Ein Genuss: Die Canon EOS 760D

Seit vielen Tagen ist sie nun in der Redaktion: die Canon EOS 760D… begleitet hat sie mich nun schon auf mehreren Pressereisen. Ein zuverlässiger Begleiter um die tollen Eindrücke und Landschaften ins rechte Bild zu rücken.

Seit vielen Tagen begleitet die EOS 760D nun die Redaktion, viele gute Bilder konnten durch sie geschossen werden und fanden Platz in den Berichten und Fotogalerien. Nach wie vor bin ich begeistert von der Handhabung der EOS..

Detailiertere Infos zur 760D findet ihr hier…

Motive gab es auf dem Road Trip durch drei Family Leading Hotels genug. Sehr gute Aufnahmen entstanden In Oberjoch, Lermoos und bei Salzburg, inklusive Bergpanoramen pur.

Bergpanorama in Hülle und Fülle. Leider spielt das Wetter noch nicht ganz so mit…

Hauptmerkmale der Kamera
Das konfigurierbare 19-Punkt-AF-System der EOS 760D stellt sich auf die Aufnahmesituation für Landschafts-, Porträt- und Sportaufnahmen ein. Jedes AF-Feld ist dabei ein Kreuzsensor. Das ermöglicht die schnelle und präzise Scharfstellung des Motivs für erstklassige Ergebnisse in Aufnahmesituationen von der Porträt- und Sport- bis zur Landschaftsfotografie.

Der schnelle DIGIC 6 Prozessor ermöglicht Reihenaufnahmen mit bis zu 5 B/s damit einem nichts entgeht Ein 7.560-Pixel-Messsensor sorgt für die konstante und präzise Belichtung inkl. Flacker-Erkennung.

Flackerndes Licht, wie es häufig bei Leuchtstofflampen auftritt, kann während der Aufnahme zu Unregelmäßigkeiten bei Helligkeit und Farbe führen. Die EOS EOS 760D kann derartige Lichtbedingungen erkennen und löst die Aufnahme erst dann aus, wenn das flackernde Licht die größte Helligkeit aufweist – für gleichbleibende Ergebnisse.

Der 24,2-Megapixel-Sensor zeichnet erstaunliche Details auf, so dass Bildzuschnitte und Drucke im Großformat problemlos möglich sind. Der DIGIC 6 Bildprozessor ist besonders schnell und hilft dabei, den besonderen Moment nicht zu verpassen.

Für beeindruckende Full-HD-Videos mit Kino-typischer Hintergrundunschärfe sorgt die Hybrid CMOS AF III Technologie der EOS 760D. Der AF ermöglicht die kontinuierliche Schärfenachführung und lässt das Motiv im Vordergrund gestochen scharf vor einer attraktiven Hintergrundunschärfe erscheinen. Die MP4-Unterstützung ermöglicht das einfache Hochladen und Übertragen von Videos.

Dank WLAN mit NFC lassen sich das kompatile Smartphone oder Tablet anbinden… Fernsteuern lässt sich die EOS dann sogar mit dem Tablet.

Per WLAN lässt sich direkt von der Kamera drahtlos auf einem Drucker im heimischen Netzwerk drucken.

Da lassen sich natürlich noch weitere Features aufzeigen, jedoch an dieser Stelle genug davon. Bislang hat sich vor allem die Kombination EOS 760D und das 18 – 135 Objektiv sehr bewährt. Die Range ist sehr breit und das Objektiv hat eigentlich in allen Situationen einen sehr guten Dienst geleistet. Da die Kamera mit einem zusätzlichen GPS Modul ausgestattet ist können die Bilder und zurückgelegte Strecken getrackt werden.

Noch ist der Profi Status in manueller Benutzung nicht erreicht, zu schnell muss es auf den Pressekonfernzen gehen und viele Einstellungsmöglichkeiten bietet die EOS 760D. Da bleibt oft keine Zeit für manuelles Fotografieren.

Somit ist das Fazit der Redaktion: Eine ausgesprochen professionelle Kamera für den flexiblen Einsatz in vielen Situationen. Vor allem in der automatik Nutzung sind schnelle, tolle Schnappschüsse und Bilderserien einfach zu schießen. Genial für den Einsatz in der Redaktion. Für den Urlauber ebenfalls der ideale Weggefährte…

Blitzschnell Fotos schießen? Ohne lästiges Gefriemel an Tasche oder Kameragurt? Dann ist der Quick Shoot Strap die passende Lösung. Dieser Kameragurt besitzt einen Slider, mit dem die Kamera auf dem Gurt gleitet. Schneller Zugriff, ohne den Gurt zu bewegen!

Kleiner Tipp: Für meine Einsätze kaufte ich mir einen Schultergurt zur Kamera. Ideal für den „Schnellschuss“ und bequem längere Zeit über der Schulter zu tragen. Blitzschnell Fotos schießen? Ohne lästiges Gefriemel an Tasche oder Kameragurt? Dann ist der Quick Shoot Strap die passende Lösung. Dieser Kameragurt besitzt einen Slider, mit dem die Kamera auf dem Gurt gleitet. Schneller Zugriff, ohne den Gurt zu bewegen!

Absolut überzeugt hat mich bislang auch die Akkuhaltezeit der Kamera. Damit hatte ich in der Vergangenheit bei anderen Kameras so meine Problem. Daher ein riesen Pluspunkt an dieser Stelle für die EOS 760.

Stuttgart

Stuttgart

Hier nun ein wenig über den Sitz der Geniesser Redaktion
Oberhalb von Stuttgart, in Echterdingen sind wir nicht weit entfernt vom Wahrzeichen Stuttgarts, dem Fernsehturm. Somit haben wir einen ausgezeichneten Blick über die Hauptstadt des deutschen Landes Baden-Württemberg und mit rund 620.000 Einwohnern dessen größte Stadt.

Die sechstgrößte Stadt Deutschlands bildet das Zentrum der rund 2,7 Millionen Einwohner zählenden Region Stuttgart, einem der größten Ballungsräume Deutschlands. Zudem ist sie Kernstadt der europäischen Metropolregion Stuttgart (etwa 5,3 Millionen Einwohner), der fünftgrößten in Deutschland. Stuttgart hat den Status eines Stadtkreises und ist in 23 Bezirke gegliedert.

Als Sitz der baden-württembergischen Landesregierung und des Landtags sowie zahlreicher Landesbehörden ist Stuttgart das politische Zentrum des Landes. Es ist Sitz des Regierungspräsidiums Stuttgart, das den gleichnamigen Regierungsbezirk verwaltet. In Stuttgart tagt das Regionalparlament der Region Stuttgart, einer der drei Regionen im Regierungsbezirk Stuttgart. Darüber hinaus ist Stuttgart Sitz des evangelischen Landesbischofs von Württemberg und Teil der katholischen Diözese Rottenburg-Stuttgart. Die Stadt ist ein wichtiger Wirtschaftsstandort und Finanzplatz. Sie ist bekannt als Heimat der deutschen Automobilfirmen Daimler und Porsche.

Das Stuttgarter Stadtbild wird durch viele Anhöhen (teilweise Weinberge), Täler (insbesondere Stuttgarter Talkessel und Neckartal), Grünanlagen (u. a. Rosensteinpark, Schlossgarten, Höhenpark) sowie eine dichte urbane Bebauung mit hohem Anteil von Nachkriegsbauten, diversen Baudenkmälern, Kirchbauten und einigen Hochhäusern geprägt.

Stuttgart (im lokalen schwäbischen Dialekt Schduagerd) liegt im Zentrum des Landes Baden-Württemberg. Die Kernstadt befindet sich „zwischen Wald und Reben“ im „Stuttgarter Kessel“, einem vom nordostwärts dem Neckar zufließenden Nesenbach und seinen Nebenbächen, vor allem dem Vogelsangbach, geschaffenen Talkessel. Die Stadtteile reichen im Norden bis in das Neckarbecken, im Westen bis in den Glemswald und auf das Gäu, im Osten bis zu den Ausläufern des Schurwaldes und im Süden bis auf die Filderebene und zu den Ausläufern des Schönbuchs. Im Südosten fließt der Neckar bei den Stadtbezirken Hedelfingen/Obertürkheim von Esslingen am Neckar kommend in das Stadtgebiet und verlässt es im Stadtbezirk Mühlhausen im Nordosten wieder.

