Ge-man Hook Cocktail

Ge-man Hook Cocktail

Grundsätzliche Informationen zum Ge-man Power-Drink

Ge-man ist ein Lifestyle-Produkt und ein gesundes Power-Getränk, das aufgrund der Inhaltsstoffe unter anderem die Blutgefäße besser durchblutet. Die Wirkweisen dieser Inhaltsstoffe stärken die Konzentrationsfähigkeit, Ausdauer, Zufriedenheit und Gelassenheit.

Der Ge-man Power-Drink wurde von Ärzten und Lebensmittelchemikern entwickelt. Ein Produkt, welches dieGesundheit unterstützt, was auch bedeutet, dass sich Wohlgefühl, das Selbstbewusstsein und das Gefühl, „stark und powervoll“ zu sein, erheblich steigert. Inhaltsstoffe sind Nahrungs- und Heilpflanzen und zusätzliche Vitamine

Redaktionstipp: In der April (2020) Ausgabe der Gin-Box von Liquid Director war alles drin was Du zu einem Northman Boost Cocktail (ebenfalls mit Ge-man Power Drink) benötigst…

 

Mit dem Ge-man Lifestyle Drink lassen sich fantastische Cocktails mixen.

Berny’s Ge-man Hook Cocktail

Dieser „Ge-man Hook Cocktail“ mit Gin schmeckt erfrischend und belebend. Ein spritziger Drink am späten Nachmittag oder frühen Abend.

Ge-man Hook Cocktail

Berny
Der Ge-man Hook Cocktail schmeckt erfrischend und belebend. Ein spritziger Cocktail mit Gin am späten Nachmittag oder frühen Abend.
Zubereitungszeit 3 Minuten
Gericht Getränke
Küche Europa
Portionen 1

Kochutensilien

  • Für den Cocktail benötigst Du kein Equipment. Wenn ein Cocktail Mixer vorhanden ist kannst Du diesen natürlich verwenden.

Zutaten
  

Anleitungen
 

  • Für den Ge-Man Hook Cocktail gebe 4-6 cl Hook St. Pauli Gin in ein Cocktail Glas, je nachdem wie "strong" der Cocktail sein soll.
    Anschließend gib das Crash Eis hinzu.
    Danach fülle die 250 ml Ge-man Power Drink aus der gekühlten Dose hinzu.
    Wenn Du Dir nicht sicher bist über die Größe des Glases, kannst Du das Crash Eis auch als letztes ins Glas tun.

Notizen

Redaktions-Tipp: Wer nach einem späten Kaffee am Abend nicht schlafen kann, sollte einen Ge-man Hook Cocktail am späten Abend ebenfalls nicht zu sich nehmen.
Zu den Zutaten des Ge-man Power Drinks
Damiana entspannt dich & mindert Stressempfinden
Guarana gibt dir die nötige Ausdauer und Power & belebt Herz/Kreislauf-Funktionen
Moringa steigert die Libido & gleicht Mangelerscheinungen aus
Schisandra-Beere sorgt für gute Laune und hat einen Anti-Aging-Effekt
Maca erhöht die Konzentration & steigert den Testosteron /Östrogenwert
Die Gin Bestandteile richten sich nach Deinem verwendeten Gin.
Ge-man Power Drink bestellen...
Keyword cocktail, energy, ge-man, gin, hhok, minze, orange, spritzig, st- pauli, zitronig
Gefällt Dir das Rezept?Lass uns wissen wie es war!
Hummus-Huhn mit Ofengemüse

Hummus-Huhn mit Ofengemüse

Was ist Low-Carp

Der Begriff Kohlenhydratminimierung bzw. Low-Carb (von englisch carb, Abkürzung für carbohydrates ‚Kohlenhydrate‘) bezeichnet verschiedene Ernährungsformen oder Diäten, bei denen der Anteil der Kohlenhydrate an der täglichen Nahrung reduziert wird. Motivation ist häufig eine erwünschte Gewichtsreduktion, als Therapie einer Stoffwechselerkrankung oder als allgemeine Ernährungsform mit erhofften positiven prophylaktischen Gesundheitsauswirkungen.

