisch aus dem Kanton Aargau. Sie besteht im Originalrezept aus einer Biskuitmasse mit Karotten und Nüssen. Diese Rüblitorte begleitet mich schon mein ganzes Leben. Nicht mit meinem folgenden Rezept, jedoch als Rüblitorten Edition. In meiner Zeit als […]

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Wow Waffel

Als Genießer lieben wir sie: Süßspeisen, Süßigkeiten, zuckerhaltige Snacks. Und obwohl wir uns bewusst sind, dass sie nicht unbedingt die gesündesten Zufuhren für unseren Körper sind, gönnen wir sie uns regelmäßig – und das ist völlig okay! Doch Soulfood geht auch anders. Mit weniger zugesetztem Zucker und natürlicheren, gesünderen Zutaten kann Genuss genauso lecker sein. […]

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Desserts und Süßspeisen mit wenig Zucker

Richtig lecker? Geht auch ohne zugesetzten Zucker! Als Genießer lieben wir sie: Süßspeisen, Süßigkeiten, zuckerhaltige Snacks. Und obwohl wir uns bewusst sind, dass sie nicht unbedingt die gesündesten Zufuhren für unseren Körper sind, gönnen wir sie uns regelmäßig – und das ist völlig okay! Doch Soulfood geht auch anders. Mit weniger zugesetztem Zucker und natürlicheren, […]

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Pellkartoffeln mit Salsa Verde

Interessantes zur Kult-Knolle Wußtest Du das die Kult-Knolle im Inkognito-Modus nach Europa gelangte? Als spanische Seefahrer im 16. Jahrhundert die Kartoffelpflanze aus Südamerika nach Europa brachten, erfreuten sich wohlhabende Fürsten in erster Linie an ihren schönen weißen, rosa oder lila Blüten und kultivierten sie als Zierpflanze. Dass man ihre unterirdisch wachsenden Knollen essen kann, war […]

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Kartoffel ABC

Das Kartoffel ABC Wissenswertes rund um die Kult-Knolle Als spanische Seefahrer im 16. Jahrhundert die Kartoffelpflanze aus Südamerika nach Europa brachten, erfreuten sich wohlhabende Fürsten in erster Linie an ihren schönen weißen, rosa oder lila Blüten und kultivierten sie als Zierpflanze. Dass man ihre unterirdisch wachsenden Knollen essen kann, war seinerzeit weitestgehend unbekannt. Erst im […]

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NEWS Report mit COVID Schwerpunkt

Liebe Geniesser, die Informationen werden zur Verfügung gestellt von: Deutsches GesundheitsPortal Aktuelles aus Forschung und Wissenschaft rund um COVID-19  Corona: Politische Entscheidungen wichtig für Psyche •  Hilft Vitamin C bei Long COVID? •  Covid-19 kann Diabetes auslösen •  Neue Studien zu Corona •  Langzeitprognosen bei Prostatakrebs •  Herzinfarkt plus Depression ist gleich Diabetes? Zusammenfassungen neuer medizinischer Forschungs­ergebnisse und Studien* Aktuelle […]

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Harmlos erscheinende Süchte

Die Süchte der Deutschen: Alkohol gilt als harmloser Alltagsbegleiter – Repräsentative Studie zum Alkoholkonsum

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Schmerzlinderung mit einem TENS Gerät

Wer kennt sie nicht, die Sehnenscheidenentzündung oder den Tennisarm. Darüber hinaus kennen Golfspieler den Golfarm… er hat auch mir schon so einige Golfrunden vermiest. Noch schlimmer jedoch ist der „Mausarm“ vom vielen Arbeiten am Laptop.

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Workout in den eigenen vier Wänden

Online-Trainingsprogramme Uns allen geht es momentan gleich. Außer Sport im Freien zu treiben sind die Möglichkeiten sehr eingeschränkt. Mit der Schließung von Fitnessstudios, dem Verbot von Mannschafts- und Teamsportarten sowie den momentanen Witterungsverhältnissen ist das Workout in den eigenen vier Wänden eine immer beliebtere Alternative geworden. Immerhin steht uns dazu eine Vielzahl an Online-Trainingsprogrammen zur […]

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Mineralwasser – Gesund den Durst stillen

Mineralwasser – Gesund den Durst stillen

Natürliches Mineralwasser kann problemlos für Jahre gelagert werden. Es ist , originalverschlossen, mit oder ohne Kohlensäure nahezu unbegrenzt haltbar.

Die eigene Region sicher von zu Hause aus genießen – der Mineralbrunnenfinder macht es möglich

Immer mehr Menschen machen sich Gedanken über ihre Ernährung. Nicht nur was sie verzehren, sondern auch woher ein Lebensmittel stammt und wie sicher es ist, wird gerade in diesen Tagen für viele zunehmend immer wichtiger. Wer Mineralwasser genießt, kann darauf vertrauen, seinen Durst garantiert mit einem hundertprozentigen Naturprodukt zu stillen. Sogar aus welcher Region es entspringt, kann man schmecken.

 

Natürliches Mineralwasser kann problemlos für längere Zeit gelagert werden. Es ist mit oder ohne Kohlensäure nahezu unbegrenzt haltbar, sofern die Flaschen, in die es abgefüllt wurde, original verschlossen sind. Das Mindesthaltbarkeitsdatum ist eine EU-rechtliche Kennzeichnungspflicht und in der Regel auf mindestens ein Jahr bei PET-Flaschen oder auf zwei bis drei Jahren bei Glasflaschen nach Abfüllung datiert. Wie bei zahlreichen anderen Lebensmitteln auch, bedeutet Erreichen des Mindesthaltbarkeitsdatums bei Mineralwasser nicht, dass es damit wertgemindert oder nicht mehr zum Verzehr geeignet ist.

 

Jedes Mineralwasser ist einzigartig. Die Böden und die Gesteinsschichten, die es durchlaufen hat, verleihen ihm seinen ganz eigenen Charakter. Denn auf seinem Weg in die Tiefe nimmt es Mineralstoffe und Spurenelemente auf, die es aus den Gesteinen löst oder mit ihnen austauscht. Sickert es zum Bespiel durch Kalkstein, reichert es sich mit Calcium an, das ihm eine leicht herbe Note verleiht. Salzig schmeckende Mineralwässer wiederum sind besonders natriumhaltig.