 

Das Stadtgebiet erstreckt sich über eine Höhendifferenz von fast 350 m, was eine Besonderheit unter den Großstädten darstellt: die Höhe reicht von 207 m ü. NN bei der Neckarschleuse Hofen bis 549 m auf der Bernhartshöhe nahe dem Autobahnkreuz Stuttgart. Zu den markantesten Erhebungen gehören der Birkenkopf (511 m) am Rand des Talkessels, der Württemberg (411 m) über dem Neckartal und der Grüne Heiner (395 m) an der nordwestlichen Stadtgrenze.

Raumplanung

Die Stadt Stuttgart ist eines von 14 Oberzentren in Baden-Württemberg. Sie ist das Oberzentrum der Region Stuttgart, die ihrerseits mit der Stadt Stuttgart und ihren fünf Landkreisen insgesamt 2,67 Millionen Einwohner beherbergt.

Im Bereich des Oberzentrums Stuttgart (Region Stuttgart) liegen folgende Mittelzentren:

Backnang, Bietigheim-Bissingen/Besigheim, Böblingen/Sindelfingen, Esslingen am Neckar, Geislingen an der Steige, Göppingen, Herrenberg, Kirchheim unter Teck, Leonberg, Ludwigsburg/Kornwestheim, Nürtingen, Schorndorf, Vaihingen an der Enz und Waiblingen/Fellbach.

Die Stadt Stuttgart fungiert für die Städte Leinfelden-Echterdingen und Filderstadt – beide im Landkreis Esslingen gelegen – sowie für die Städte Ditzingen, Gerlingen und Korntal-Münchingen – alle drei im Landkreis Ludwigsburg gelegen – als Mittelzentrum.

Die Stadt Stuttgart ist das Zentrum der Metropolregion Stuttgart und eines der drei Oberzentren innerhalb dieser. Die Metropolregion Stuttgart beherbergt insgesamt 5,3 Millionen Einwohner.

Nachbargemeinden

Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Landeshauptstadt Stuttgart. Sie werden im Uhrzeigersinn, beginnend im Nordosten, genannt:

Fellbach, Kernen im Remstal (alle Rems-Murr-Kreis), Esslingen am Neckar, Ostfildern, Neuhausen auf den Fildern, Filderstadt und Leinfelden-Echterdingen (alle Landkreis Esslingen), Sindelfingen und Leonberg (Landkreis Böblingen) sowie Gerlingen, Ditzingen, Korntal-Münchingen, Möglingen, Kornwestheim und Remseck am Neckar (alle Landkreis Ludwigsburg). Somit grenzen vier der fünf Landkreise der Region Stuttgart an den Stadtkreis Stuttgart.

Stadtgliederung

Das Stadtgebiet der Landeshauptstadt Stuttgart ist verwaltungsmäßig in fünf „innere“ und 18 „äußere“ Stadtbezirke aufgeteilt. Die Stadtbezirke haben einen Bezirksbeirat und einen Bezirksvorsteher, der in den inneren Stadtbezirken nur ehrenamtlich tätig ist.

Die Stadtbezirke gliedern sich weiter in Stadtteile. Die Zahl der Stadtteile wurde durch die Änderung der Hauptsatzung vom 1. Juli 2007 und 1. Januar 2009 vergrößert. Seitdem besteht das Stadtgebiet von Stuttgart aus 23 Stadtbezirken und 152 Stadtteilen.

Klima

Das milde Stadtklima und die Hanglagen ermöglichen Weinbau mitten in Stuttgart und den Randgebieten.

Durch die Lage im breiten Stuttgarter Talkessel und die dichte Bebauung gibt es ein vergleichsweise warmes und zuweilen schwüles Klima. Die Höhenzüge Schwarzwald, Schwäbische Alb, Schurwald sowie der Schwäbisch-Fränkische Wald schatten zusätzlich die gesamte Region von Winden ab. Aufgrund dessen ist an den Hängen Stuttgarts sogar Weinbau möglich. Der Weinbau in Stuttgart umfasst mit 423 Hektar Rebfläche gut zwei Prozent der Stadtfläche.

Die Jahresmitteltemperatur beträgt in Stuttgart 9,3[2] (Wetterstation Schnarrenberg), in der Innenstadt und im Neckartal bei 10,6 und auf den Fildern am Flughafen bei 8,5 Grad Celsius. Im Winter bleibt die im Talkessel liegende Innenstadt meist schnee- und eisfrei. Auch starke „gefühlte“ Winde sind in der Innenstadt wegen der dichten Bebauung eher selten. Um trotz der immer wieder auftretenden Inversionswetterlage dennoch genug Frischluft im Kessel zu haben, sind viele Stellen an den Hanglagen – vor allem in Stuttgart-West – unbebaut und dienen als Frischluftschneisen. Auch das im Westen auf der Höhe liegende Waldstück Rot- und Schwarzwildpark dient der tiefer liegenden Innenstadt als Frischluftlieferant. Um die Luftreinhaltung zu verbessern und die Feinstaubwerte zu reduzieren, wurde 2005 ein Durchfahrtsverbot für Lkw erlassen, das jedoch im Zusammenhang mit der Einführung der Feinstaub-Verordnung am 1. März 2008 wieder aufgehoben werden musste. Seit März 2010 ist ein neues Lkw-Durchfahrtsverbot in Kraft.

Die Leelage der Region Stuttgart ist Ursache dafür, dass sie zu den niederschlagsarmen Regionen in Deutschland zählt. Die Wolken regnen sich an der Schwäbischen Alb und dem Schwarzwald ab, sodass nur relativ trockene Luft nach Stuttgart gelangt. Steigende Bevölkerungszahlen führten Anfang des 20. Jahrhunderts zu Trinkwassermangel, worauf 1917 die erste Fernleitung aus dem Donauried über die Alb in Betrieb ging (Landeswasserversorgung). 1959 folgte die Bodensee-Wasserversorgung.

Einwohnerentwicklung

Stuttgart überschritt 1875 die Grenze von 100.000 Einwohnern und wurde damit die erste Großstadt auf dem Gebiet des heutigen Landes Baden-Württemberg. 1905 hatte die Stadt 250.000 Einwohner, bis 1950 verdoppelte sich diese Zahl auf 500.000. Im Jahr 1962 erreichte die Bevölkerungszahl mit 640.560 ihren historischen Höchststand. Die Stadt liegt in der Liste der Großstädte in Deutschland aktuell an sechster Stelle und ist nach München die zweitgrößte Stadt Süddeutschlands.

Das Durchschnittsalter betrug Ende 2016 41,8 Jahre.

Der Anteil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund betrug gemäß Zensus 2011 38,6 %. Somit hatte Stuttgart den zweithöchsten Anteil aller bundesdeutschen Großstädte – nach Frankfurt am Main mit 44,2 % und vor Nürnberg mit 36,4 %. Bei den unter Fünfjährigen lag dieser Anteil in Stuttgart 2007 bei 64 %. Der Ausländeranteil lag 2016 bei 25,2 %. 44 % der Einwohner Stuttgarts hatten einen Migrationshintergrund.[7]

2016 starben in Stuttgart 5289 Menschen (361 weniger als 2015); dem standen 6773 Geburten (467 mehr als 2015) gegenüber.

Die durchschnittliche Bestandsmiete in Stuttgart liegt bei 9,92 Euro je Quadratmeter und damit über Frankfurt am Main (8,87 Euro) und unter München (10,22 Euro) (Stand: Ende 2017).

Informationen dazu stammen von Wikepedia…

Ein Highlight in Stuttgart ist der Max-Eyth-See

 

 

Kokoscreme

Kokoscreme

Die Kokosnuss ist der Inbegriff für lässiges Strandleben unter Palmen. Die Nuss, die eigentlich gar keine ist, hat jedoch so einiges an inneren Werten zu bieten.

„Cocos nucifera“ wird die Kokospalme wissenschaftlich auch genannt. Sie wächst in Küstennähe tropischer Gebiete und erinnert uns an Sommer, Sonne und Strand. Kokosnüsse werden ganzjährig geerntet, etwa 44.723.000 Tonnen jährlich.

Die Kokosnuss ist botanisch gesehen gar keine Nuss, sondern eine Steinfrucht. Das, was wir bei uns auf dem Markt finden, ist quasi der Stein der Frucht, aus dem eigentlich ein Keimling wachsen würde. Kokosnüsse werden in den Erzeugerländern grün, also noch relativ unreif geerntet und wiegen pro Stück bis zu 2,5 kg.

Harte Nuss – Das feste, weiche Fleisch der Kokosnuss ist faszinierend. Hier erfährst Du welche Produkte daraus hergestellt werden und wie Du die Steinfrucht am besten knacken kannst.

