Rund 90 Aussteller sind auf dem Winterzauber zu besuchen…
Bereits zum siebten Mal bringt der Winterzauber der Domäne Monrepos Sternenglanz und eine neue Feuershow, die Aussteller und Gäste gleichermaßen faszinieren. Rund 90 Aussteller zeigen vom 8. bis 10. November Produkte, Geschenkideen und Außergewöhnliches in der schönen spätherbstlichen Zeit.
Bei den regionalen Ausstellern wie Timm Stiefel aus Stuttgart sind Wohnaccessoires, ausgefallener Weihnachtsschmuck, Floristik und Adventskränze schön präsentiert ebenso beim Blütenatelier aus Ditzingen. Automobile Brunold aus Ludwigsburg zeigt vor dem majestätischen Schlossaufgang die neuesten Jeep-Modelle während es bei Chaconne, ebenfalls aus Ludwigsburg, edle Hüte gibt. Hell und leuchtend geht es beim Sternemacher Jochen Maas zu, der das Schlösschen von der Seeseite mit einem großen Stern leuchten und von festlichem Glanz träumen lässt.
Das barocke Seeschloss ist eigens für den Winterzauber geöffnet und in den Salons zeigen hochwertige Aussteller Mode aus Cashmere, Taschen, Uhren und Schmuck und vieles mehr. In der beheizten Zelthalle gibt es auch viel neues zu entdecken, von Mode über Dekorationen bis hin zu außergewöhnlichen Adventskränzen, wie zum Beispiel dem „Schwäbischen Licht“ von Lumenqi. Die einzigartigen Weinperlen vom Weingut Kuhnle werden dort außergewöhnlich präsentiert und zeugen von höchstem Genuss in Verbindung mit Secco. Im Außenbereich sind Feuerstellen und Edelstahlbrunnen zu finden, auch der Trend „Outdoorküche“ wird aufgegriffen und gezeigt, zumal die Barbeque- und Grill-Saison sich mittlerweile ganzjährig größter Beliebtheit erfreut.
Termindetails unter
Freitag
Samstag
Sonntag
Unterhaltung pur: von der Motorsäge und dem Plasmaschneider bis hin zu Feuerelementen, Gesängen und spannenden Führungen
Passend zur Jahreszeit lädt das Duo von Feuerwelten am Freitag um 18 und 19 Uhr zu einer faszinierenden Feuershow ein. Da sprühen Funken im Abenddunkel, Flammen tanzen auf dem Boden und die Feuerkünstler lassen Feuerfiguren vor den Augen der Besucher auf mystische Weise entstehen. Auch bei Norbert Ording sprühen Funken, wenn er mit dem Plasmaschneider Entwürfe der Gäste kreativ und einzigartig in Rostobjekte verwandelt. Bei dem Baumkünstler Uwe Köhle sprühen Holzspäne und Holzstücke, wenn er künstlerisch mit der Motorsäge alte Baumstämme in Kunstskulpturen verwandelt. Auch Besucher dürfen sich dieses Jahr mit Sicherheitskleidung selbst an den Bäumen mit der Säge und unter Anleitung versuchen. Ruhiger geht es bei den Führungen durch den herzoglichen Weinkeller zu. Interessierte treffen sich vor dem Schloss an der Pagode vom Weingut: Freitag um 14 und 16 Uhr, am Samstag alle zwei Stunden ab 12.30 Uhr sowie am Sonntag um 12.30, 14.30 und 16 Uhr. Für kleine Künstler gibt es eine tolle Postkartenaktion in der Kinderbetreuung. Mit Glitzersternen versehen und Stempeln bearbeitet werden die Karten vom Winterzauber aus versendet, während die Eltern durch die Ausstellung wandern.
Hochmusikalisch und genreübergreifend wird es am Samstag ab 18 Uhr an der Schlosstreppe. Dann heißt es Bühne frei für das preisgekrönte zwölfköpfige Männer-ensemble les favoris aus Ludwigsburg. Mit Gospel- und Pop-Arrangements singen sie vor der barocken Kulisse vom Schloss a capella.
Für die kulinarischen Leckerbissen sorgt das Team vom Schlosshotel Monrepos im Außenbereich als auch mit einem Café in der Zelthalle.