 

Das heißt: So unterschiedlich die Regionen, so verschieden die Böden, so individuell sind Mineralstoffprofil und Kohlensäuregehalt des kalorienfreien Durstlöschers – und damit dessen Geschmack. Ein Schluck Mineralwasser ist also auch ein Schluck Heimat. Auf diese Weise kann man die eigene Region genießen ohne das Haus oder die Wohnung zu verlassen.

 

Vom norddeutschen Tiefland bis zu den Alpen, von der Eifel bis zum Fichtelgebirge birgt Deutschland mehr als 500 Mineralwasservorkommen. Diese Vielfalt ist weltweit einmalig. Was natürliches Mineralwasser darüber hinaus so besonders macht: Als einziges Lebensmittel in Deutschland muss es amtlich anerkannt werden. Bevor es in den Verkauf gehen darf, durchläuft es mehr als 200 Untersuchungen. Außerdem sind die Mineralbrunnenbetriebe verpflichtet, ihr Spitzenprodukt aus der Tiefe noch am Quellort abzufüllen.

 

Der Brunnenfinder führt mit nur einem Klick auf das ausgewählte Bundesland zur nächstliegenden Quelle.

 

Mehr Informationen: www.mineralwasser.com

 

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Corona-Situation: Anderer Blickwinkel

Corona-Situation: Anderer Blickwinkel

In meinen Artikel unter der Rubrik Be4Fit habe ich ja schon des öfteren darauf hingewiesen das unsere positive Einstellung Auswirkungen auf unseren gesamten Organismus hat. Ernährung, Bewegung und vor allem ausreichend Eiweiß und Vitamine sind für unser Immunsystem extrem wichtig.

Eine negative Einstellung bringt uns in der jetzigen Situation also nicht wirklich weiter.

Auf Facebook bin ich (Sabine Suckrau mein Dank an dieser Stelle) unter den Posts von Dr. med. Michael Spitzbart auf einige sehr positiv stimmende Gedankengänge gestoßen. Als jemand dessen Gläser immer „halb voll“ sind, gefällt mir die positive Ausstrahlung seiner Beiträge sehr gut.

Michael Spitzbart ist eine Kapazität auf seinem Gebiet. Mit seinen Fachbüchern, hab schon einige gelesen, hat er schon vielen einen gangbaren Weg in die Gesundheit gewiesen. Hier findet ihr weitere Literatur von und über Dr. med. Michael Spitzbart.

Daher möchte ich euch die Ausführungen von seiner offiziellen Facebook-Seite nicht vorenthalten. Es würde mich freuen, wenn sie dazu beitragen das ihr weiterhin positiv in die Zukunft schaut. Meinen Dank an Dr. med. Spitzbart zur Genehmigung dafür.

©Dr.med. Michael Spitzbart: Der Weg durch die Angst führt immer durch die Angst hindurch.

Folgende Gedanken von Dr. Spitzbart stammen aus seiner offiziellen Facebook Seite :

Einen Tod scheinen wir immer sterben zu wollen. BSE, SARS, Vogelgrippe, Schweinegrippe, Waldsterben, Stickoxyd, Kohlendioxyd: ein Weltuntergangszenario wird durch die nächste Apokalypse abgelöst.

Apropos: Wo ist eigentlich Greta und wo war das COVID-19-Virus, bevor man es nachweisen konnte?

Corona-Viren gibt es schon lange! Mal heißen sie SARS, mal MERS, mal COVID-19. Und Viren mutieren, auch das ist ganz normal. Bei der Impfung gegen Influenza-Viren beispielsweise impft man eigentlich immer gegen den Influenza-Stamm vom Vorjahr. Weil sich die Viren so stark verändern, liegt die Trefferquote der Impfung bei kaum mehr als 30%. Das entspricht in etwa der Placebo-Rate.

Aber nichts gegen ein Gefühl der Sicherheit. Denn das allein optimiert schon das Immunsystem.

Was zur Zeit stattfindet, ist aber genau das Gegenteil. Der tägliche Appell an unser Angstzentrum (Reptiliengehirn) schaltet das Großhirn effektiv aus. Sowohl unser Gehirn, als auch die öffentliche Meinung arbeiten wie eine Suchmaschine. Je öfter ein Schlüsselbegriff wiederholt wird, desto mehr steigt dessen Relevanz.

Zur Zeit findet eine Gehirnwäsche statt, die auch vor Ärzten und Wissenschaftlern nicht Halt macht. So ruft aktuell die Ärztekammer die Ärzte auf, Patienten mit einer bestätigten Corona-Infektion nicht zwangsläufig in eine Klinik einzuweisen. Denn viel zu selten wird erwähnt, dass die überwiegende Anzahl der Fälle harmlos ablaufen und gar keine Therapie benötigen. Im Gehirn vieler Menschen ist aber das Bild gezeichnet worden: Corona heißt gleich Intensivstation.

Das war übrigens einer der Fehler in Italien. Die Infizierten sind zur Behandlung in die Kliniken gegangen und haben dort die ohnehin immunschwachen Patienten angesteckt.

Corona- warum trifft es Italien scheinbar härter?

  • Norditalien hat die älteste Bevölkerung und die schlechteste Luftqualität Europas. Daher gibt es dort viele alte Menschen mit Vorerkrankungen der Atemwege.
  • Das Durchschnittsalter der testpositiv Verstorbenen lag bei 80.5 Jahren. Die meisten hatten drei oder mehr Vorerkrankungen. Höchstens 0.8% hatten keine Vorerkrankungen.
  • Die Leistungsfähigkeit des italienischen Gesundheitssystems ist nicht vergleichbar mit Deutschland oder Österreich. Schon zuvor sind Intensivstationen z.B. unter der Grippewelle 2017/2018 kollabiert, auch ohne Corona.

In Italien werden auch die Verstorbenen getestet. Die noch nicht validierten Tests zeigen mit einer Fehlerquote wahrscheinlich nicht ausschließlich COVID-19 Viren, sondern auch andere Coronaviren an. Wenn ein Patient mit vielen Vorerkrankungen einen positiven Abstrich hat, dann ist er laut Statistik am Corona-Virus gestorben. Besser müsste es heißen: mit dem Coronavirus gestorben.

Bisher liegt die Anzahl der Toten sowohl in Italien als auch in Europa nicht über der Sterblichkeit der vergangen Jahre. Es sind nur die Bilder in den Nachrichten, die eine Übersterblichkeit signalisieren. Diese ist statistisch aber nicht gegeben. (Quelle ISS Italienisches Gesundheitsinstitut)

Testergebnisse

©Dr.med. Spitzbart: Warum trifft es Italien scheinbar härter.