Die täglichen Mahlzeiten bestehen hauptsächlich aus Gemüse, Milchprodukten, Fisch und Fleisch, wobei Fette und Proteine die wegfallenden Kohlenhydrate ersetzen. Die empfohlene Energiezufuhr durch Kohlenhydrate, gegenüber einer typischen westlichen Ernährung mit ca. 50 % Anteil, schwankt je nach Form der Low-Carb-Ernährung stark, von der ketogenen Diät, bei der der Anteil auf theoretisch null reduziert sein kann, bis zu Formen, welche nur geringe Reduktionen empfehlen.

 

Wirkung

Die Zellen des menschlichen Körpers werden über Einfachzucker wie Glucose und Fructose im Blut mit Energie versorgt. Diese Zucker können auch direkt mit der Nahrung aufgenommen werden. Kohlenhydrate, die aus längeren Ketten bestehen, wie sie in Getreide oder Kartoffeln zu finden sind, können sehr einfach (aber nicht sehr schnell) vom Verdauungssystem in verwertbare Einfachzucker umgewandelt werden.

Werden nun nicht ausreichend Kohlenhydrate mit der Nahrung aufgenommen, findet eine Umstellung des Stoffwechsels in Richtung Katabolismus statt. In diesem Zustand erzeugt der Organismus in der Leber aus den Fettreserven über Acetyl-CoA körpereigene Energieträger, die sog. Ketone, die er seinen Zellen als alternative Energielieferanten zur Verfügung stellt.

Auf diese Weise wird der Körper gezwungen, seine eigenen Fettreserven als Energielieferant zu nutzen, was zu einer Gewichtsreduktion führt. Die Metabolismusumstellung wird dabei von einem Sinken des Insulinspiegels eingeleitet, sodass die typischen anabolen Insulineffekte nicht mehr auftreten. Stattdessen wird vermehrt Glukagon ausgeschüttet, wodurch die Energiespeicher (Glykogen, Fette etc.) angegriffen und abgebaut werden.

 

Entwicklung

Das Prinzip der kohlenhydratarmen Diät stammt aus dem 19. Jahrhundert und wurde zuerst von dem Engländer William Banting (1797–1878) durch sein Buch Letter on Corpulence bekannt gemacht, das in mehrere Sprachen übersetzt wurde. Die sehr fleischbetonte Kost war ihm zur Gewichtsabnahme von seinem Arzt verordnet worden, und er nahm damit innerhalb eines Jahres nach eigenen Angaben 23 kg ab. Diese Diät war Ende des 19. Jahrhunderts auch in Deutschland als Banting-Kur bekannt. Auch der Göttinger Arzt Wilhelm Ebstein empfahl schon im 19. Jahrhundert eine „Fleisch-Fett-Diät“ und den weitgehenden Verzicht auf Kohlenhydrate. Auch der französische Gastrosoph Jean Anthelme Brillat-Savarin vertrat die Ansicht, dass vor allem die Stärke in Brot und Mehl dick mache. Wolfgang Lutz, ein österreichischer Arzt (siehe Lutz-Diät), beschränkte ab dem Frühjahr 1958 seine tägliche Kohlenhydrataufnahme auf 72 Gramm (6 BE), worauf sich sein Gesundheitszustand nach eigenen Angaben verbesserte. Im Jahr 1967 veröffentlichte er sein zunächst wenig beachtetes Buch „Leben ohne Brot“. Populär wurde die Low-Carb-Ernährung dann erneut in den 1970er Jahren durch die von Robert Atkins, einem US-amerikanischen Arzt, publizierte Atkins-Diät. Atkins wertete Forschungen aus den 1950er Jahren aus und bewertete sie neu. Eine Variante der Low-Carb-Ernährung sind Diäten, die den Glykämischen Index mit einbeziehen (z. B. Logi-Methode).