Geöffnet ist der Winterzauber auf Schloss Monrepos Freitag und Samstag (8. und 9. November) täglich von 11 bis 20 Uhr und am Sonntag (10. November) von 11 bis 18 Uhr. Der Eintritt beträgt neun Euro, Kinder und Jugendliche bis einschließlich 17 Jahre haben in Begleitung eines Erwachsenen freien Eintritt.
Ausreichender Parkraum ist in unmittelbarer Nähe des Veranstaltungsgeländes vorhanden. Durch die S-Bahn-Anbindung ist der Schlosspark Monrepos für Nutzer des öffentlichen Nahverkehrs gut erreichbar.
Bernhard Eckert im Portal Talk mit Richard Kolvenbach zum Thema Gin…
Liebe Genießer, die „Made In Messen“ finden seit einigen Jahren einmal jährlich in verschiedenen Metropolstädten statt. Sie sind sehr erfolgreich, die Aussteller und Besucher kommen mit Vergnügen immer wieder.
Die „Made In“ fand dieses Jahr zum ersten Mal auch in Köln statt. Es war eine sehr gut besuchte, erfolgreiche Startmesse für die 2.000 Jahre alte, im Westen Deutschlands gelegene Stadt am Rhein. Im Zentrum der Region, geprägt vom gotischen Dom mit seinen beiden Türmen, besuchten unzählige Kölner ihre erste „Made In“ Messe.
Aussteller aus der Kölner Region
Am 19. und 20.10.2019 hieß es, im Kölner Mediapark 6, zum ersten Mal: Herzlich willkommen zur Made in Köln: der Messe zum Probieren, Kennenlernen und Genießen! Da durfte die Redaktion Business-ON Stuttgart mit der-geniesser.eu und die-genisserin.eu natürlich nicht fehlen. Als Partner der „Made In“ haben wir die Gelegenheit die 6 Messen in den Metropolstädten Frankfurt – Stuttgart – Köln – München – Berlin – Hamburg direkt miteinander zu vergleichen.
Die erste „Made In Köln“ war ein voller Erfolg. Der Mediapark 6 erlebte einen langen und zahlreichen Strom an Besuchern. Über drei Stockwerke verteilt konnten die Kölner probieren und genießen was Hersteller aus der Region so für sie bereit hielten.
Handgemacht – Innovativ – Genussvoll
Dazu fällt insgesamt auf, das es viele innovative und kreative StartUps gibt welche sich mit handgemachtem Genuß beschäftigen. Wie der Zufall es wollte, hatten wir auch in Köln eine schokollastige Standnachbarin. BOXocolate sitzt im Mediapark 5 in Köln und hatte diesbezüglich einen klaren Anreisevorteil.
BOXocolate
Vanessa Bischoff hat eine Mission: zu inspirieren, echte, fantastische Schokolade zu essen!
Handwerkliche Schokolade ist Vanessa’s Leidenschaft, und sie möchte, dass viele sie auf dieser Reise begleitent. Uns hat sie gezeigt, dass Schokolade mehr als nur süß ist, gut für einen sein… vor allem kann sie Bauern und deren Regionen unterstützen. Zu alledem schmeckt sie natürlich auch noch köstlich. Mit Vanessa könnt Ihr auf eine Schokoladenverkostungsreise gehen. Dabei werdet Ihr erstaunlich geschmackvolle Schokolade, deren Geschichte und die Leidenschaft ihrer Hersteller finden.
Mit der monatlichen Schokoladen-Abo-Box bringt Dir BOXoclate die Welt der Craft-Schokolade der besten Bean-to-Bar Schokoladenhersteller näher.
Business-ON präsentiert Ge-man
Auf der Made In Köln konnten die Besucher den Ge-man und Ge-man Wodka probieren. Das feedback war durchweg sehr positiv…
Im Zuge unseres aktiven, nachhaltigen Pressemarketings präsentieren wir Ge-man, den Lifestyle Powerdrink aus natürlichen Zutaten. Er schmeckt fantastisch, das wurde uns auf der Made in Köln beim Tasting erneut bestätigt. Viele waren skeptisch: „Energydrink? Oh je, Gummibärchengeschmack… nein danke.“ Schon beim Geruchstest und dem ersten Schluck erhellen sich dann die Gesichtszüge zu einem Lächeln. „Ganz anderer geschmack, sehr gut… frisch und spritzig. Lecker…“ so die zahlreich Aussage der Made In Köln Besucher.