Wer viel testet, der wird viele Ergebnisse erhalten. Diese muss man aber richtig einordnen. Wie gesagt gibt es Corona-Viren schon lange, nur der COVID-19-Test ist neu. Jeden Winter gibt es immer wieder eine Virus-Epidemie mit Tausenden von Todesfällen und mit Millionen Infizierten auch in Deutschland – und immer haben Corona-Viren ihren Anteil daran.

Durchseucht sind also viele. Merke: Ein Virus will seinen Wirt nicht töten. Damit würde es selbst sterben! Gefährdet sind nur alte, kranke Menschen und solche die immunsuppressiv z.B. mit hohen Dosen Cortison behandelt werden. Diese Menschen sind aber immer gefährdet, egal ob Influenza oder Corona der Auslöser ist. Das ist zwar traurig, findet aber jedes Jahr praktisch unter Ausschluss der Öffentlichkeit und ohne Medienberichte statt.

Dieses Jahr ist die Sterblichkeitsrate durch saisonale Atemwegserkrankungen inklusive Corona bisher eher niedriger als in den letzten Jahren. Das war übrigens meistens so, wenn die WHO eine Pandemie ausgerufen hat. Bei der Schweinegrippe gab es einen sehr milden Verlauf, mit weniger Grippe-Infizierten als sonst.

Vorerkrankungen

Wenn vorerkrankte Menschen, was nicht ganz selten vorkommt, nach 40 Jahren Rauchen, Bewegungsarmut, Übergewicht, erworbenen Herzkreislauf-Erkrankungen und Diabetes Typ II eine schlechte Abwehr haben und mit dem Corona-Virus nicht fertig werden, dann sind sie laut Statistik aber nicht am Lebenswandel, sondern am Corona-Virus gestorben.

Wer älter und schwach ist, der ist anfällig gegen alle Viren und Bakterien. Die meisten Toten in Italien sind über 80 Jahre alt. Auch auf unseren Intensivstationen hätte man schon lange vor der ausgerufenen Pandemie bei Atemwegserkrankten Corona-Viren nachweisen können, hätte man nur einen Test gehabt.

Dieser COVID-19 Test wurde übrigens der Not geschuldet, ohne Validierung (sprich endgültige Prüfung der Genauigkeit) zugelassen. Es kann durchaus sein, dass weitere verwandte Virenstämme ebenfalls positiv anzeigt werden und nicht ausschließlich die COVID-19-Viren.

Sicher ist es wichtig und richtig, Infektionsketten zu unterbrechen, um das Corona-Virus einzudämmen. Doch wo fangen wir an und wo hören wir auf? Wollen wir für die nächste Virus-Mutation, die mit Sicherheit kommen wird, erneut die ganze Welt anhalten?

Sicher kannst Du zwischen den Zeilen lesen und spüren, dass ich eher Mut und Zuversicht geben möchte, als die Angstspirale noch weiter anzuheizen. Mir macht nicht das Virus Angst, sondern die menschliche Reaktion darauf. Ich bin Arzt und kein Wirtschaftsexperte. Aber ich vermute, die Folgen für die Wirtschaft werden viel dramatischer sein als die für die Gesundheit.

Jetzt müssen wir diese Krise als Chance nutzen, unser gesamtes Gesundheitswesen zu überdenken und auf den Prüfstand zu stellen. Es ist klüger mehr an die aktive Prävention zu denken, als immer reaktiv einem Medikament oder Impfstoff hinterher zu rennen. Darum kümmere ich mich in meiner Praxis darum, dass Immunsystem aktiv zu verbessern. Dann kann das Virus nämlich heißen wir es möchte und juckt uns nicht.

Darum noch einmal ein kurzes Immun-Update, im Prinzip die Quintessenz meiner ärztlichen Arbeit:

  1. Das menschliche Immunsystem (gemeint sind die immunkompetenten Zellen wie Leukozyten, Lymphozyten, Makrophagen etc.) besteht aus Eiweiß. Hohes Gesamt-Eiweiß im Blut fördert das Immunsystem, niedriges Eiweiß schwächt das Immunsystem. (Zielwert bei der Messung wäre über 7.7 g/dl. Die Meisten sind deutlich darunter.)
  2. Weiterhin müssen die Spurenelemente wie Zink und die Vitamine wie Vitamin C und D im oberen Normbereich liegen. Warum erwischt uns die Grippewelle meist zum Ende des Winters? Nicht zuletzt weil die letzten Vitamin D-Reserven dann aufgebraucht sind.
  3. Die tägliche Bewegung nach dem Motto „Langsam, dafür etwas länger“ aktiviert das Immunsystem.
  4. Unterschätzt werden immer unsere Gedanken, Gefühle und Ängste, die unser Immunsystem aktiv stärken oder aber schwächen. Bei allen die Klopapier und Nudeln hamstern wird es schwächer sein als bei denen, die sich bewegen und auf optimierte Blutwerte achten.

Wichtig ist es, sich beizeiten um das Immunsystem zu kümmern und nicht erst wenn sich ein neuer Virus verbreitet. Wenn man sich trotz allem etwas einfängt, sollte man auf die natürlichen Reaktionen des Körpers vertrauen. Die natürliche Reaktion heißt Fieber. Denn wenn die Körpertemperatur nur um 1 Grad steigt, verdoppelt sich bereits die Abwehrkraft des Immunsystems.

Da wir gegen Viren wie Corona ohnehin kein Medikament besitzen, sollte man nicht als erste Maßnahme zuhause oder in der Klinik gleich das Fieber senken! Das begünstigt nur die Viren und schwächt die Abwehr.

In schweren Fällen empfehle ich die hoch dosierte Vitamin C-Zufuhr. Das mache ich bei meinen Patienten schon lange, auch intravenös. Soeben wurde in China über Erfolge der Hoch-Dosis-Vitamin C-Therapie (bis zu 30 Gramm/Tag) berichtet. Beim Klinikpersonal in Süd-Korea wurde zusätzlich erfolgreich Vitamin C oral substituiert. Wer den doppelten Nobelpreisträger und Biochemiker Linus Pauling kennt, weiß das Vitamin C in hohen Dosen die Vermehrung von Viren stoppt und das Immunsystem stärkt.

© Dr.med. Michael Spitzbart: Geben wir unserem Immunsystem immer etwas zu tun, dann ist es achtsam. Bei 98% der Infektionen wird das eigene Immunsystem mit der Infektion fertig.