Gutes aus der Kokosnuss – Auf jeder Trauminsel findest Du Kokospalmen. Auf den Golfplätzen der Dominikanischen Republik zum Beispiel könntest Du neben dem Golfen noch Kokosnüsse sammeln. Sobald Du unter den biegsamen Wedeln stehst bist Du im Urlaub- und Erhohlungmodus… ganz sicher.
Die Früchte sind nahrhaft und enthalten wertvolle pflanzliche Fette und Mineralstoffe. In frischem Zustand, direkt von der Palme, sind sie noch von einer fasrigen Hülle und einer grünen Haut überzogen. Bei uns zu kaufen gibt es dann die Samen. Bewaffnet mit einem Hammer lassen sich die harten Schalen am besten mit dessen spitzen Sete knacken.

Kleiner Tipp –  Vor dem knacken mit einem Bohrer oder dem Hammer, an einem der drei dunklen Flecken am spitzeren Ende der Kokosnuss, ein Loch schaffen um die gute Kokosmilch herauszulassen. Sie bildet die Basis von vielen Asia-Gerichten, Suppen und Deserts. Darüber hinaus kann sie auch für Cocktails oder Milch-Mixgetränke verwendet werden.

Aus dem Fruchtflleisch, zermahlen und getrocknet wird das Kokosöl oder Kokosfett gepresst. Dieses ist hoch erhitzbar. Allein das native Kokosöl bietet den typischen, dezenten und exotischen Kokosgeschmack.

 

Kokoscreme – Wer hat die Kokosnuss, wer hat die Kokosnuss geklaut ;o)))))

Tja, das kann schon mal vorkommen. Aus und mit Kokos lassen sich sehr leckere Speisen zubereiten. Als Beispiel hier eine leckere Kokoscreme.

Die Kokoscreme schmeckt auf Brot, verfeinert Kuchenteig oder aromatisiert das frosting von Cupcakes. Vermischt mit Magerquark und Früchten gibt es auch ein leckeres Desert. – Kokosmilch, Agavesirup, Kokosraspel, gemahlene Mandeln, Für die Kokoscreme die Kokosmilch zusammen mit dem Agavensirup aufkochen.; Die Kokosraspeln in einer beschichteten Pfanne goldbraun rösten und im Küchenmixer fein hacken.; Die Mandeln unter die gehackten Kokosflocken geben und die heiße Milch einrühren. Die ausgekühlte Kokoscreme mit Brot und Obst genießen.

Kokosnüsse reifen nicht nach. Sie sollten nach dem Kauf ziemlich schnell verzehrt werden, da sie meistens lange Transportwege hinter sich haben. Das Fleisch der geknackten Kokosnüsse hält sich verpackt einige Tage im Kühlschrank, kann jedoch auch getrocknet, geraspelt oder eingefroren werden.

Frisches Kokosnussfleisch enthält 363 kcal pro 100g und 36,5g Fett. Sind die Früchte getrocknet, schlagen sie sogar mit 606 kcal und 62g Fett kalorienmäßig zu Buche. Nährstoffe wie Eisen, Kalium und Magnesium und auch Ballaststoffe sind in nennenswerten Mengen enthalten.

Aufgrund des hohen Fettanteils und dem überwiegenden Anteil an gesättigten Fettsäuren sollten Sie Kokosfleisch nur sparsam verwenden. Gegen einen Löffel Kokosflocken oder -raspeln im Müsli, Obstsalat oder Gebäck ist aber nichts einzuwenden.

Kokosraspel und -chips: Dafür wird Kokusfruchtfleisch gerieben und getrocknet

Kokosmehl: wird aus dem entölten Fruchtfleisch gemahlen

Kokoswasser: ist natürlich in der Nuss enthalten – süßlich und schmeckt kalt am besten

Kokosblütenzucker: aus dem Nektar der Blüten und hat einen feine Karamellnote… schmeckt sehr lecker

Kokoscreme

Berny
Zubereitungszeit 3 Stunden
Gesamtzeit 15 Minuten
Gericht Kleinigkeit
Küche Europa
Portionen 4 Personen
Kalorien 363 kcal

Zutaten
  

  • 400 ml Kokosmilch
  • 2 EL Kokosmus
  • nach belieben Mandelblätter
  • nach belieben Kokosraspeln
  • je nach Süßungswunsch Agavensirup

Anleitungen
 

  • Die Kokoscreme schmeckt auf Brot, verfeinert Kuchenteig oder aromatisiert das frosting von Cupcakes.
    Vermischt mit Magerquark und Früchten gibt es auch ein leckeres Desert.
    Für die Kokoscreme die Kokosmilch zusammen mit dem Agavensirup aufkochen.
    Die Kokosraspeln in einer beschichteten Pfanne goldbraun rösten und im Küchenmixer fein hacken.
    Die Mandeln unter die gehackten Kokosflocken geben und die heiße Milch einrühren.
    Die ausgekühlte Kokoscreme mit Brot und Obst genießen.

Notizen

Frisches Kokosnussfleisch enthält 363 kcal pro 100g und 36,5g Fett. Sind die Früchte getrocknet, schlagen sie sogar mit 606 kcal und 62g Fett kalorienmäßig zu Buche.
Nährstoffe wie Eisen, Kalium und Magnesium und auch Ballaststoffe sind in nennenswerten Mengen enthalten.

Nährwerte

Serving: 100gCalories: 363kcalFat: 36.5g
Keyword Allgemein, Asiatisch, Brotaufstrich, Essen & Trinken, Zwischengang
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Leben auf einem spanischen Landsitz…

Leben auf einem spanischen Landsitz…

Santanyí ist eine von 53 selbständigen Gemeinden auf der balearischen Mittelmeerinsel Mallorca. Sie liegt im Südosten der Insel und grenzt im Westen an die Gemeinde Ses Salines, im Norden an die Gemeinde Campos und im Osten an die Gemeinde Felanitx. Ganz in der Nähe gibt es Top Immobilien zu erwerben.

In Santanyí gibt es ein Deutsches Sachverständigen Büro. Dort erhalten Sie Unterstützung bei der Begutachtung und Bewertung Ihrer Wunschimmobilie. Aus erster Hand erhalten Sie Informationen zu exklusiven Top Immobilien die nicht in den üblichen Immo-Portalen zum Verkauf angeboten werden.

Das Städchen Santanyi ist ein gemütlicher kleiner Ort mit Top Restaurants.

Auf dem Gemeindegebiet liegen der Puig Gros (271 Meter) sowie der Pena Bosca (280 Meter) als höchste Erhebungen. Zum Gemeindegebiet von Santanyí gehört ein Küstenabschnitt von ca. 35 Kilometern. Dort findet man das Cap de ses Salines, das die südlichste Stelle der Insel Mallorca markiert.
Der Gemeindebezirk von Santanyí hat eine Fläche von 124,47 km² mit einer Einwohnerzahl von 11.316 (Stand 1. Januar 2015). Das entspricht einer Bevölkerungsdichte von 91 Personen pro km². Im Jahr 2006 betrug der Ausländeranteil der Gemeinde 26,7 % (2.979), der Anteil deutscher Einwohner 9,4 % (1.053). Zum Gemeindebezirk gehören neben dem Verwaltungssitz Santanyí (3379 Einwohner im Jahre 2008) die Orte s’Alqueria Blanca (1075 Einwohner), Cala Santanyí (370 Einwohner), Calonge (918 Einwohner), es Llombards (567 Einwohner), Cala Llombards (400 Einwohner), Son Moja, Cala Figuera (733 Einwohner), Portopetro (633 Einwohner), Cala d’Or (4066 Einwohner) und es Cap d’es Moro (134 Einwohner). Amtssprachen sind Katalanisch und Spanisch.

Die Stadt Santanyí befindet sich im äußersten Südosten Mallorcas. Sie ist Verwaltungssitz der Gemeinde Santanyí und ist 56 Kilometer von der Hauptstadt Palma entfernt und gut über das Straßennetz angebunden

Santanyí wurde im Jahre 1236 das erste Mal unter dem Namen Sancti Aini erwähnt. König Jaume II. hat Santanyi im Jahr 1300 das Stadtrecht verliehen. Über den Ursprung des Namens gibt es verschiedene Theorien. Die Gängigste nimmt an, dass der Name vom lateinischen Sanctus Agnus („Heiligen Schaf“) stammt. Das Schaf erscheint im Wappen der Gemeinde. Ebenso wie die Römer fanden sich die Araber im Gemeindegebiet von Santanyí. In der islamischen Epoche trug Santanyí den Namen Adia. Einige Ortsnamen wie s’Almunia lassen noch heute den Einfluss der islamischen Epoche erkennen. Im Jahr 1329 hatte Santanyí 570 Einwohner. In den folgenden Jahrhunderten war Santanyí mit seinen Küstenabschnitten immer wieder Schauplatz von Piratenüberfällen. Mitte des 19. Jahrhunderts hatte Santanyí etwa 5400 Einwohner. Um 1960 gelangten dann die ersten Touristen nach Mallorca und somit auch nach Santanyí.