Der Ge-man Power-Drink
Ge-man ist ein Lifestyle-Produkt und ein gesundes Power-Getränk. Aufgrund der natürlichen Inhaltsstoffe werden unter anderem die Blutgefäße besser durchblutet. Die Wirkweisen dieser Inhaltsstoffe stärken die Konzentrationsfähigkeit, Ausdauer, Zufriedenheit und Gelassenheit. Der Ge-man Power-Drink wurde von Ärzten und Lebensmittelchemikern entwickelt. Ein Produkt, welches die Gesundheit unterstützt und dabei auch noch gut schmeckt. Hauptzutaten sind:
Schisandra Beere – sorgt für gute Laune und hat einen Antiaging effekt
Moringa – steigert die Libido und gleicht Mangelerscheinungen aus
Guarana – belebt Herz sowie Kreislauffunktionen und gibt notwendige Ausdauer und Power
Maca – erhöht die Konzentration und steigert den Testosteron/Estrogenwert
Damiana – entspannt und mindert Stressempfinden
Ge-man Wodka
Der Ge-man Wodka repräsentiert eine neue Generation der vitalisierenden alkoholhaltigen Getränke. Beim Tasting auf der Made In Stuggi als auch Made In Köln kam er fantastisch an und ging gleich Boxweise an die Verbraucher.
Der Ge-man eignet sich hervorragend zum Cocktail mit Gin. Dies wurde von Richard’s Gin getestet und bestätigt.
Richard’s Gin
Richard Kolvenbach hatte auf der Made In Köln zwei Geschmacksrichtungen im Gepäck.
„Original“: Der weiche und komplexe Geschmack von Richard’s destilliertem premium Gin „ORIGINAL“ mit Wacholder-, Zitronen- und Lorbeernoten resultiert aus sieben edlen individuell destillierten Botanicals welche mit einem extrafeinem Weizen-Alkoholdestillat vermischt und anschließend mit feinstem Quellwasser aus der Vulkaneifel verdünnt werden. Dieses Verfahren intensiviert ihre subtilen Aromen für einen reinen, klaren und ausgewogeneren Geschmack. Richard’s Gin wird in einer natürlich umgebenen Destillerie in Deutschland gebrannt, in welcher der Gin traditionell von Hand hergestellt und in kleinen Chargen abgefüllt wird.
„COLOGNE“: basiert auf dem selben Herstellungsprozess wie der „ORIGINAL“, mit einem höherem Alkoholgehalt und elf individuell destillierten premium Botanicals, welche unter anderem Trauben aus der Champagne und Gurken aus Deutschland beinhalten. Der Gin hat einen sehr balanciert frischen Geschmack mit Salatgurken-, Grapefruit- und Zitrusnoten.
Besonderes Highlight: „LUMINOUS“ -diese Edition beinhaltet den „ORIGINAL“ Gin mit einem komplett neuem und einzigartigen leuchtendem Flaschendesign. Durch Betätigung eines Knopfes am Flaschenboden beginnt das Vorderetikett an zu leuchten.
Natürlich gab es noch ganz viele interessante Aussteller auf der Messe. Mit einigen von ihnen haben wir, wie bereits in Stuggi, Interviews geführt. Diese gibt es demnächts zu sehen…
Mode für das Rheinland: Rheinprominenz.
Ob Stänz ob Pänz, egal wo du herkommst, egal wie alt du bist, egal wo du gerade lebst, egal ob du zugezogen, weggezogen oder einfach nur das Rheinland liebender Tourist bist, du bist ein Teil der Rheinprominenz und des Rheinischen Bildes… hier findest Du den Rheinprominenz. Shop
Mecky
Kissen, Taschen und schöne Dinge gibt’s bei Mechthild Krampe. Du möchtet ein Kölner Dom Kissen? Dann bist Du bei Mecky absolut richtig…
Adesso men jewelry
Schmuckdesigner Simon Littau hat uns zum Beispiel mit schönen Dingen fürder-geniesser.eubegeistert. Ihn findest Du unter…
Esposito
Accessoires für den Genießer fanden wir auch beim „Fliegenmann“. Info’s unter…
Darüber hinaus gab’s noch eine Vielfalt an tollen Produkten zu sehen auf der „Made In Köln“. Einen Überblick über die gesamten Aussteller finden Sie übrigens hier…
An dieser Stelle, liebe Genießer aus der Region Köln, bleibt mir nur eines zu sagen: Nach der Made In Köln ist vor der Made In Köln. Wer also dieses Jahr nicht da war, der sollte es sich für nächstes Jahr schon fest vornehmen. Dies gilt natürlich für alle anderen Regionen ebenfalls…
Die Made In GmbH ist ein junges Unternehmen und Veranstalter von regionalen Endverbrauchermessen. Im Mittelpunkt steht der starke regionale „Made In“ der Region Bezug. Nach wie vor steht „Made in Germany“ für hohe Qualität. In aller Welt sind die „German Products“ sehr gefragt.