Auf meinen sozialen Kanälen Facebook, Instagram und Twitter habe ich bereits auf diese Behandlungsmöglichkeit hingewiesen. Das Ganze mit immensen Reaktionen von bis zu 1,7 Millionen Lesern. Negative Rückmeldungen kamen hauptsächlich von meinen ärztlichen Kollegen mit Kommentaren wie „wirkungslos bis grob fahrlässig“.

Darf ich kurz zusammenfassen? Die Ärzte in China haben wie wir auch keine spezifische Therapie gegen COVID-19, also probierten sie in ihrer Not mit Erfolg die Vitamin C-Therapie, die schon ein Nobelpreisträger als wirksam gegen Viren beschrieben hat. Die ärztlichen Kollegen hier vor Ort, vermutlich ohne Nobelpreis, wissen es aber trotzdem besser, obwohl sie noch keinen einzigen Patienten damit behandelt haben.

Wie sagte Einstein einst: „Zwei Dinge sind unendlich. Das Universum und die menschliche Dummheit. Obwohl ich mir beim Universum nicht ganz sicher bin…“

Wer ganz sicher gehen möchte:

  • Zur Prophylaxe und zur passageren zusätzlichen Stärkung des Immunsystems empfehle ich für gefährdete Personen als Immunbooster Sanaponte Immun 1 täglich einzunehmen, sowie 3 – 5 Gramm mikroverkapseltes Vitamin C täglich.
  • Nutzt bitte die ersten wärmenden Sonnenstrahlen für die körpereigene Vitamin D-Produktion. Auch das unterstützt das Immunsystem.
  • Wer nicht rauskommt, der sollte zusätzlich Sanaponte Vitamin D3 + K2 (3×1) Kapsel einnehmen. Meine immunschwachen oder besorgten Patienten bekommen einen ähnlichen Cocktail sogar intravenös.

Bleibt alle gesund und zuversichtlich!

(Ende der Zusammenfassung von Dr. med. Michael Spitzbart Posts auf Facebook)

Gedanken der Redaktion: Alleine auf weiter Flur einen Spaziergang machen, ohne Kontakt zu anderen Personen… auch Bewegung stärkt das Immunsystem. Zusätzlich die Sonne tanken, Vitamin D-Produktion ankurbeln…Wo liegt hier die Gefährdung anderer Personen?

©Bernhard Eckert: Selbst der kleinste Sonnenstrahl bewirkt etwas positives in uns… auch im größten Dickicht.

Vielfach wird in diesen Tagen mit dem Finger auf andere gezeigt, diese sogar direkt beleidigt. Ich denke man sollte einfach mit einem gesunden Maß an die Dinge herangehen. Keine Gruppen zu bilden ist definitiv sinnvoll, Panik zu verbreiten jedoch nicht. Der menschliche Körper ist sehr komplex und ist in der Vergangenheit schon mit vielen Infektionen fertig geworden. Das wird er auch weiterhin. Unterstützt auch durch unsere gute medizinische Versorgung in Deutschland. Vor allem auch durch eine durchgängig gute und vielseitige Ernährung… mit frischen Lebensmitteln. Hamsterkäufe übrigens sind mehr als unsozial. Die Logistik funktioniert und die Regale werden wieder gefüllt.

Warum müssen medizinische Einrichtungen befürchten bald nicht mehr einsatzbereit zu sein, keine Atemschutzmasken mehr zu haben. Aber selbst in dieser Situation helfen Unternehmen wie Trigema… stellen die Produktion um und produzieren mal eben Mundschutzmasken. Das ist soziales Verhalten und Unterstützung. Nicht jedoch ein Fingerzeig auf andere um von eigenem Fehlverhalten abzulenken.

Unsere Fürsorge sollte also vor allem Menschen mit schwachem Immunsystem gelten. Alten Menschen, Diabetiker, Krebs- oder Herzpatienten usw… Auch ich habe solche Menschen im Familienumfeld. Sie haben verstärkten Schutz durch immunstarke Menschen notwendig. An dieser Stelle auch mal ein Dankeschön an alle die momentan an der Front arbeiten und die medizinische Versorgung aufrechterhalten. An alle die unsere Grundversorgung gewährleisten.

Natürlich ist es traurig wenn Menschen sterben. Dies tun sie jedoch seit tausenden von Jahren. Leben ist Evolution, das eine geht… neues Leben entsteht. Hätten wir nicht die bestehende gute ärtztliche Versorgung würden Menschen nicht 80 Jahre und älter werden. Darüber hinaus bringt dies aber natürlich auch steigende Altersdemenz und ähnliches mit sich. Jedes Ding hat zwei Seiten, betrachtet es also bitte niemals nur von einer.

Noch ein Grundgedanke zur Evolution: Wenn Mütter ihr Neugeborenen so lange wie möglich stillen wird sehr viel zur Stärkung des Immunsystems beigetragen. Fläschen machen die Kinder satt. Abwehrstoffe geben sie jedoch nicht weiter. Früher, als Kinder, haben wir bei Wind und Wetter draußen gespielt. Sogar versehentlich Dreck gefressen ;o))) Und bislang 60 Jahre überlebt…

Bücher von Dr.med. Michael Spitzbart…

Landesregierung BW beschließt Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus

Aufgrund der sich zuspitzenden Lage und der stark steigenden Zunahme von Corona-Infektionen in Baden-Württemberg hat die Landesregierung am Montag (16. März 2020) eine Rechtsverordnung nach dem Infektionsschutzgesetz beschlossen. Diese gilt sofort und wird das öffentliche Leben für die Menschen in Baden-Württemberg in vielen Bereichen stark einschränken.

Ausbreitung des Virus noch stärker verlangsamen

Ministerpräsident Winfried Kretschmann: „Die Zahl der infizierten Menschen im Land steigt weiter stark. Gleichzeitig gelingt es uns aktuell sehr gut, alle erkrankten Menschen medizinisch bestmöglich zu versorgen. Um dies auch in den kommenden Wochen sicherzustellen, müssen wir die Ausbreitung des Virus noch stärker verlangsamen.  Die Verlangsamung ist unser oberstes Ziel – und deshalb haben wir heute weitere entschiedene Maßnahmen beschlossen. Ich bin mir bewusst, dass wir den Bürgerinnen und Bürgern damit einiges abverlangen. Abe nur so können wir die Krise mit geeinter Kraft bewältigen.“

Gesundheitsminister Manne Lucha: „Wir müssen jetzt weitere Vorkehrungen für den Schutz besonders gefährdeter Gruppen treffen und die medizinische Versorgung ausbauen, damit bei einem zu erwartenden weiteren Anstieg der Fallzahlen die medizinische Versorgung der schwer Erkrankten gewährleistet werden kann.“

Alle nicht unbedingt notwendigen Sozialkontakte einstellen

Kretschmann und Lucha appellierten noch einmal eindringlich an die Bürgerinnen und Bürger des Landes, sich an die Verordnung zu halten und von sich aus alle nicht unbedingt notwendigen Sozialkontakte einzustellen. „Bleiben Sie wenn möglich zu Hause, meiden Sie größere Menschenmengen, ziehen Sie sich zurück, achten Sie auf räumliche Distanz.“ Nur so werde es gelingen, die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen. Hierfür trage jede und jeder Einzelne Verantwortung.