Es gibt auf Mallorca tolle Landsitze, da kann man sich rundum wohlfühlen.

Der „spanische Landsitz“
Leben Sie doch in einem „Spanischer Landsitz“ mit Geprüfter Qualität! Auf Mallorca, im Südosten und nah der Stadt Santanyí gibt es so einige Top Immobilien. Mit einem weiten Blick ins Land schauen Sie über die Grundstücke. Die  Immobilien haben gehobene Ausstattungen, sind sehr gepflegt. In der Umgebung befinden sich drei sehr schöne Golfplätze.

Geniesser Tipps erhalten Sie unter 0151 525 50 178.

Sehenswürdigkeiten
An der Plaça Major befindet sich die Kirche Sant Andreu aus dem 18. Jahrhundert. Sie beherbergt eine barocke Orgel, die ursprünglich aus dem Dominikanerkloster in Palma stammt. Viele berühmte Organisten haben dieses Instrument bereits bespielt, das von dem bekannten königlichen Orgelbauer Jordi Bosch erbaut wurde. Von ihm stammen unter anderem auch die Orgeln der Kathedralen von Sevilla und Murcia. Daneben im gleichen Gebäudekomplex befindet sich die Pfarrkirche Capella del Roser („Rosenkranzkapelle“) aus dem 14. Jahrhundert mit dem Kreuzrippengewölbe. Das Rathaus aus dem Jahre 1902 ist ebenfalls am Plaça Major zu finden.

Weiter Richtung Palma findet sich das alte Stadttor sa Porta Murada mit seinem Turm aus dem 16. Jahrhundert, das den Rest der Stadtmauer darstellt. Fünf Kilometer östlich von Santanyí findet sich der Parc natural de Mondragó, ein Naturpark auf einer Fläche von 785 Hektar zwischen Portopetro und Cala Figuera. Er wurde 1992 von der Regierung eingerichtet.[2] Das Naturschutzgebiet beheimatet seltene Orchideen, über 70 verschiedene Vogelarten und Bestände der vom Aussterben bedrohten heimischen Landschildkröten. Den Kern des Naturparks bilden die zwei Strände sa Font de n’Alis und s’Amarador.

Nahegelegene Strände
• Cala Santanyí
• Cala Llombards
• Cala s’Almunia
• Caló d’en Perdiu (Cala Mondragó)
• Caló des Borgit (Cala Mondragó)
• Caló des Moro
• Caló des Savinar
• Platja des Caragol
• S’Amarador (Cala Mondragó)
• Ses Fonts de n’Alís (Cala Mondragó)

Feste
• 17. Januar: Sant Antoni
• 10. Februar: Santa Escolàstica
• erster Sonntag im März: Dia del santuari del Puig de Consolació (Tag der Kapelle del Puig de Consolación)
• 25. Juli: Sant Jaume
• dritten Samstag im Oktober: Fira de Santanyí (Jahrmarkt in Santanyi)

Ganz in der Nähe ist das Cap de ses Salines.

• 30. November: Festivitat patronal de Sant Andreu (Patronatsfest von Sant Andreu)

Jeden Mittwoch und Samstag vormittag -außer feiertags- findet zwischen 9 und 13 Uhr ein Wochenmarkt rund um die Plaça Major statt.

Persönlichkeiten
Der spanische Pädagoge und Pazifist Llorenç Vidal i Vidal (* 1936) wurde im Ort geboren.
Roger Horné (1946-2015), deutscher Journalist und Fernsehmoderator verstarb in Santanyí.

Quelle zu Santanyi: Wikepedia und eigene Recherchen vor Ort

Sexy over forty…

Sexy over forty…

Zurück zum Ursprung

Kennen Sie das Gefühl das es einfach mal wieder Zeit ist „back to the roots“ zu gehen? Fünfundfünfzig geworden, der Blick in den Spiegel befriedigt nicht und die allgemeine Fitness lässt zu wünschen übrig… Für den ehemaligen Top Sportler und Fitnesstrainer in mir einfach eine unmögliche Situation.

Manche würden dazu jetzt sagen: Midlife Crisis, klar… kenne ich. So einfach ist es aber nicht auf den Punkt zu bringen, das sitzt schon ein Stückchen tiefer. Auf jeden Fall machte es im Juli Klick im Kopf und fast zwanzig Kilo sind Stand Mitte Dezember nun wieder runter. Dabei entstand der Gedanke andere ebenfalls wieder zu motivieren auf ihren Körper und die Gesundheit zu achten. Schließlich tat ich das mehr als 20 Jahre, fast dreizehn davon mit eigenem Fitness und Gesundheitsstudio. Mit Ernährung, Krafttraining und Aeoroben Elementen verfüge ich damit also über mehr als ausreichend KnowHow.

Wintersport

Meine sportliche Laufbahn begann schon sehr früh. Mit knapp drei Jahren lagen die ersten Ski unter dem Weihnachtsbaum. Da ich im Schwarzwald aufgewachsen bin machte das schon Sinn, damals hatten wir noch perfekte Winter und es gab viele Möglichkeiten auf den Brettern zu rutschen. Als jugendlicher hatte ich dann natürlich die richtige Balance um mich elegant und rasant auf den Pisten den großen Skigebiete zu tummeln. Den Skilehrer verpasste ich, jedoch waren da so einige Freunde die das Skifahren bei mir gelernt haben.

Schwimmen gehörte ebenfalls sehr früh zu meinen Leidenschaften. Letztendlich gipfelte es in fast täglichem Training, Wettkämpfen und vielen Erfolgen. Als jugendlicher trainierte und motivierte ich schon die „jüngeren“ Leistungsgruppen, auch beim täglichen Kampfsport Training.

Prioritäten setzen

Sportlich aktiv war ich also immer, warum liefen also also die letzten vier Jahr eigentlich so aus dem Ruder… das fragte ich mich im Juni an meinem fünfundfüfzigsten sehr intensiv. Die Antwort kennt glaube ich jeder von uns. Andere Prioritäten, der tägliche Alltagskampf und Einflüsse aus dem Familienumfeld bestimmen sehr stark die Abläufe.

Veränderungen

In meinem Fall gab 2011 eine komplette Veränderung im privaten und beruflichen Umfeld den „Schludereffekt“. Wieder selbstständig und darauf angewiesen das Business aufzubauen fiel einfach alles andere in den Hintergrund. Schlechte Ernährung, zu wenig Bewegung und einfach kein Bewusstsein für den eigenen körperlichen Verfall… kommt Ihnen dies bekannt vor?? Für Gesund kochen, eigentlich ganz einfach, war augenscheinlich keine „Zeit“ da. Natürlich Blödsinn, Zeit hat man für wichtige Dinge immer… man nimmt sie sich wenn die Priorität vorhanden ist. Das gilt natürlich auch für Bewegung und sportliche Betätigung.

Durch den Golfsport hatte ich frische Luft und Bewegung, für aeroben Fettabbau ist das aber natürlich nicht ausreichend. Zumindest für runterkommen und andere Gedankengänge jedoch perfekt. Zwischen acht und 10 km an der frischen Luft auf dem Course sind ja schon mal nicht schlecht. Da ich gerne in der Natur bin sind die meist tollen landschaftlichen Einflüsse ein weiterer positiver Effekt.

Alles in allem habe ich mich nun dazu entschlossen eine Fitness Kolumne unter dem Stichwort „be4fit“ zu beginnen um andere wieder zu motivieren und unterstützen bei „Sexy over forty“. Denn warum sollen wir das den jungen überlassen…

Auf der Business und Wirtschaftsplattform Business-ON Stuttgart, Facebook, die Geniesserinn.eu, der Geniesser.eu und anderen Kooperationsportalen sind die kommenden Artikel zu Ernährung, Gesundheit, Training und Wellness zu finden. Dabei freue ich mich auf aktive Beteiligung der Leser(innen) und Anregungen zu gewünschten Themen.