Die „Made In“ Events sind Plattformen mit zwangloser Atmosphäre zum Probieren, Kennenlernen, Genießen und natürlich zum Shoppen! Der Fokus liegt dabei auf einem gesunden Branchenmix, einer Vielfalt von Produkten die allesamt in einer tollen Lokation vorgestellt werden.
Metropol Städte
Das Messekonzept der Made In GmbH findet aktuell in sechs großen deutschen Städten statt – Stuttgart, München, Frankfurt, Köln, Berlin und Hamburg. Erleben Sie Ihre Stadt von einer regional geprägten Seite. Unterstützen Sie Ihre regionalen Hersteller. Die „Made In“ Events werden von dem jungen Unternehmen durch ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm zu einem besonderen Erlebnis ausgebaut. Genießen Sie Workshops und interaktive Vorträge. Lernen Sie Produkte aus Ihrer Region bei exklusiven Tastings kennen. Die unterschiedlichsten kulinarischen Leckereien lassen den Besuch zu einem genussvollen Erlebnis werden.
Qualität und Vielfalt
Zahlreiche Aussteller aus den unterschiedlichsten Branchen präsentieren auf der Made In hochwertige, regionale und meist handgemachten Produkte jeglicher Art: Angefangen bei kulinarischen Genüssen und Spirituosen über Mode und Accessoires bis hin zu Freizeitartikeln, Wohneinrichtung und einfallsreichen Dienstleistungen. Vom kreativen Einzelkämpfer über Start-ups bis hin zur aufstrebenden Manufaktur ist alles anzutreffen.
Die Idee & das Team
Bereits seit 2017 wird das Messekonzept mit regionalem Fokus durch die Made In GmbH durchgeführt. Jahr für Jahr steigen die Besucherzahlen und die Anzahl der Aussteller. In den Metropolen Stuttgart, München, Frankfurt und Hamburg kann sich das Made In Team durch erfolgreiche Events profilieren. Aktuell, im Jahr 2019 werden erstmalig auch in Köln und Berlin die Messen durchgeführt. Das Team ist in der Lage auf vielfältig gewonnene Erfahrungen zurückzugreifen. Die Veranstaltungen werden dadurch Optimiert, das Konzept kann angepasst werden. Ziel ist es, Besuchern sowie den Ausstellern ein unvergessliches Messe-Erlebnis zu schaffen. Networking in der Region, durch ein gemeinsames Wochenende.
Dies erhöht die Verbundenheit der regionalen Aussteller untereinander. Die persönliche Präsenz auf den lokalen Made In Events lässt die verschiedenen Branchen näher zusammenrücken. Sich kennenlernen und Synergien erkennen, das „Made in Germany“ Qualitätsmerkmal gemeinsam in den Vordergrund stellen. Unterstützt werden die Aussteller dabei mit all dem Knowhow des Made In Teams.
Ein kleines Team bewegt Großes – davon konnte sich die Redaktion 2018 mit eigenen Augen überzeugen. Hier wird kleinen und außergewöhnlichen Manufakturen die Chance geboten, sich auf einer großen Bühne zu präsentieren und neue Kunden zu gewinnen. Bereits etablierte Unternehmen können ihre Kunden treffen und diesen neue Produkte vorstellen. Die Besucher haben die Möglichkeit direktes Feedback zu den Produkten zu geben. Eine clevere Win-Win Situation.
„Business-ON hat ebenfalls den lokalen Bezug zur Wirtschaft in den Regionen. Kein Wunder also, das 2019 dadurch eine Partnerschaft entstand. Auf allen Messen wird die Redaktion vertreten sein um mit den Ausstellern und Besuchern in den Dialog zu gehen.“ Bernhard Eckert, Business-ON Stuttgart
Made In Termine
Madein FFM, Campus Westend Frankfurt, 28. & 29. September 2019
Madein Stuggi, Carl Benz Arena Stuttgart, 12. & 13. Oktober 2019
Madein Köln, Im MediaPark 6 Köln, 19. & 20. Oktober 2019
Madein Minga, Paulaner am Nockherberg München, 26. & 27. Oktober 2019
Madein Berlin, STATION-Berlin, 09. & 10. November 2019
Madein Hamburg, Ballsaal Haupttribüne, FC St. Pauli Hamburg, 16. & 17. November 2019
Die Business-ON/GeniesserIn Redaktion ist als Partner der qualitativ hochwertigen Made In Messen vor Ort mit dabei.