Die Verordnung regelt neben der bereits kommunizierten Schließung mit wenigen Ausnahmen von Kinderbetreuungseinrichtungen, Schulen und Hochschulen auch das Betriebsverbot folgender Einrichtungen:

  • Kultureinrichtungen jeglicher Art, insbesondere Museen, Theater, Schauspielhäuser, Freilichttheater,
  • Bildungseinrichtung jeglicher Art, insbesondere Akademien und Fortbildungseinrichtungen, Volkhochschulen
  • Kinos,
  • Schwimm- und Hallenbäder, Thermalbäder, Saunen,
  • Fitnessstudios und sonstige Sportstätten in geschlossenen Räumen,
  • Volkshochschulen und Jugendhäuser,
  • öffentliche Bibliotheken,
  • Vergnügungsstätten sowie
  • Prostitutionsstätten.

Alle Besuche in Krankenhäusern, Reha-Einrichtungen, Dialyse-Einrichtungen und Tageskliniken sind ab sofort bis auf Weiteres verboten. Ausnahmen sind nur bei erkrankten Kindern, in Teilen der Psychiatrie und zur Sterbebegleitung unter Auflagen erlaubt. In Alten- und Pflegeheimen sowie stationären Einrichtungen für Menschen mit Behinderung sind Besuche nur mit Erlaubnis der Einrichtungsleitung und unter Schutzvorkehrungen möglich.

Personen mit Anzeichen von Atemwegserkrankungen sowie Kontaktpersonen von Corona-Erkrankten ist der Zutritt zu all diesen Einrichtungen komplett untersagt.

Der Betrieb von Gaststätten wird grundsätzlich untersagt. Von diesem Verbot ausgenommen sind Speisegaststätten, wenn sichergestellt ist, dass

  • die Plätze für die Gäste so angeordnet werden, dass ein Abstand von mindestens 1,5 Metern zwischen den Tischen gewährleistet ist,
  • Stehplätze so gestaltet sind, dass ein Abstand von mindestens 1,5 Me-tern zwischen den Gästen gewährleistet ist und
  • in geeigneter Weise sichergestellt wird, dass im Falle von Infektionen für einen Zeitraum von jeweils einem Monat mögliche Kontaktpersonen nachverfolgbar bleiben.

Veranstaltungen in geschlossenen Räumen und unter freiem Himmel mit mehr als 100 Teilnehmern sind verboten. Darüber hinaus gilt grundsätzlich die dringende Empfehlung alle Veranstaltungen, die nicht unbedingt notwendig sind, abzusagen – auch Familienfeiern mit weniger als 100 Gästen etc.

Bei öffentlichen Veranstaltungen mit weniger als 100 Teilnehmern entscheiden die zuständigen Behörden vor Ort auf Basis einer Risikoabwägung anhand der Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts und unter Berücksichtigung des lokalen Infektionsgeschehens über ein Verbot. Für weitere Informationen zu einzelnen Veranstaltungen wenden Sie sich bitte an die Kommunen bzw. zuständigen Ortspolizeibehörden.

Die Verordnung der Landesregierung über infektionsschützende Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Virus SARS-Cov-2 (Corona) wird hiermit durch öffentliche Bekanntmachung des Staatsministeriums notverkündet gemäß § 4 Satz 1 des Verkündungsgesetzes.

Verordnung der Landesregierung über infektionsschützende Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Virus SARS-Cov-2
(Corona-Verordnung – CoronaVO)

Vom 16. März 2020

Auf Grund von § 32 in Verbindung mit den § 28 Absatz 1 Satz 1 und 2 und § 31 des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) vom 20. Juli 2000 (BGBl. I S. 1045), das zuletzt durch Artikel 1 des Gesetzes vom 10. Februar 2020 (BGBl. I S. 148) geändert worden ist, wird verordnet:

  • 1 Einstellung des Betriebs an Schulen, Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflegestellen

(1)  Bis zum Ablauf des 19. April 2020 sind

  1. der Unterrichtsbetrieb sowie die Durchführung außerunterrichtlicher und anderer schulischer Veranstaltungen an den öffentlichen Schulen, Schulkindergärten, Grundschulförderklassen und den Schulen sowie Schulkindergärten in freier Trägerschaft,
  2. die Nutzung schulischer Gebäude für nichtschulische Zwecke,
  3. der Betrieb von Kindertageseinrichtungen sowie erlaubnispflichtiger Kindertagespflege und
  4. der Betrieb von Betreuungsangeboten der verlässlichen Grundschule, flexiblen Nachmittagsbetreuung, Horte sowie Horte an der Schule

untersagt.

(2) Die Untersagung nach Absatz 1 gilt nicht für Schulen am Heim an nach § 28 LKHG anerkannten Heimen für Minderjährige soweit die Schüler ganzjährig das Heim besuchen sowie Sonderpädagogische Bildungs- und Beratungszentren mit Internat, die ganzjährig geöffnet sind. Die Untersagung gilt ferner nicht für Altenpflege-, Krankenpflege- und Kinderkrankenpflegeschulen sowie Schulen zur Ausbildung von medizinisch-technischen Assistenten und pharmazeutisch-technischen Assistenten, soweit dort Schüler und Schülerinnen geprüft und unterrichtet werden, deren Abschluss bis spätestens 30. Mai 2020 erfolgen soll. Das Kultusministerium kann Ausnahmen von Absatz 1 für die Sonderpädagogischen Bildungs-  und Beratungszentren mit den Förderschwerpunkten emotionale und soziale Entwicklung, Sehen, Hören, geistige Entwicklung, körperliche und motorische Entwicklung, Schülerinnen und Schüler in längerer Krankenhausbehandlung sowie die entsprechenden Einrichtungen des frühkindlichen Bereichs zulassen, sofern dies aufgrund des besonderen Förder- und Betreuungsbedarfs erforderlich ist.