„Back to the Roots“ heißt unter anderem auch das ich als Personal Trainer wieder zur Verfügung stehe um andere als „Arschtreter“ beim erreichen ihrer Ziele zu unterstützen. Da ich im Raum Stuttgart lebe vermittle ich jedoch auch gerne Personal Trainer in anderen Bereichen Deutschlands. Denn wichtig ist nicht nur etwas zu tun sondern vor allem auch das Richtige. Dazu bedarf es grundsätzlich individueller Einstellung auf den einzelnen.

Be4Fit Tipp
Hier nun auch der erste be4fit Tipp zum Schutz unseres Körpers: Unser Körper ist ein ausgeklügeltes und komplexes System in Balance. Hochintelligent hat es sich in tausenden von Jahren an die vielen Schutzstoffe aus der Pflanzennahrung angepasst. Deren natürliche Mikronähr- und Schutzstoffe werden in unserem Körper permanent verbraucht und müssen daher ständig neu zugeführt werden. Neben ausreichen Eiweiß sollten wir täglich ausreichend Portionen Obst und Gemüse zu uns nehmen.

„Mein Tipp an dieser Stelle sind z.B. die wissenschaftlich umfassend erforschten Obst-, Beeren- und Gemüseauslesen von Juice PLUS. Einfacher und ausgeklügelter geht es nicht. Zeit spielt dabei nämlich keine Rolle, nur sinnvoller Einsatz von Ressourcen. Egal wo Sie sind, immer zur Hand, das kriegen Sie doch hin… denn „EIGENTLICH GANZ SIMPEL“, selbst namhafte Organisationen wie die WHO, Deutsche Krebsgesellschaft, Deutsche Gesellschaft für Ernährung oder Herz- Kreislauferkrankungen, sogar das Bundesgesundheitsministerium stehen hinter der Empfehlung täglich fünf Portionen Obst und Gemüse in möglichst großer Vielfalt zu sich zu nehmen. Wer mehr über Vitamine und deren Wirkung auf unseren Körper wissen möchte kann dies z.B. auf happy-blood.de nachlesen.“ Berny

Notbremse

Denk also rechtzeitig daran die Notbremse zu ziehen. Wir haben nur einen Körper, unser Herz ist ein kostbares Gut. BurnOut, zu hohe Cholesterinwerte, hohem Blutdruck, Kreislauf- und Schlafproblemen lässt sich vorbeugen. Prävention, vor allem beim Volksleiden „Rücken“, ist dabei das Zauberwort. Medikamente bekämpfen lediglich Symptome, nicht die Ursachen. Diese kannst nur Du beseitigen… nimm dabei das Bild im Spiegel in die Pflicht und fasse Dich dabei ausschließlich an die eigene Nase ;o))))

 

GC Schloss Weitenburg

  Golf Schnupperkurse für Jung & Alt Bist Du Dir noch nicht sicher ob Golfen der richtige Sport für Dich ist? Dann auf in den lanschaftlich toll gelegen GC Schloss Weitenburg Golfcourse. Erste Schwünge auf der Driving Range machen, sowie das Putten und das Chippen probieren… dafür bist Du dort genau richtig. Die dortigen Golf […]

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Berny‘ Rübli Kuchen

Die Rüeblitorte Im alemannischen steht Rüebli für „Karotte“ oder deutsch „Möhre“. Die Rüblitorte stammt ursprunglich aus der Schweiz, spezifisch aus dem Kanton Aargau. Sie besteht im Originalrezept aus einer Biskuitmasse mit Karotten und Nüssen. Diese Rüblitorte begleitet mich schon mein ganzes Leben. Nicht mit meinem folgenden Rezept, jedoch als Rüblitorten Edition. In meiner Zeit als […]

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Wow Waffel

Als Genießer lieben wir sie: Süßspeisen, Süßigkeiten, zuckerhaltige Snacks. Und obwohl wir uns bewusst sind, dass sie nicht unbedingt die gesündesten Zufuhren für unseren Körper sind, gönnen wir sie uns regelmäßig – und das ist völlig okay! Doch Soulfood geht auch anders. Mit weniger zugesetztem Zucker und natürlicheren, gesünderen Zutaten kann Genuss genauso lecker sein. […]

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Desserts und Süßspeisen mit wenig Zucker

Richtig lecker? Geht auch ohne zugesetzten Zucker! Als Genießer lieben wir sie: Süßspeisen, Süßigkeiten, zuckerhaltige Snacks. Und obwohl wir uns bewusst sind, dass sie nicht unbedingt die gesündesten Zufuhren für unseren Körper sind, gönnen wir sie uns regelmäßig – und das ist völlig okay! Doch Soulfood geht auch anders. Mit weniger zugesetztem Zucker und natürlicheren, […]

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Pellkartoffeln mit Salsa Verde

Interessantes zur Kult-Knolle Wußtest Du das die Kult-Knolle im Inkognito-Modus nach Europa gelangte? Als spanische Seefahrer im 16. Jahrhundert die Kartoffelpflanze aus Südamerika nach Europa brachten, erfreuten sich wohlhabende Fürsten in erster Linie an ihren schönen weißen, rosa oder lila Blüten und kultivierten sie als Zierpflanze. Dass man ihre unterirdisch wachsenden Knollen essen kann, war […]

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Kartoffel ABC

Das Kartoffel ABC Wissenswertes rund um die Kult-Knolle Als spanische Seefahrer im 16. Jahrhundert die Kartoffelpflanze aus Südamerika nach Europa brachten, erfreuten sich wohlhabende Fürsten in erster Linie an ihren schönen weißen, rosa oder lila Blüten und kultivierten sie als Zierpflanze. Dass man ihre unterirdisch wachsenden Knollen essen kann, war seinerzeit weitestgehend unbekannt. Erst im […]

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NEWS Report mit COVID Schwerpunkt

Liebe Geniesser, die Informationen werden zur Verfügung gestellt von: Deutsches GesundheitsPortal Aktuelles aus Forschung und Wissenschaft rund um COVID-19  Corona: Politische Entscheidungen wichtig für Psyche •  Hilft Vitamin C bei Long COVID? •  Covid-19 kann Diabetes auslösen •  Neue Studien zu Corona •  Langzeitprognosen bei Prostatakrebs •  Herzinfarkt plus Depression ist gleich Diabetes? Zusammenfassungen neuer medizinischer Forschungs­ergebnisse und Studien* Aktuelle […]

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Harmlos erscheinende Süchte

Die Süchte der Deutschen: Alkohol gilt als harmloser Alltagsbegleiter – Repräsentative Studie zum Alkoholkonsum

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Schmerzlinderung mit einem TENS Gerät

Wer kennt sie nicht, die Sehnenscheidenentzündung oder den Tennisarm. Darüber hinaus kennen Golfspieler den Golfarm… er hat auch mir schon so einige Golfrunden vermiest. Noch schlimmer jedoch ist der „Mausarm“ vom vielen Arbeiten am Laptop.

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Workout in den eigenen vier Wänden

Online-Trainingsprogramme Uns allen geht es momentan gleich. Außer Sport im Freien zu treiben sind die Möglichkeiten sehr eingeschränkt. Mit der Schließung von Fitnessstudios, dem Verbot von Mannschafts- und Teamsportarten sowie den momentanen Witterungsverhältnissen ist das Workout in den eigenen vier Wänden eine immer beliebtere Alternative geworden. Immerhin steht uns dazu eine Vielzahl an Online-Trainingsprogrammen zur […]

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Fit und Gesund, gerne – Diät, nein danke

Fit und Gesund, gerne – Diät, nein danke

Im ersten Teil der Kolumne Be4Fit waren wir uns einig das es wichtig ist rechtzeitig die Notbremse zu ziehen. Wir haben nur einen Körper, unser Herz ist ein kostbares Gut. BurnOut, zu hohen Cholesterinwerten, hohem Blutdruck, Kreislauf- und Schlafproblemen lässt sich vorbeugen. Prävention und gesunde Ernährung sind dabei die Zauberworte. Aber Diät? Nein danke…

Übereingekommen sind wir auch das nur Sie selber den „Schalter im Kopf“ umlegen können. Als individueller Fitness Coach kann ich nur als ‚Arschtreter‘ mit entsprechendem Fachwissen fungieren und dabei unterstützen. Schauen Sie morgens in den Spiegel – den Sie dort sehen müssen Sie verantwortlich machen. Ziehen Sie sich ganz bewusst an der eigenen Nase… Dann spüren Sie die Verantwortung auch.