Du hättest gerne zwei kostenlose Eintrittskarten für die Messen?? Dann sende eine E-Mail an redaktion@der-geniesser.eu mit dem Betreff: Made In [Ort]
Erkläre uns kurz, warum genau Du die Karten bekommen solltest ;o))))
28/29.09.2019
Frankfurt
Campus Westend
12/13.10.2019
Stuttgart
Carl Benz Arena
19/20.10.2019
Köln
Media Park 6
26/27.10.2019
München
Paulaner am Nockenberg
9/10.11.2019
Berlin
STATION Berlin
16/17.11.2019
Hamburg
Ballsaal Haupttribüne FC St. Pauli
Fotogalerie der Made In Stuggi 2018
Seit einiger Zeit ist die Canon EOS 7D Mark II (als Teststellung) Redaktionsbegleiter in Sachen Fotos… mit ihr sind schon so einige gute Aufnahmen entstanden.
Genau richtig für die Redaktion, sie ist flott und wir wollen ja zu den ersten gehören, die das Außergewöhnliche einfangen. Auf Veranstaltungen möchten wir tolle Momente festhalten. Ob Fotos oder Videos – die Ergebnisse lassen sich perfekt in unsere Artikel einbinden.
Die 7D Mark II hat eine sehr gute Fokussierung und Schärfenachführung auf sich schnell bewegende Motive.
Der Dual DIGIC 6 Bildprozessor der EOS 7D Mark II sorgt für eine hohe Reaktionsgeschwindigkeit. Die nur minimale Verzögerung bei der Aufnahme hilft dabei, selbst flüchtige Momente mit hoher Präzision festzuhalten.
Damit unsere Aufnahmen immer gestochen scharf sind, hat die EOS 7D Mark II einen 65-Punkt-AF – für die zuverlässige Nachführung der Schärfe auf sich schnell bewegende Motive. Jedes AF-Feld ist dabei ein Kreuzsensor. Das heißt, dass sowohl horizontale als auch vertikale Details bei der Scharfstellung schnell und zuverlässig erkannt werden. Um Aufnahmen selbst bei extrem wenig Licht zu ermöglichen, kann die EOS 7D Mark II selbst bei Mondlicht, also bei bis zu -3 LW noch scharfstellen.
Die Stuttgarter Jazzgrößen Harald Schwer und Christian Brinkschmidt bei den 4. Besigheimer Jazztagen. Auf dem historischen Marktplatz sowie in und vor der Marktwirtschaft lädt Gastwirt Frank Land erneut zu Jazzklängen und sehr gutem Essen.
Jazz verzaubert erneut den schönsten Weinort Deutschlands
Nicht nur ein Gastronom mit Leib und Seele, auch ein hervorragender Gastgeber für Events ist Frank Land. Bereits zum vierten Mal richtet er die beliebten Jazztage vor der fantastischen Marktplatzkulisse aus. Die traumhafte Atmosphäre, herausragende Akustik, Kulinarik, die von sich Reden macht und ansprechende Jazzmusik machen diese Veranstaltung zu einem Jazz-Event der Extraklasse.
Der Vorsitzende der Jazzhall Stuttgart selbst, Harald Schwer, wird am Freitag am Piano verzaubern und Christian Brinkschmidt am Bass mit der Sängerin Fauzia Maria Beg . Gemeinsam bringen die beiden Jazzlegenden über fünf Jahrzehnte Konzert- und Publikumserfahrung mit.
Die beliebte Musik- und Kulinarik-Veranstaltung wird vom Team der Marktwirtschaft veranstaltet und zieht Besucher, weit über die Grenzen Besigheims hinaus an.
Kulinarische Wochen:
26.07. + 27.07.2019 Jazz-Wochenende (Open-Air Musik, Kulinarik und Winzer aus der Region servieren Ihre edle Tropfen und freuen sich auf Ihren Besuch!)