(3) Das Kultusministerium kann zur Durchführung schulischer Abschlussprüfungen Ausnahmen von Absatz 1 zulassen.

(4) Ausgenommen von der Untersagung nach Absatz 1 sind Schülerinnen und Schüler an Grundschulen, an Grundschulstufen von Sonderpädagogischen Bildungs- und Beratungszentren, Grundschulförderklassen, Schulkindergärten, und den Klassenstufen 5 und 6 der auf der Grundschule aufbauenden Schulen sowie Kinder in Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege, sofern beide Erziehungsberechtigte oder die oder der Alleinerziehende in Bereichen der kritischen Infrastruktur im Sinne von Absatz 6 tätig und nicht abkömmlich sind. Alleinerziehenden gleichgestellt sind Erziehungsberechtigte dann, wenn die oder der weitere Erziehungsberechtigte aus zwingenden Gründen, zum Beispiel wegen einer schweren Erkrankung, an der Betreuung gehindert ist. Für diese Kinder wird eine Notbetreuung bereitgestellt, die sich auf den Zeitraum des Betriebs im Sinne des Absatz 1 erstreckt, den sie ersetzt. Die Notbetreuung findet in der jeweiligen Einrichtung, die das Kind bisher besuchte, durch deren Personal in möglichst kleinen Gruppen statt; Ausnahmen hiervon sind nur bei objektiver Unmöglichkeit zulässig. Vom Mindestpersonalschlüssel des § 1 KiTaVO kann in der Notbetreuung abgewichen werden, sofern die Wahrnehmung der Aufsichtspflicht dennoch uneingeschränkt möglich ist.

(5) Ausgeschlossen von der Notbetreuung gemäß Absatz 4 sind Kinder,

  1. die in Kontakt zu einer infizierten Person stehen oder standen, wenn seit dem Kontakt mit einer infizierten Person noch nicht 14 Tage vergangen sind, oder
  2. die sich innerhalb der vorausgegangenen 14 Tage in einem Gebiet aufgehalten haben, das durch das Robert Koch-Institut (RKI) im Zeitpunkt des Aufenthalts als Risikogebiet ausgewiesen war; dies gilt auch, wenn das Gebiet innerhalb von 14 Tagen nach der Rückkehr neu als Risikogebiet eingestuft wird, oder
  3. mit Symptomen eines Atemwegsinfekts oder erhöhter Temperatur.

(6) Kritische Infrastruktur im Sinne des Absatz 4 sind insbesondere

  1. die in den §§ 2 bis 8 der BSI-Kritisverordnung (BSI-KritisV) bestimmten Sektoren Energie, Wasser, Ernährung, Informationstechnik und Telekommunikation, Gesundheit, Finanz- und Versicherungswesen, Transport und Verkehr,
  2. die gesamte Infrastruktur zur medizinischen und pflegerischen Versorgung einschließlich der zur Aufrechterhaltung dieser Versorgung notwendigen Unterstützungsbereiche, der Altenpflege und der ambulanten Pflegedienste, auch soweit sie über die Bestimmung des Sektors Gesundheit in § 6 BSI-KritisV hinausgeht,
  3. Regierung und Verwaltung, Parlament, Justizeinrichtungen sowie notwendige Einrichtungen der öffentlichen Daseinsvorsorge, soweit Beschäftigte von ihrem Dienstherrn unabkömmlich gestellt werden,
  4. Notfall- /Rettungswesen einschließlich Katastrophenschutz und
  5. Rundfunk und Presse.

(7) Das Kultusministerium kann über die in Absatz 6 genannten Bereiche hinaus weitere Bereiche der kritischen Infrastruktur lageangepasst festlegen.

(8) Schülerinnen und Schüler sowie Kinder, deren bisher besuchte Einrichtung einem Betriebsverbot unterliegt und für die nach den Absätzen 1 bis 7 keine Ausnahme vorgesehen ist, dürfen die betreffenden Einrichtungen nicht betreten. Die Personensorgeberechtigten haben für die Beachtung der Betretungsverbote zu sorgen.

(9) Das Kultusministerium wird gemäß § 32 Satz 2 IfSG ermächtigt, durch Rechtsverordnung die Dauer der Untersagung nach Absatz 1 zu verlängern sowie deren Bedingungen festzulegen und die Ausgestaltung der Notbetreuung nach den Absätzen 4 und 5 anzupassen. Das Recht der zuständigen Behörden, weitergehende Maßnahmen nach dem Infektionsschutzgesetz anzuordnen, bleibt hiervon unberührt.

§ 2 Hochschulen

(1) Der Studienbetrieb an den Universitäten, Pädagogischen Hochschulen, Kunst- und Musikhochschulen, Hochschulen für angewandte Wissenschaften, der DHBW und den Akademien des Landes wird bis zum 19. April 2020 ausgesetzt; bereits begonnener Studienbetrieb wird bis zu diesem Zeitpunkt unterbrochen. Über die Nachholung von ausgefallenen Veranstaltungen und Prüfungen entscheidet die Hochschule in eigener Verantwortung. Die Hochschulen sorgen dafür, dass die Studentinnen und Studenten alle im Sommersemester 2020 vorgesehenen Studienleistungen erbringen können und zugleich die Studierbarkeit gewährleistet ist. Mensen und Cafeterien bleiben bis zum 19. April 2020 geschlossen.

(2) Das Wissenschaftsministerium wird gemäß § 32 Satz 2 IfSG ermächtigt, durch Rechtsverordnung die Dauer der Untersagung nach Absatz 1 zu verlängern sowie Ausnahmen in begründeten Einzelfällen zuzulassen. Das Recht der zuständigen Behörden, weitergehende Maßnahmen nach dem Infektionsschutzgesetz anzuordnen, bleibt hiervon unberührt.

§ 3 Verbot von Versammlungen und sonstigen Veranstaltungen

(1) Versammlungen und sonstige Veranstaltungen mit über 100 Teilnehmenden sind untersagt.

(2) Die zuständigen Behörden können aus wichtigem Grund unter Auflagen zum Schutz vor Infektionen Ausnahmen zulassen. Ein wichtiger Grund liegt insbesondere vor, wenn

  1. Versammlungen und sonstige Veranstaltungen der Aufrechterhaltung der kritischen Infrastruktur im Sinne von § 1 Absatz 6 dienen oder
  2. es sich um gesetzlich vorgeschriebene Veranstaltungen handelt und eine Verlegung des Termins nicht möglich ist.