Diät – nein danke

Dazu sei erst einmal folgendes erklärt: Eine Diät ist eine vorgeschriebene Ernährung über einen bestimmten Zeitraum. Effektiv? Unter Umständen ja, auf Dauer eher nicht und vor allem mit JoJo Effekt. Eine dauerhafte Ernährungsstrategie ergibt die Diät in der Regel nicht.

„Eure Nahrungsmittel sollen eure Heilmittel und eure Heilmittel sollen eure Nahrungsmittel sein“ Hippokrates 460 – 377 v. Chr.

Gesunde Ernährung – ja bitte

Auf lange Sicht erfolgreicher ist eine Umstellung der Ernährungs-gewohnheiten. Ein wichtiger Faktor dabei ist jedoch das nicht alles was man gerne ißt über Bord geschmissen werden soll. Es gilt zu lernen wie man sich langfristig ausgewogen ernährt. Eine ganz persönliche Anmerkung: Rein Vegetarische oder Vegane Ernährung sind nicht ausgewogen. Der Mensch war schon immer Jäger und Sammler… Also gehört von allem etwas auf den Teller.

Viele Allergien lassen sich langfristig durch regelmäßige Obst, Gemüse und Beeren Einheiten beheben. Take it simple – dadurch können Sie dieses auch auf Geschäfts- oder Urlaubsreise aufrechterhalten.

Ausreichend Flüssigkeit für den Körper gehört ebenfalls zur richtigen Ernährung. Am besten eignet sich dazu ein Kohlehydrat armes Wasser. Über den Daumen gepeilt reden wir dabei von 2 bis 2,5 l, in festen Nahrungsmitteln enthalten zudem noch Wasser.

Somit gilt es eine für sich machbare und sinnvolle Ernährungsstrategie zu finden. Natürlich gilt es dabei ein paar Punkte zu beachten um den gewünschten Erfolg zu verbuchen. Damit der Körper und die Haut nicht unter Mangelerscheinungen leiden gilt der Ansatz „Weniger ist manchmal mehr“, soll heißen das es pro Woche reicht ein bis zwei Kilo zu verlieren. Entscheidend für den Erfolg ist ebenfalls eine regelmäßige Umfangsmessung von Armen, Beinen, Bauch und Hüfte. Moderne Waagen geben einem auch die Möglichkeit den Fettanteil im Körper zu kontrollieren. Dieser Faktor, im Verhältnis Muskelanteil mit Fett und Wasser, gibt Ihnen sehr detailliert Auskunft über Erfolg oder Misserfolg. Je weniger Training Sie in der Vergangenheit hatten desto kräftiger ist der Muskelaufbau. Muskelgewebe ist schwerer als Fettgewebe, darum nicht durch die Wage verunsichern lassen. Ev. bleibt ihr Körpergewicht eine Zeitlang gleich, Umfang und Fettgewebe verringern sich jedoch.

Falsches Training führt auch oft zu unerwünschten ‚Arnie‘ Effekten… Nicht jeder/jede möchte eine ausgeprägte und massive Muskulatur mit sich tragen. Einigen Menschen täte jedoch genau diese Form des Trainings gut um gesund zu werden.

Dünn bzw. extrem Schlank ist nicht gleichzusetzen mit guter Figur!! Denken Sie immer daran: Gesund mit dem eigenen Wohlfühlgewicht ist die Zauberformel. Dieses individuelle Körpergewicht, in der richtigen Relation Fettgewebe und Muskulatur, gilt es zu finden.

Training und Bewegung – auf jeden Fall

Wie schon vorher erwähnt sind wir alle Abkömmlinge von Jägern und Sammlern. Diese Tätigkeiten waren harte Arbeit, verbrauchten Energie und verbrannten Kohlehydrate. Wer also heute nicht körperlich arbeitet, sich durch Sport oder lange Spaziergänge bewegt, nimmt in der Regel mehr Energie in Form von moderner Nahrung zu sich als er verbraucht. Effekt: Gewichtszunahme… verstärkt in der Regel durch Zucker oder sehr fetthaltige Nahrung.

Somit ist es wichtig seinen machbaren Gewohnheiten ausreichend Sport und Bewegung hinzuzufügen. Denn dies stärkt unsere Muskulatur, entlastet Gelenke und hilft extrem unserem Immunsystem bei der Arbeit. Unsere modernen ‚Zivilisationskrankheiten‘ sind meistens bedingt durch Bewegungsmangel und zu schwacher Skeletmuskulatur.

Auch dabei gilt: weniger ist mehr… Wer Anfangs übertreibt wird sich übernehmen und Verletzungen zuziehen. Daher ist es wichtig einen individuellen Trainer an der Seite zu haben, eine wichtige Lehr- und Kontrollfunktion. Selber überschätzt man sich nämlich sehr schnell und der Schuss geht nach hinten los.

Im Rahmen eigener Möglichkeiten

Um langfristig Fit und Gesund zu werden und zu bleiben muss man den eigenen Bio-Rhytmus berücksichtigen. Der Arbeitsalltag spielt dabei ebenfalls eine große Rolle. Die genannten Faktoren sind individuell und entscheiden daher maßgeblich über Erfolg oder Misserfolg beim erreichen der eigenen Ziele. Viele nützliche Kleinigkeiten kann man in den Alltag und Tagesablauf, auch Ernährungstechnisch, einbinden.

Investition in Fitnessgeräte – eher nicht

In der Regel ist der Invest in den Beitrag eines Fitnessstudios der bessere Weg. Im Studio gibt es eine Vielfalt an Geräten um den Körper rundum sinnvoll zu trainieren, heutige Öffnungszeiten bieten ausreichend Gelegenheit. Multifunktionsgeräte für zu Hause sind umständlich in der Bedienung und stehen nach kurzer Zeit nur im Weg. Gute Herzkreislaufgeräte kosten richtig Geld, davon kann man lange Mitgliedsbeitrag bezahlen. Die soziale Kommunikation ist im Studio zudem gegeben. Sie finden Gleichgesinnte, können tratschen und somit das annehme mit dem nützlichen verbinden. Es macht mehr Spaß, es findet sich ev. ein Trainingspartner(In) und Sie bleiben bei der Stange.

Sie sind Single? Na dann ist dies besser als eine Dating Plattform.

Eine gute Anfangsinvestition ist ihr individueller Fitnesstrainer. Er geht mit Ihnen ins Studio und lehrt Sie den Grundstock für das spätere, eigenständige Training.

Betrachten Sie es einmal anhand eines Beispiels aus der Wirtschaft: „Manager ohne Grenzen“ hilft Menschen in Wirtschaftsschwachen Ländern ein Unternehmen aufzubauen. Jedoch nicht mit Spenden sondern durch Ausbildung und Erfahrungsaustausch. Sind die neuen Unternehmer dann irgendwann „fit“ und in der Lage ihren Weg alleine zu gehen stehen die „Trainer“ als Berater für schwierigere Situationen weiterhin zur Verfügung.

Falls die Zeit einmal nicht ausreicht um ins Studio zu gehen gibt es in Ihrer Wohnung sicher genug Möglichkeiten um den Körper nur mit dem eigenen Gewicht und alltäglichen Hilfsmitteln zu stählen. Tipps und Tricks erhalten Sie dazu von ihrem individuellen Fitness Trainer, er zeigt ihnen was Sie in nur fünfzehn Minuten so alles mit dem eigenen Körper anstellen können.

Geschätzter Trainingsaufwand

Der benötigte Trainingsaufwand hängt natürlich von den gesteckten Zielen ab. Generell erreicht man mit drei Trainingseinheiten pro Woche schon einiges. Ein kleines Beispiel auch hier: Bei einer Wegstrecke ins Büro von 3km benötige ich keinen SUV mit 450 PS, möchte ich einen Pferdeanhänger über weite Strecken ziehen jedoch schon.

Je mehr Leistung desto mehr benötigte Energie in Form von Kraftstoff. Dies gilt für unseren Körper ebenfalls, das sollten Sie nicht vergessen. Einzuplanen sind pro Trainingseinheit zwischen sechzig bis neunzig Minuten. Allein für Ausdauer und Fettverbrennung im Aeroben Bereich sollte man 45 Minuten einplanen. Wichtig dabei ist der richtige Pulsbereich, er entscheidet über Fettverbrennung ja oder nein. Auf diese Trainingsparameter ist die richtige Ernährung gut zu planen. Tun Sie dies nicht hat eine Mangelernährung Auswirkungen auf ihr Immunsystem und Sie sind Verletzungsanfälliger.