Weitere Infos zu Low-Carp…

Hummus selber herstellen: Kichererbsen oder Bohnen werden eingeweicht und gekocht, bis sie sich leicht zu einem Brei pürieren lassen. Dieser ist umso feiner, je mehr der beim Kochen sich ablösenden äußeren Hüllen („Häutchen“) der Kichererbsen entfernt werden. Der Brei wird mit Tahina, Olivenöl und Zitronensaft zu einer Creme verrührt. Anschließend wird er mit zerstoßenem Knoblauch, Kreuzkümmel, Pfeffer und Salz gewürzt, glattgerührt (zur Einstellung der Konsistenz wird gelegentlich auch Joghurt verwendet) und kalt serviert. Die Oberfläche wird in der Regel mit der Unterseite eines Löffels gefurcht oder eingedrückt, um darin Olivenöl einlaufen zu lassen. Zum Schluss wird das Ganze mit Petersilie, scharfem Paprikapulver, Kreuzkümmel und Gewürzsumach bestreut.
Im Kühlschrank hält sich Hummus mehrere Tage; je nach Zutaten kann das Aroma dabei an Intensität gewinnen.

Hummus ist eine beliebte Vorspeise, die mit dem dünnen, lappenartigen Fladenbrot Pita aufgestippt und mit anderen sogenannten Mezze (levantinische Vorspeisen, z. B. Kibbeh, Baba Ghanoush, Fatousch, Taboulé) gegessen wird. Es zählt vor allem im Libanon, den palästinensischen Autonomiegebieten, Israel und Syrien zu den Nationalspeisen, ist aber im gesamten Vorderasien als Speise verbreitet. In der Türkei ist es besonders in der Region Hatay verbreitet.

Hummus-Huhn mit Ofengemüse

Berny
Hast Du zum Frühstück und Mittagessen ausreichend Kohlenhydrate konsumiert? Dann ist Abends eher ein Low-Carb Essen angesagt. Dieses Rezept ist z.B. dann genau das Richtige... eine kalorienarme Mahlzeit mit ausreichend Protein, Gemüse mit vielen Vitaminen und Mineralstoffen.
Vorbereitungszeit 10 Minuten
Zubereitungszeit 30 Minuten
1 minute
Gesamtzeit 41 Minuten
Gericht Hauptgericht
Küche Mediterran
Portionen 4 Personen
Kalorien 310 kcal

Kochutensilien

  • Backofen
  • Schneidebrett
  • Scharfes Messer

Zutaten
  

  • 4 Stück Hühnerbrust
  • 1 Stück gelber Paprika
  • 1 Stück roter Paprika
  • Stück Zucchini
  • Stück Aubergine
  • Stück Zwiebel
  • eine Handvoll Cocktailtomaten
  • Hummus
  • Paprikapulver
  • Salz
  • Pfeffer
  • etwas Olivenöl
  • Zitrone

Anleitungen
 

  • Heiz das Backrohr auf 230°C vor
  • Wasch und schneide das Gemüse klein. Gib es auf ein Backblech, träufle Olivenöl darüber, bestreue es mit Salz und Pfeffer und vermenge alles gut miteinander
  • Die Hühnerstücke legst du einfach auf das Gemüse und bestreichst sie mit Hummus
  • Bestreue alles mit Paprikapulver, Salz und Pfeffer und presse den Saft einer halben Zitrone aus
  • Das Ganze kommt nun für ca. 30 Minuten in den Ofen.;

Notizen

Das Rezept stammt von Julia Denner...

Nährwerte

Serving: 1PortionCalories: 310kcalCarbohydrates: 11gProtein: 38gFat: 10g
Gefällt Dir das Rezept?Lass uns wissen wie es war!
Kokoscreme

Kokoscreme

Die Kokosnuss ist der Inbegriff für lässiges Strandleben unter Palmen. Die Nuss, die eigentlich gar keine ist, hat jedoch so einiges an inneren Werten zu bieten.