(3) Die zuständigen Behörden können Veranstaltungen mit einer geringeren als der in Absatz 1 genannten Teilnehmendenzahl untersagen, sofern dies auf Basis einer Risikoabwägung anhand der Empfehlungen des Robert Koch-Instituts in ihrer jeweils geltenden Fassung unter Berücksichtigung des jeweiligen lokalen Infektionsgeschehens erforderlich ist. Das Recht der zuständigen Behörden, im Wege der Allgemeinverfügung weitergehende Regelungen zum Verbot von Veranstaltungen zu treffen, bleibt von dieser Verordnung unberührt.

(4) Das Sozialministerium wird gemäß § 32 Satz 2 IfSG ermächtigt, durch Rechtsverordnung die in Absatz 1 genannte Grenze der Teilnehmendenzahl zu ändern und hierbei auch unterschiedliche Grenzen für Veranstaltungen in geschlossenen Räumen und unter freiem Himmel festzusetzen.

§ 4 Schließung von Einrichtungen

(1) Der Betrieb folgender Einrichtungen wird untersagt:

  1. Kultureinrichtungen jeglicher Art, insbesondere Museen, Theater, Schauspielhäuser, Freilichttheater,
  2. Bildungseinrichtung jeglicher Art, insbesondere Akademien und Fortbildungseinrichtungen, Volkhochschulen,
  3. Kinos,
  4. Schwimm- und Hallenbäder, Thermalbäder, Saunen,
  5. Fitnessstudios und sonstige Sportstätten in geschlossenen Räumen,
  6. Volkshochschulen und Jugendhäuser,
  7. öffentliche Bibliotheken,
  8. Vergnügungsstätten sowie
  9. Prostitutionsstätten.

(2) Das Sozialministerium wird gemäß § 32 Satz 2 IfSG ermächtigt, den Betrieb weiterer Einrichtungen zu untersagen oder den Betrieb von der Einhaltung von Auflagen abhängig zu machen.

§ 5 Einschränkung des Betriebs von Gaststätten

(1) Der Betrieb von Gaststätten wird grundsätzlich untersagt.

(2) Vom Verbot nach Absatz 1 ausgenommen sind Speisegaststätten, wenn sichergestellt ist, dass

  • die Plätze für die Gäste so angeordnet werden, dass ein Abstand von mindestens 1,5 Metern zwischen den Tischen gewährleistet ist,
  • Stehplätze so gestaltet sind, dass ein Abstand von mindestens 1,5 Metern zwischen den Gästen gewährleistet ist und
  • in geeigneter Weise sichergestellt wird, dass im Falle von Infektionen für einen Zeitraum von jeweils einem Monat mögliche Kontaktpersonen nachverfolgbar bleiben.

(3) Das Sozialministerium wird gemäß § 32 Satz 2 IfSG ermächtigt, den Betrieb von Gaststätten weitergehend zu untersagen oder den Betrieb von der Einhaltung weiterer Auflagen abhängig zu machen.

  • 6 Maßnahmen zum Schutz besonders gefährdeter Personen

(1) Einrichtungen nach § 23 Absatz 3 Satz 1 Nummer 1 und 3 bis 5 IfSG sowie teilstationäre Einrichtungen für Menschen mit Pflege- und Unterstützungsbedarf oder mit Behinderungen einschließlich Kurzzeitpflege dürfen grundsätzlich nicht mehr zu Besuchszwecken betreten werden. Hiervon ausgenommen sind

  • Fachkrankenhäuser für Psychiatrie mit Ausnahme der Fachkrankenhäuser für Gerontopsychiatrie,
  • psychosomatische Fachkrankenhäuser sowie
  • kinder- und jugendpsychiatrische Fachkrankenhäuser

jeweils einschließlich der zugehörigen Tageskliniken.

(2) Stationäre Einrichtungen für Menschen mit Pflege- und Unterstützungsbedarf oder mit Behinderungen sowie von einem Anbieter verantwortete ambulant betreute Wohngemeinschaften für nach dem Wohn-, Teilhabe- und Pflegegesetz dürfen grundsätzlich nicht mehr zu Besuchszwecken betreten werden. Die Einrichtungen können den Zutritt zu Besuchszwecken erlauben, wenn geeignete Maßnahmen zum Schutz vor Infektionen getroffen werden können.

(3) Der Zutritt von externen Personen zu den in Absatz 1 und 2 genannten Einrichtungen aus sonstigen, insbesondere beruflichen Gründen ist nur in Ausnahmefällen und mit Zustimmung der Leitung der Einrichtung gestattet. Im Falle der Gewährung des Zutritts sind geeignete Vorkehrungen zum Infektionsschutz zu treffen.

(4) Personen, die in den vorausgegangenen 14 Tagen in Kontakt zu einer infizierten Person standen, und Personen mit Anzeichen für Atemwegserkrankungen oder mit erhöhter Temperatur ist der Zutritt zu den in Absatz 1 und 2 genannten Einrichtungen untersagt. Wenn diese Personen eine Einrichtung zum Zweck der Behandlung oder Aufnahme betreten wollen, ist vorab das Einverständnis der Einrichtung einzuholen. Hiervon darf nur in Notfällen abgewichen werden. Soweit möglich, sind auch in diesen Fällen Maßnahmen zum Schutz vor Infektionen zu ergreifen.

(5) Zur Aufrechterhaltung der medizinischen Versorgung und des Pflegebetriebs können in der Einrichtung tätige Personen, denen nach Absatz 5 der Zutritt untersagt wäre, nach Abwägung die berufliche Tätigkeit in der Einrichtung unter Beachtung von Schutzmaßnahmen fortsetzen. Die Entscheidung über die Fortsetzung der Tätigkeit und die erforderlichen Schutzmaßnahmen trifft die Einrichtung.

(6) Ausnahmen von den Absätzen 1, 2 und 4 können durch die Einrichtungen für nahestehende Personen im Einzelfall, beispielsweise im Rahmen der Sterbebegleitung oder zur Begleitung eines erkrankten Kindes und unter Auflagen zugelassen werden. In Fällen nach Absatz 4 sind zwingend geeignete Maßnahmen zum Schutz vor Infektionen zu ergreifen.

(7) Das Sozialministerium wird gemäß § 32 Satz 2 IfSG ermächtigt, durch Rechtsverordnungen weitere Regelungen zum Schutz gefährdeter Personen vor einer Infektion mit SARS-Cov-2 zu treffen und die Regelungen in diesem Paragraphen zu ändern.