Take it simple

Sind Sie viel unterwegs? Dann lassen Sie sich von ihrem persönlichen Fitnesstrainer zeigen wie Sie auch auf Reisen „am Ball“ bleiben können. Ernährungstechnisch kann man Obst, Gemüse und Beeren ohne viel Aufwand mit sich führen. Auf die empfohlenen 5 Einheiten pro Tag müssen Sie nicht verzichten. „Gewußt wie“ ist es einfach im Restaurant ein Dinner zu finden welches Ihnen schmeckt, gesund ist und Sie Lust darauf haben.

Gesunde Ernährung also ja – Diät nein danke…

Bewegung ist Fortschritt…

Bereits in jungen Jahren, mit 13, begann ich andere „Kleinere“ zu trainieren. Egal ob Schwimm- oder Kampfsporttraining… meine Karriere als „Motivator“ fing bereits hier an. Lange Jahre war ich dann als Trainer für Krafttraining, Aerobes Training, Ausdauer, Ernährung, Gewichtsabnahme, Gewichtszunahme, Prävention, Wiederherstellung und Motivation tätig.

Mein befit Fitness Club war schon Mitte 1990 Wegbereiter in der Zusammenarbeit mit den Krankenkassen. Bereits 1993 hatte ich Firmen Fitness Verträge mit den ersten Unternehmen um deren Mitarbeiter fit zu halten. Mit unserer aufgelegten „Studio Zeitung“ begann schon früh meine Neigung zum Fachjournalismus. Damals rein Fitnessthemen, später dann IT-Informationen… heute viele andere Geschichten zu Autos, Musical, Sales-Marketing oder Pressemarketing und was eben so in meine Portale eingestellt werden soll. Sitzend natürlich am Laptop, im Auto oder auf Pressekonferenzen. Sehr oft mit fantastisch gutem Essen…

Nicht immer gelang es mir daher in der jüngeren Vergangenheit meinen inneren Schweinehund zu besiegen. Wie alle over „fifty“ kenne ich die leidige Gewichtszunahme, das nicht wohlfühlen mit den Pfunden um Hüfte und Bauch. Prioritäten verschieben sich, schnelles Fastfood statt vernünftige Ernährung und Job, Job, Job – anstatt auf die eigene Gesundheit zu achten. Macht Euch bewusst: Wir haben nur einen Körper… Wenn der nicht mehr will ist das sehr, sehr übel.

Wie schon ein paar Mal zuvor habe ich es jedochimmer wieder geschafft leidige Kilos zu eliminieren. Dabei kam ich „Back to the Roots“, wie es so schön heißt. Aktuell arbeite ich daher an einer, zukünftig regelmäßigen, Fitness Kolumne mit Inhalten zu Ernährung, Training und Gesundheit. Darüber hinaus habe ich mich dazu entschlossen neben meiner Journalistischen Tätigkeit auch wieder als Personal Trainer zu arbeiten um Euch Unterstützung als Euer ganz persönlicher Motivator zu geben.

„Scheitern ist keine Option. Nur Dein Geist stellt das Limit dar – wenn Du Dir vorstellst Dein Ziel zu erreichen dann wirst Du es auch zu 100% erreichen.“

Also aufgepasst: Man kann beim Training sehr vieles falsch machen… auch aus „falschem Ehrgeiz“ heraus. Nur die Richtige Ernährung verhindert Mangelerscheinungen und Kraftlosigkeit.

Wer während unserer Zusammenarbeit Lust hat seine „eigene Erfolgsgeschichte“ anderen in der Community zu erzählen kann dieses mit meiner Unterstützung gerne tun. Andere werden daraus ebenfalls Motivation gewinnen.

„Denke immer daran: Der erste Schritt beginnt unter der Fußsohle… wenn Du den Fuß hebst hast Du den zweiten Schritt schon getan und wirst unweigerlich nach vorne gehen. Und jeder Mensch kann nur die Schlacht eines Tages schlagen, also ‚Heute’… Mach Dir keine Sorgen um  ‚Gestern‘ – das ist Geschichte. Die Schlacht von ‚Morgen‘ schlagen wir erst wenn es das neue ‚Heute‘ ist.“ Bernhard Eckert

Kontaktdaten
Bernhard Eckert, 0151 525 50 178… ruft an oder schickt mir eine kurze SMS oder WhatsApp.
Die Dominikanische Republik auf der CMT…

Die Dominikanische Republik auf der CMT…

Aktuell stellt sich auf der Messe Stuttgart (Halle 8) die Dominikanische Republik vor. Unter anderem ist diese Insel ein wahres Golf Paradies. Daher freut sich das Tourist Board der Dominikanischen Republik über die guten und steigenden Touristenzahlen aus der DACH-Region: Bis Ende Juli 2017 besuchten ins­gesamt 158.856 Gäste aus Deutschland, 6.226 aus Österreich und 20.605 aus der Schweiz die Karibik­insel. Dies entspricht jeweils einer Steige­rung von 5,64; 29,98 und 34,02 Prozent im Ver­gleich zum Vorjah­res­zeitraum.

 

TOURISMUS in der Dominikanischen Republik

Tourismus: Gesamteinnahmen von 23 Milliarden Euro seit 2011
Tourismus ist nach wie vor der Motor der domini­ka­nischen Wirtschaft: Die Gesamteinnahmen in den vergangenen fünf Jahren betrugen über 23 Mil­liar­den Euro. Die positive Entwicklung setzt sich fort: Im Jahr 2017 liegt die Hotelbelegung des Landes bei 88 Prozent. In den vergangenen fünf Jahren lag der Durchschnitt bei 73,3 Prozent – im Jahr 2016 bei 78 Prozent. Dabei liegt der Focus auf einer nachhaltigen und Umweltschonenden Tourismus Entwicklung. Die gebauten Resorts und Hotels fügen sich excellent in das Landschaftsbild. Hohe Gebäude sind dabei nicht wirklich zu sehen, der Mindestabstand zum Strand beträgt 60 Meter.

Auch die Kreuzfahrtbranche boomt. Von Januar bis Juli 2017 registrierte die Dominikanische Republik fast 700.000 Kreuzfahrtgäste. Allein im Juli 2017 waren es 45.819 aus der ganzen Welt. Dies entspricht einem Wachstum von 37,35 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat.

Insgesamt 278.973 Gäste aus 93 Kreuzfahrt­schiffen haben bis August über den Hafen Amber Cove in Puerto Plata das Land erreicht. Die Aus­gaben dieser Kreuzfahrtgäste betrugen 9,12 Millionen Euro.

Neue Flüge mit Eurowings und Edelweiss ab Sommer 2018
Die Tochter-Fluggesellschaft der Lufthansa bietet ab Sommer 2018 zwei neue Flüge aus München an: Eurowings fliegt wöchentlich von der baye­ri­schen Hauptstadt (MUC) die internationalen Flughäfen von Punta Cana (PUJ) und Puerto Plata (POP) an. Die ersten Verbindungen sind jeweils für den 4. Mai und 19. Juli 2018 vorgesehen. Zudem stehen Rei­senden weiterhin zwei Flüge von Köln/Bonn nach Puerto Plata zur Verfügung.

Auch für Besucher aus der Schweiz entstehen neue Flugmöglichkeiten. Edelweiss hat die Frequenzen in die Dominikanische Republik erhöht. Im Sommer­flug­plan 2018 sind drei Flüge wöchentlich statt den bisherigen zwei von Zürich nach Punta Cana geplant.

Durch den kurzen Transfer nach Samaná haben Reisende rund sechs Stunden mehr Urlaub und kommen entspannter ans Ziel, so der Reisever­anstalter. DER Touristik ist mit den Marken ITS, Travelix, Jahn Reisen, Meier´s Weltreisen und Dertour der drittgrößte deutsche Veranstalter in der Dominikanischen Republik.

Merengue-Tag
Jedes Jahr am 26. November wird in verschiedenen Städten des Landes der Paartanz Merengue und seine Musik mit Feierlichkeiten gewürdigt. Bereits seit dem Jahr 2005 wird alljährlich der Nationaltag des Merengue in der Dominikanischen Republik gefeiert. Sowohl die Merengue-Musik als auch der Merengue-Tanz, typisch für die Kultur der Karibikinsel, wurden im Jahr 2016 zum imma­teriellen Kulturerbe der UNESCO ernannt.