„Cocos nucifera“ wird die Kokospalme wissenschaftlich auch genannt. Sie wächst in Küstennähe tropischer Gebiete und erinnert uns an Sommer, Sonne und Strand. Kokosnüsse werden ganzjährig geerntet, etwa 44.723.000 Tonnen jährlich.

Die Kokosnuss ist botanisch gesehen gar keine Nuss, sondern eine Steinfrucht. Das, was wir bei uns auf dem Markt finden, ist quasi der Stein der Frucht, aus dem eigentlich ein Keimling wachsen würde. Kokosnüsse werden in den Erzeugerländern grün, also noch relativ unreif geerntet und wiegen pro Stück bis zu 2,5 kg.

Harte Nuss – Das feste, weiche Fleisch der Kokosnuss ist faszinierend. Hier erfährst Du welche Produkte daraus hergestellt werden und wie Du die Steinfrucht am besten knacken kannst.

Gutes aus der Kokosnuss – Auf jeder Trauminsel findest Du Kokospalmen. Auf den Golfplätzen der Dominikanischen Republik zum Beispiel könntest Du neben dem Golfen noch Kokosnüsse sammeln. Sobald Du unter den biegsamen Wedeln stehst bist Du im Urlaub- und Erhohlungmodus… ganz sicher.
Die Früchte sind nahrhaft und enthalten wertvolle pflanzliche Fette und Mineralstoffe. In frischem Zustand, direkt von der Palme, sind sie noch von einer fasrigen Hülle und einer grünen Haut überzogen. Bei uns zu kaufen gibt es dann die Samen. Bewaffnet mit einem Hammer lassen sich die harten Schalen am besten mit dessen spitzen Sete knacken.

Kleiner Tipp –  Vor dem knacken mit einem Bohrer oder dem Hammer, an einem der drei dunklen Flecken am spitzeren Ende der Kokosnuss, ein Loch schaffen um die gute Kokosmilch herauszulassen. Sie bildet die Basis von vielen Asia-Gerichten, Suppen und Deserts. Darüber hinaus kann sie auch für Cocktails oder Milch-Mixgetränke verwendet werden.

Aus dem Fruchtflleisch, zermahlen und getrocknet wird das Kokosöl oder Kokosfett gepresst. Dieses ist hoch erhitzbar. Allein das native Kokosöl bietet den typischen, dezenten und exotischen Kokosgeschmack.

 

Kokoscreme – Wer hat die Kokosnuss, wer hat die Kokosnuss geklaut ;o)))))

Tja, das kann schon mal vorkommen. Aus und mit Kokos lassen sich sehr leckere Speisen zubereiten. Als Beispiel hier eine leckere Kokoscreme.

Die Kokoscreme schmeckt auf Brot, verfeinert Kuchenteig oder aromatisiert das frosting von Cupcakes. Vermischt mit Magerquark und Früchten gibt es auch ein leckeres Desert. – Kokosmilch, Agavesirup, Kokosraspel, gemahlene Mandeln, Für die Kokoscreme die Kokosmilch zusammen mit dem Agavensirup aufkochen.; Die Kokosraspeln in einer beschichteten Pfanne goldbraun rösten und im Küchenmixer fein hacken.; Die Mandeln unter die gehackten Kokosflocken geben und die heiße Milch einrühren. Die ausgekühlte Kokoscreme mit Brot und Obst genießen.

Kokosnüsse reifen nicht nach. Sie sollten nach dem Kauf ziemlich schnell verzehrt werden, da sie meistens lange Transportwege hinter sich haben. Das Fleisch der geknackten Kokosnüsse hält sich verpackt einige Tage im Kühlschrank, kann jedoch auch getrocknet, geraspelt oder eingefroren werden.