Jazz und lecker Essen
Nicht nur Freunde der Jazzmusik, auch Weinliebhaber, Feinschmecker und Genießer sind mit diesen zwei Aktionstagen angesprochen. Es gibt u.a. edle Rebsorten zu testen. Dabei können Sie in den Dialog mit dem Winzer gehen.
(c)Marktwirtschaft Besigheim
Saxofon pur, Pianoklänge, Basstöne und Schlagzeug-Rhythmen sowie Gesangseinlagen werden von den Künstlern Fauzia Maria Berg, Regine Büchner, Harald Schwer, Christian Brinkschmidt und Joe Kukula am Freitag präsentiert.
(c)Marktwirtschaft Besigheim
Am Samstag spielen für Sie Sini Novak Gitarre und Gesang, Hartmut Amann am Piano, Christian Brinkschmidt am Bass und Joe Kukula am Schlagzeug. Ab jeweils 18 Uhr geht dann die Post ab und der Marktplatz verwandelt sich in eine Bühne!
Weisse Pagoden säumen den Platz, in denen die Winzer edle Gewächse von namhaften Weingütern wie Siggi Maier, Fabian Lassak, Fritz Funk aus Löchgau, Eberhard Klein aus Wahlheim, Tobias Hirschmüller aus Lauffen a. N, Wolfgang Alt aus Brackenheim, Weingut Eisele aus Hessigheim, das Weingut Notz aus Hohenhaslach, die Felsengartenkellerei aus Besigheim verkosten. Im persönlichen Gespräch mit den Winzern können Sie mehr über Ihren Lieblingswein erfahren.
Das eigens fürdie Jazztage aufgebaute grosse Zelt wird Sie bei schlechter Witterung schüzen und die Stimmung kann dabei ins Unermesssliche steigen. Ein tolles Live-Event in zauberhafter Kulisse mit Besucher- und Erfolgsgarantie.
„Seiten der Redaktion gibt es dazu Erfahrungswerte aus den letzten Jahren. Versäumen Sie nicht diese tolle Veranstaltung im schönen Städtchen Besigheim.“ Bernhard Eckert, Chefredakteur
Allen Geniessern kann ich nur eines empfehlen: Mark Knopfler tourt durch Deutschland. Solltet ihr schon Karten für ein Konzert haben dann freut Euch drauf ;o))) Allen die schon auf einem Konzert waren: hat Euch hoffentlich so viel Freude bereitet wir mir…
„ Down The Road Wherever“
Der Mitbegründer der Dire Straits und Solo ebenfalls sehr erfolgreiche Gitarrist Mark Knopfler spielte auf seiner „ Down The Road Wherever“ Tour auch in Stuttgart. Die erste „Single Back on the Dancefloor“ wird von Richard Kämmerlings als der beste Song den Knopfler seit etwa dreißig Jahren geschrieben hat beurteilt.
Ganz überraschend kam es zu dem Konzertabend in der Schleyer Halle. In einem Meeting sitzend, habe ich von einem Kollegen zwei Karten zu dem am Abend stattfindenden Konzert angeboten bekommen. Ganz spontan entschied ich mich dazu die Karten zu nehmen. Waren sie doch ideal als Geburtstagsgeschenk für einen Lieblingsmensch. Spontan Zeit gemeinsam verbringen auf einem guten Konzert…
Mark Knopfler war natürlich sofort ein Begriff, besitze ich doch selber mindestens zwei Langspielplatten (Ja, tatsächlich „Oldskool“) der Dire Straits. Er gehört immerhin zu den besten Gitarristen der Welt, also versprach es ein tolles Konzert zu werden. Zeitlich lief alles sehr gut und wir waren dann auch schon fünfundvierzig Minuten vor Konzertbeginn in der Schleyerhalle. Nach und nach füllte sich die Halle. Zu Konzertbeginn um zwanzig Uhr waren die zehntausend Plätze dann auch gut gefüllt. Die Halle war ausverkauft. Kein Wunder, war doch Knopfler bereits zum 7ten Mal in diesem Jahrhundert Gast in Stuttgart.
Wie erwartet wurde es ein gutes Konzert. Virtuose Gitarrenklänge des Meisters, tolles Geigenspiel und ein fantastischer Saxophonist… die zehnköpfige Band von Mark Knopfler war sehr gut. Bis zu drei Gitarristen spielten zeitweise gleichzeitig. Eingebunden waren Flötenklänge, Klarinette, Bouzouki sowie Pedal-Steel und auch Trompete.