HOTEL NEWS

Luxuriöses All-Inclusive in Punta Cana: Majestic Mirage © DR Touristik

Luxuriöses All-Inclusive in Punta Cana: Majestic Mirage
Ende 2016 wurde die Fünf-Sterne-All-Inclusive-Anlage Majestic Mirage in Punta Cana, am atem­beraubenden weißen Sandstrand von Arena Gorda, eröffnet. Gäste freuen sich auf 511 spekta­kuläre Suiten, darunter 279 One Bedroom Suiten, 118 Majestic Swim Up Suiten, 112 Sky View Suiten und zwei exklusive Presidential Suiten. Zudem stehen elf Bars, acht Restaurants – eins mit 24 Stunden Service – Cafe Bar, Sports Bar, Weinverköstigung, 13 Pools, fünf Jacuzzis, vier Tennisplätze, groß­zügiges Fitnesscenter mit Cardio- und Gewichts­maschinen sowie Pilates, Spinning und Spa zur Verfügung. Golfliebhaber haben einen weiteren Grund zur Freude: der Punta Blanca Golf Course liegt nur fünf Minuten vom Hotel entfernt. Zahlreiche Wedding Packages und einen Rund um Service für das Ja-Wort bietet das Majestic Mirage Paare für eine unvergessliche Feier an.

Weitere Infos stehen abrufbereit unter www.majesticmiragepuntacana.com

Hotel Carmen ergänzt Angebot in Jarabacoa
In Jarabacoa, im Landesinneren, eröffnete kürz­lich das Hotel Carmen. Es ist das erste Boutique-Hotel in diesem Ort der Provinz La Vega. Ganz in der Nähe des Flüsses Yaque del Norte, stärkt die neue Unterkunft das Hotel-Angebot für Aktiv- und Adventure-Urlauber.

Insgesamt 24 komfortable Zimmer und 16 Bun­ga­lows stehen Gästen zur Verfügung.

Das Hotel Carmen ist das erste der drei Häuser, die im Jarabacoa Country Club geplant sind. Gäste des Hotels nutzen die Einrichtungen des Clubs wie beispielsweise das Gourmet-Restaurant, das Schwimmbad, der Whirlpool und die Tennis-Plätze mit.

Jarabacoa ist 600 Meter über dem Meeresspiegel gelegen, am Rande der Gebirgskette Cordillera Central und ein idealer Ausgangspunkt für Aus­flüge in die Natur. Besuche der spektakulären Wasser­fälle, River-Rafting oder Kajak-Ausflüge starten von hier aus. Natürliche Wasserbuchten mit kristall­klarem Wasser laden zum Entspannen ein.

Hyatt Ziva und Hyatt Zilara Cap Cana
Kürzlich wurde der Bau von zwei Hotels der ameri­kanischen Luxus-Hotelgruppe Hyatt in Punta Cana angekündigt. Playa Hotels & Resorts präsentierte die Projekte Hyatt Ziva und Hyatt Zilara Cap Cana.

EVENTS

Official Partner Destination des Mercedes-Benz Windsurf World Cup 2017

Das Tourist Board der Dominikanischen Republik präsentierte sich erstmalig als „Official Partner Destination“ beim Mercedes-Benz Windsurf World Cup 2017 auf Sylt. Vom 29. September bis 8. Okto­ber 2017 fand das größte Windsurf-Event der Welt am Brandenburger Strand in Westerland statt. Rund 150 internationale Windsurfer traten in den Disziplinen Wave, Freestyle und Slalom gegen­einander an. Mehr als 200.000 Besucher aus aller Welt wurden erwartet. Die Dominika­ni­sche Repu­blik promotet im Rahmen des Events die Region Puerto Plata, im Norden, sowie den Strand Macao, im Osten, als ideale Desti­nation für Wassersport­aktivitäten.

Gäste erleben karibisches Flair mit Meren­gue-Tänzern, Zigarrendreher, Rumverköstigung, regionalen Kunsthandwerken und vieles mehr!

Zudem war in einem Gewinnspiel auf der Facebook-Seite Dominikanische Republik Tourist Board Deutsch­land einen ein­wöchi­gen Auf­enthalt für zwei Personen im Life­style-Hotel Villa Taína zu gewinnen, im Surfer-Paradies von Cabarete sowie ein Windsurfkurs in der renom­mier­ten 321takeoff-Surfschule am Strand „Encuentro“.

Die Dominikanische Republik rollt den roten Teppich aus
„Dominikanische Republik mit anderen Augen“ – unter diesem Motto startete das Generalkonsulat der Dominikanischen Republik mit Unterstützung des Tourist Boards der Dominikanischen Republik erst­malig das DOMREP FILMFESTIVAL 2017, das vom 28. bis 29. September in Frankfurt statt­fand. Veranstaltungsort war das Filmforum in Höchst in der Emmerich-Josef-Straße 46 A.

Vier dominikani­sche Filme mit Genre wie Drama, Roman­tik und Komödie standen auf dem Pro­gramm. Das Tourist Board sponsert am 28. September um 18.00 Uhr einen Begrü­ßungs­cocktail und landes­typische Köstlich­keiten.

Nähere Details unter: www.domrepfilm-festival.de

Tourismusfachevents im Oktober und November

„Discover Puerto Plata”
Im Oktober 2017 fand in Puerto Plata an der Nordküste der Dominikanischen Republik die Tourismusfachmesse „Discover Puerto Plata Market Place“ statt. Veranstaltungsort war das Hotel Blue Jacktar Playa Dorada. Die Messe zeigte internatio­nalen Vertretern von Reiseveranstaltern und Air­lines aus der ganzen Welt die Vorzüge der Region Puerto Plata auf. Die Tourismus-Experten hatten die Chance, das vielfältige Hotel-Angebot, die schön­sten Strände sowie die abenteuer­lich­sten Aus­flugsziele kennen­zulernen.

Infos unter: www.discoverpuertoplata.com

„Santo Domingo, Destino Capital”
November 2017 startete der Touris­musfachkongress „Santo Domingo, Destino Capital” in der Hauptstadt. Die Metropole konnte als aus­gezeichnete Destination für Reisende des MICE-Segments präsentiert werden. Zudem wurden die Möglich­keiten für Meetings, Preisverleihungen, Konferen­zen, Events und die vielfältigen neuen Angebote der Santo Domingo Academy vorge­stellt. Treffpunkt dabei war das Hotel EL EMBAJADOR Royal Hideaway.

Nördlich von Cabo Cabrón, in Samaná, befindet sich Piedra Bonita, ein wahres Unterwasser-Para­dies.

Fashion Victims aufgepasst: Dominicana Moda im Oktober

Der Oktober 2017 bot zudem die renom­mierteste Mode-Messe der Karibik. Die Domi­nicana Moda wurde erstmalig in der Damen­straße, älteste Straße Amerikas in der renovierten Altstadt von Santo Domingo präsentiert.

Fashion Victims erleben das Beste aus der Mode­welt und entdecken die Kreationen von über 25 Modeschöpfern sowie die Trends bei etablierten dominikanischen Designern. Für den krönenden Abschluss sorgt die neue Frühling-Sommer-Kollektion der anerkannten Designerin Silvia Tcherassi.

Infos unter: http://dominicanamoda.com

DR Jazz Festival

Jedes Jahr im November steht in Santo Domingo, Santiago, Sosúa, Cabarete und Puerto Plata, Jazz im Mittelpunkt. Die 21. Ausgabe des am längsten bestehenden Jazz Events der Karibikinsel bringt Rhythmus, Farbe und Stim­mung mit den besten internationalen und lokalen Latin-Jazz-Gruppen.

Taucher-Paradies Piedra Bonita

Nördlich von Cabo Cabrón, in Samaná, befindet sich Piedra Bonita, ein wahres Unterwasser-Para­dies. Erfahrene Taucher bewundern hier wunder­schöne, bunte Fische sowie Schildkröten.

Der Felsen La Torre liegt circa 60 Meter unter dem Meeresspiegel und ist von Korallen, Schwämmen und Gorgonien dekorativ geschmückt.

Ein unvergessliches Erlebnis ist das 46 Meter lange Korallenriff, das stufenweise und mit sehenswerten Wänden sowie einigen Höhlen von zwei Metern Tiefe bis auf 43 Meter abfällt.

An der Nordküste der Halbinsel Samaná kann man sehr, aber auch weniger tiefe Tauchgänge machen. An der Nordostküste gibt es Tauchspots mit beein­druckenden, spitzen Felsformationen und Steil­hängen, an denen sich die Brandung bricht. Die Gegend besticht ebenso durch Höhlen voller Korallen und eine tiefe Unterwassersicht.