Frisches Kokosnussfleisch enthält 363 kcal pro 100g und 36,5g Fett. Sind die Früchte getrocknet, schlagen sie sogar mit 606 kcal und 62g Fett kalorienmäßig zu Buche. Nährstoffe wie Eisen, Kalium und Magnesium und auch Ballaststoffe sind in nennenswerten Mengen enthalten.

Aufgrund des hohen Fettanteils und dem überwiegenden Anteil an gesättigten Fettsäuren sollten Sie Kokosfleisch nur sparsam verwenden. Gegen einen Löffel Kokosflocken oder -raspeln im Müsli, Obstsalat oder Gebäck ist aber nichts einzuwenden.

Kokosraspel und -chips: Dafür wird Kokusfruchtfleisch gerieben und getrocknet

Kokosmehl: wird aus dem entölten Fruchtfleisch gemahlen

Kokoswasser: ist natürlich in der Nuss enthalten – süßlich und schmeckt kalt am besten

Kokosblütenzucker: aus dem Nektar der Blüten und hat einen feine Karamellnote… schmeckt sehr lecker

Kokoscreme

Berny
Zubereitungszeit 3 Stunden
Gesamtzeit 15 Minuten
Gericht Kleinigkeit
Küche Europa
Portionen 4 Personen
Kalorien 363 kcal

Zutaten
  

  • 400 ml Kokosmilch
  • 2 EL Kokosmus
  • nach belieben Mandelblätter
  • nach belieben Kokosraspeln
  • je nach Süßungswunsch Agavensirup

Anleitungen
 

  • Die Kokoscreme schmeckt auf Brot, verfeinert Kuchenteig oder aromatisiert das frosting von Cupcakes.
    Vermischt mit Magerquark und Früchten gibt es auch ein leckeres Desert.
    Für die Kokoscreme die Kokosmilch zusammen mit dem Agavensirup aufkochen.
    Die Kokosraspeln in einer beschichteten Pfanne goldbraun rösten und im Küchenmixer fein hacken.
    Die Mandeln unter die gehackten Kokosflocken geben und die heiße Milch einrühren.
    Die ausgekühlte Kokoscreme mit Brot und Obst genießen.

Notizen

Frisches Kokosnussfleisch enthält 363 kcal pro 100g und 36,5g Fett. Sind die Früchte getrocknet, schlagen sie sogar mit 606 kcal und 62g Fett kalorienmäßig zu Buche.
Nährstoffe wie Eisen, Kalium und Magnesium und auch Ballaststoffe sind in nennenswerten Mengen enthalten.

Nährwerte

Serving: 100gCalories: 363kcalFat: 36.5g
Keyword Allgemein, Asiatisch, Brotaufstrich, Essen & Trinken, Zwischengang
Gefällt Dir das Rezept?Lass uns wissen wie es war!

Berny’s Schupfnudeln mit Zimt & Zucker

Schupfnudeln Schupfnudeln oder Fingernudeln sind ein Gericht aus der süddeutschen und österreichischen Küche, das es in regional verschiedenen Namen, Rezepten und Variationen aus Roggen- und Weizenmehl, Ei sowie seit der Einführung der Kartoffel im 17. Jahrhundert auch mit Kartoffelteig gib. Das Wort „Nudel“ war ursprünglich eine Abwandlung von Knödel (vgl. auch Dampfnudel) und somit Teil […]

0 Kommentare

Berny‘ Rübli Kuchen

Die Rüeblitorte Im alemannischen steht Rüebli für „Karotte“ oder deutsch „Möhre“. Die Rüblitorte stammt ursprunglich aus der Schweiz, spezifisch aus dem Kanton Aargau. Sie besteht im Originalrezept aus einer Biskuitmasse mit Karotten und Nüssen. Diese Rüblitorte begleitet mich schon mein ganzes Leben. Nicht mit meinem folgenden Rezept, jedoch als Rüblitorten Edition. In meiner Zeit als […]