Der demnächst Siebzigjährige Knopfler und seine Band spielten sehr vertraute Klänge aus Dire Straits Zeiten. Mit neuem gemischt und natürlich aus seinem neunten Soloalbum „Down the Road wherever“. Ganz überrascht war ich über Klänge die es sonst eher von Santana zu hören gibt: „Postcards from Paraguay“ hatte einen deutlichen Touch zu südamerikanischen Klängen.
Absolut angenehm war die Akustik in der Halle. Die Lautstärke war perfekt. Glasklare, nicht übersteuerte Gitarrenklänge gab es zu hören.
Knopflers Finger tanzten wieder einmal über die Saiten seiner Gitarren… leider ließ sich das nur erahnen. Sein Spiel konnte leider nicht über Videowände beobachtet werden. Zu hören war das virtuose Spiel dieses einzigartigen Gitarristen auf jeden Fall. Redefreudig war er in der Schleyerhalle ebenfalls. Zum Stück „Matchstick Man“ erzählte er aus Zeiten in denen er trampte und auf dem Boden schlief, kaum Geld hatte und die Bands in denen er spielte noch nicht so der Hit waren. Ganz ausführlich stellte er auch seine Bandkollegen vor.
In der Zugabe gab es dann „Money for Nothing“, natürlich war das ansonsten sitzende Publikum bei diesem legendären Dire Straits Titel nicht mehr zu halten. Zugaben gab es insgesamt vier… das Publikum war begeistert.
War es das letzte Konzert in Stuttgart? Diese Frage stellt sich natürlich. Mark Knopfler möchte kürzer treten, das verwundert aber natürlich nicht. Solche Touren sind sehr anstrengend und aufwendig. In seinem Konzert verzauberte er jedoch definitiv sein Stuttgarter Publikum mit klaren rockigen und melancholischen Gitarrenklängen.
Fazit der Redaktion
Mark Knopfler ist nach wie vor ein Virtuose an seinen Gitarren. Es macht einfach gute Laune sein kristallklares Spiel zu hören. Jedoch war der Gesang für mich etwas müde. Man merkt ihm auch in seinen Bewegungen seine nun siebzig Jahre deutlich an. Sehr gut getragen wurde er von seiner ausgezeichneten Band. Durch die Bank hervorragende Musiker. Jedenfalls war ich froh über den unerwarteten Konzertbesuch, es war ein tolles Erlebnis. Vor kurzem erst hatte ich im Auto Dire Straits gehört und fühlte mich daher sofort emotional abgeholt. Mal sehen wie lange Mark Knopfler noch aktiv bleibt. Ich wünsche ihm auf jeden Fall noch viele tolle Konzertabende.“ Bernhard Eckert, Herausgeber/Chefredakteur der-geniesser.eu
Quelle: Youtube von Laura Denndorf
Zu Mark Knopfler
Quelle: Wikepedia.de: Mark Freuder Knopfler wurde am 12. August 1949 in Glasgow geboren. Er ist Brite, Gitarrist, Sänger und Songwriter. Der mehrfache Grammy-Gewinner war Kopf und Mitgründer der Rockgruppe Dire Straits, mit der er weltweit bekannt wurde. Auch solo ist er erfolgreich. Mit insgesamt etwa 120 Millionen verkauften Tonträgern zählt er zu den „Best-selling music artists“ der Musikgeschichte. Er gehört zu den bekanntesten E-Gitarristen der Welt und schrieb Soundtracks für mehrere Filme.
Nach den Jahren mit Dire Straits widmete sich Knopfler seiner Solokarriere. 1994 und 1995 nahm er in Dublin und London das Album Golden Heart auf, das seiner Frau Kitty Aldridge gewidmet ist. Spitzenmusiker wie der aus Chicago stammende Gitarrist Richard Bennett, Bassist Glenn Worf, Pianist Jim Cox und Schlagzeuger Chad Cromwell unterstützten ihn
bei den Aufnahmen. Außerdem begleitete ihn sein Dire-Straits-Kollege Guy Fletcher. Später wurde diese Besetzung die „96ers“ genannt. Alle genanntenMusiker spielen mindestens zwei Instrumente und haben sich in der Nashville-Szene, also eher im Country-Bereich, einen Namen gemacht. Auf dem Album Golden Heart hat Knopfler auch einige Titel mit irischen Folkmusikern, unter anderem Dónal Lunny, Liam O’Flynn, Seán Keane und Máirtin O’Connor, aufgenommen (beispielsweise das Intro von Darling Pretty, A Night in Summer Long Ago oder Done With Bonaparte). Anstatt einer ausgedehnten Tournee wie zu Dire-Straits-Zeiten folgte 1996 eine kleine Tour durch Europa.