(8) Über die Zutrittsverbote nach den Absätzen 1 bis 4, ist durch die Einrichtungen in einer vor Zutritt gut sichtbaren Weise, beispielsweise durch einen auffälligen Aushang an den Zugangstüren, zu informieren.

  • 7 Weitere Maßnahmen nach dem Infektionsschutzgesetz

Das Recht der zuständigen Behörden, weitergehende Maßnahmen zum Schutz vor Infektionen zu erlassen, bleibt von dieser Verordnung unberührt. Für den Erlass von Maßnahmen nach dem Infektionsschutzgesetz ist das Sozialministerium zuständige oberste Polizeibehörde. Das Sozialministerium übt die Fachaufsicht für Maßnahmen der nach § 1 Absatz 6 der Verordnung des Sozialministeriums über Zuständigkeiten nach dem Infektionsschutzgesetz zuständigen Ortspolizeibehörden aus.

  • 8 Inkrafttreten

Diese Verordnung tritt am Tag nach ihrer Verkündung in Kraft.

  • 9 Außerkrafttreten

(1) Diese Verordnung tritt am 15. Juni 2020 außer Kraft.

(2) Das Sozialministerium wird gemäß § 32 Satz 2 IfSG ermächtigt, den Termin des Außerkrafttretens zu ändern.

Stuttgart, den 16. März 2020

Die Regierung des Landes Baden-Württemberg:

Kretschmann, Strobl, Sitzmann, Dr. Eisenmann, Bauer, Untersteller, Dr. Hoffmeister-Kraut, Lucha, Hauk, Wolf, Hermann, Erler

Verordnung der Landesregierung über infektionsschützende Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Virus SARS-Cov-2 (Corona-Verordnung – CoronaVO) vom 16. März 2020

Aktuelle Informationen zum Coronavirus in Baden-Württemberg

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Doctolib unterstützt beim finden eines Arzttermins

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Krank in den Weihnachtsferien: mit Doctolib leichter einen freien Arzttermin finden

Einen Arzttermin bekommt man um den Jahreswechsel herum nur schwer, denn die meisten niedergelassenen Ärzte sind in den Ferien.

 

Eine Erleichterung

Die Buchungsplattform Doctolib hilft Patienten dabei, offene Praxen zu finden, kurzfristig einen Termin zu vereinbaren und somit die Notfallaufnahme zu entlasten. Letztes Jahr wurden in der Weihnachtswoche über 66 Prozent mehr Notfalltermine als im Jahresdurchschnitt vereinbart. Vor allem Kinderärzte, Hausärzte und Zahnärzte wurden am meisten aufgesucht.

Wer kurz vor Weihnachten oder zwischen den Jahren ärztliche Hilfe benötigt, dem bleibt oft nur der Weg zum ärztlichen Bereitschaftsdienst oder in die Ambulanz des nächsten Krankenhauses. Doch diese Anlaufstellen sind oft überlastet, stundenlanges Warten muss in Kauf genommen werden. Was viele Patienten nicht wissen: Nicht alle niedergelassenen Ärzte machen Winterpause, einige haben zwischen den Feiertagen Sprechstunde und behandeln sogar an Heiligabend.

Mit dem Terminbuchungsservice Doctolib, des gleichnamigen deutsch-französischen E-Health-Unternehmens, können Patienten über das Onlineportal www.doctolib.de oder per App mit wenigen Klicks herausfinden, welche Arztpraxis während der Weihnachtsferien geöffnet ist und auch kurzfristig Termine vereinbaren. Das machen Notfall-Slots möglich, die viele Ärzte in ihrem Doctolib Kalender eingerichtet haben, um Patienten kurzfristig helfen zu können.

Zwei Drittel mehr Notfallbuchungen – Kinderärzte werden am meisten aufgesucht

Wie wichtig diese Notfall-Slots sind, zeigen interne Daten von Doctolib aus dem Vorjahr. Über die Festtage und den Jahreswechsel 2018/2019 verzeichnete das Buchungsportal 66 Prozent mehr Notfallbuchungen als im Jahresdurchschnitt. Am häufigsten wurden kurzfristige Termine vereinbart: bei Kinderärzten (42 Prozent gegenüber 26 Prozent im Jahresdurchschnitt), Hausärzten (36 Prozent gegenüber 29 Prozent im Durchschnitt) und Zahnärzten (23 Prozent gegenüber 14 Prozent im Durchschnitt). Dabei war jeder dritte Termin innerhalb von 24 Stunden für die Patienten verfügbar.

Die meisten Terminvereinbarungen im Jahr in der ersten Januarwoche

Einen Arzttermin in der ersten Januarwoche zu finden, gestaltet sich aus einem anderen Grund schwierig. Die Praxen sind überfüllt und können oftmals kurzfristig keine Patienten aufnehmen: So stieg die Zahl der vereinbarten Termine in der ersten Januarwoche 2018 um etwa 33 Prozent im Vergleich zur vergangenen Dezemberwoche an. Mit einem Zuwachs von über 34 Prozent mehr Terminbuchungen als im Jahresdurchschnitt, war die erste Januarwoche die Woche mit den meisten Terminbuchungen des Jahres. Wer in dieser Zeit einen Arzt konsultieren will, tut gut daran, sich nicht erst nach der Wiedereröffnung der Praxis um einen Termin zu bemühen. Eine von Sprechzeiten unabhängige Onlinebuchung bereits während der Feiertage, ist der bequemere und meist erfolgreichere Weg. Von diesem Service machte die Mehrheit der Patienten in 2018 Gebrauch: internen Statistiken zufolge wurden 54 Prozent aller Termine auf Doctolib über den Jahreswechsel gebucht, als die Praxen geschlossen waren.

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Doctolib bietet Ärzten und Krankenhäusern eine Softwarelösung, die die Effizienz der Einrichtung und Produktivität der medizinischen Mitarbeiter durch ressourcenoptimierten Zeiteinsatz steigert und die Zusammenarbeit von Ärzten erleichtert. Über das Online-Portal und die App können Patienten Ärzte oder Krankenhäuser in der Nähe finden, Termine rund um die Uhr online buchen und selbst verwalten.

2013 in Frankreich gegründet hat sich das Unternehmen zu einem der führenden E-Health-Unternehmen in Europa entwickelt. Doctolib arbeitet mit 100.000 Ärzten sowie 2.000 Gesundheitseinrichtungen in Europa zusammen. Die Online Plattform hat aktuell 42 Millionen Besuche monatlich, davon mehr als 2 Millionen bereits in Deutschland.

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