0 Kommentare

Wow Waffel

Als Genießer lieben wir sie: Süßspeisen, Süßigkeiten, zuckerhaltige Snacks. Und obwohl wir uns bewusst sind, dass sie nicht unbedingt die gesündesten Zufuhren für unseren Körper sind, gönnen wir sie uns regelmäßig – und das ist völlig okay! Doch Soulfood geht auch anders. Mit weniger zugesetztem Zucker und natürlicheren, gesünderen Zutaten kann Genuss genauso lecker sein. […]

0 Kommentare

Pellkartoffeln mit Salsa Verde

Interessantes zur Kult-Knolle Wußtest Du das die Kult-Knolle im Inkognito-Modus nach Europa gelangte? Als spanische Seefahrer im 16. Jahrhundert die Kartoffelpflanze aus Südamerika nach Europa brachten, erfreuten sich wohlhabende Fürsten in erster Linie an ihren schönen weißen, rosa oder lila Blüten und kultivierten sie als Zierpflanze. Dass man ihre unterirdisch wachsenden Knollen essen kann, war […]

0 Kommentare

Kartoffel ABC

Das Kartoffel ABC Wissenswertes rund um die Kult-Knolle Als spanische Seefahrer im 16. Jahrhundert die Kartoffelpflanze aus Südamerika nach Europa brachten, erfreuten sich wohlhabende Fürsten in erster Linie an ihren schönen weißen, rosa oder lila Blüten und kultivierten sie als Zierpflanze. Dass man ihre unterirdisch wachsenden Knollen essen kann, war seinerzeit weitestgehend unbekannt. Erst im […]

0 Kommentare

Rezept – Dippehas

Dippehas, Gänsebraten, Karpfen, Fondue, Raclette oder Würstchen mit Kartoffelsalat – zu Weihnachten haben viele Familien ihre ganz eigene Genusstradition. Und was passt besser zu einem besonderen Essen als ein besonderer Wein? Die Weine aus Deutschlands größtem Weinbaugebiet Rheinhessen stehen für kompromisslose Qualität aus besten Lagen und eignen sich hervorragend als Begleiter zu den klassischen Feiertagsrezepten. […]

0 Kommentare

Herzhafter Kaiserschmarrn

„Bei diesem Rezept bin ich mit den Gedanken immer im tief verschneiten Ischgl. Den Kaiserschmarrn verbinde ich automatisch mit Skifahren und viel Schnee. Egal ob als Hauptgericht oder Nachspeise ist es ein fantastisches Gericht für die Seele… einfach genießen und wohlfühlen. Allerdings esse ich einen gut gemachten Kaiserschmarrn zu jeder Jahreszeit gerne. Das Rezept, Quelle […]

0 Kommentare

Berny’s Philadelphia Torte

Berny’s Philadelphia Torte wird nicht nicht nach Standard hergestellt Du wirst keine andere mehr machen wollen. Unser Geniesser Genussbuch hat das Rezept an Bord. Eine leckere Torte die mit oder natürlich auch ganz ohne Backen hergestellt werden kann. Der leckere Philadelphia Frischkäse wird zu einer Torte verarbeitet. Als Boden gibt es mehrere Möglichkeiten. Anstelle von […]

0 Kommentare

Lecker und Exotisch – Vegetarisches BBQ

Asia BBQ und Vieatnam vegetarisch entführen in die spannende Küche Asiens

0 Kommentare

Tolle Knolle und Silvester

Silvester mit der tollen Knolle – Käsefondue und Raclette à la Kartoffel Langsam und schnell: Zwei Klassiker zum Jahreswechsel neu interpretiert – Rezepte für Käsefondue mit Speckkartoffeln und Raclette-Kartoffeln aus dem Ofen Käsefondue und Raclette sind mit Silvester fast so untrennbar verbunden wie Feuerwerk und Wunderkerzen. Daher kommen die beliebten Klassikeram 31. Dezember in vielen […]

0 Kommentare