Von 1996 bis 1998 tourte er mit den Notting Hillbillies wieder durch Großbritannien. Außerdem schrieb er in diesen Jahren die Soundtracks für die Filme Metroland und Wag the Dog. Im Gedenken an die Opfer des Schulmassakers in der schottischen Stadt Dunblane vom 16. März 1996, bei dem in der Dunblane Primary School 16 Schüler und ihr Lehrer getötet wurden, nahm Ted Christopher mit einem Schülerchor aus Dunblane und Mark Knopfler an der Sologitarre den Bob-Dylan-Klassiker Knockin’ on Heaven’s Door neu auf, bei der Christopher eine neue Strophe passend zur Tragödie schrieb. Mit dieser Aufnahme wurden gleichzeitig Spenden gesammelt, die einem neuen Gemeindezentrum der Stadt zugutekamen. Am 15. September 1997 fand in der Londoner Royal Albert Hall ein Benefizkonzert für die Insel Montserrat statt, wo Knopfler mit den Dire Straits ihr erfolgreichstes Album Brothers in Arms aufgenommen hatte. Knopfler spielte eigene Stücke und unterstützte andere Musiker wie Eric Clapton, Phil Collins, Sting und Paul McCartney an der Gitarre.
In den Jahren von 1998 bis 2000 nahm Knopfler Sailing to Philadelphia mit der Hitsingle What It Is in Nashville auf. Das Album war in den Hitparaden erfolgreich: in Österreich kam es auf Platz 2, in Deutschland auf Platz 1. Sailing to Philadelphia unterschied sich sehr von Knopflers zuvor erschienenen Alben. Bis auf wenige Ausnahmen wie What It Is oder Silvertown Blues sind die meisten Lieder vom Country-Stil geprägt. Auf dem Album finden sich auch Duette mit James Taylor und Van Morrison. 2001 folgte
eine Tournee, die Knopfler erstmals nach Südamerika führte.
Im Jahr 2000 schrieb er den Soundtrack für den Film A Shot at Glory. Im selben Jahr zog sich Ed Bicknell als sein Manager (er war auch Manager der Dire Straits) zurück. Seine Aufgabe übernahm Paul Crockford. Im Juli 2002 gab Knopfler vier Wohltätigkeitskonzerte, bei denen er sich im ersten Teil der Auftritte mit den Notting Hillbillies wiedervereinte und im zweiten Teil mit Musikern der Dire Straits (John Illsley am Bass, Chris White am Saxophon und Danny Cummings am Schlagzeug) spielte. The Ragpicker’s Dream – wieder in Nashville aufgenommen – war noch stärker vom Country-Stil geprägt als der Vorgänger. 2003 musste Knopfler allerdings die Tournee für das Album wegen eines Motorradunfalls absagen.
Im Februar 2004 begann Knopfler in Los Angeles mit den Aufnahmen zu Shangri-La. Das Titelstück Our Shangri-La drückt Knopflers Dankbarkeit dafür aus, dass bei seinem Motorradunfall nichts Schlimmeres passiert war. Die Textzeile „This is all the heaven we’ve got, right here where we are“ soll uns daran erinnern, unser Leben zu schätzen und zu genießen. Eine limitierte DVD zeigt das „Making of“ dieser CD mit Interviews der Band. 2005 folgte eine weitere große Tournee, die ihn erstmals seit 1992 wieder nach Australien führte.
In den Jahren 1999 bis 2005 hatte Mark Knopfler einige Titel mit der Country-Sängerin Emmylou Harris aufgenommen. Diese Lieder wurden zu einem Duett-Album mit dem Titel All the Roadrunning zusammengestellt, das im April 2006 veröffentlicht wurde.
Danach gingen die beiden auf Tournee durch Europa und die USA. 2006 war Knopfler auch zweimal in Deutschland zu sehen. Im Rahmen seiner Konzertreise „An Evening of Duets“ mit Emmylou Harris spielte er am 28. Mai 2006 in der Color Line Arena in Hamburg und am 6. Juni 2006 in der Frankfurter Festhalle. Auf dieser Tour wurde er von Richard Bennett (Rhythmusgitarre), Glenn Worf (Bass und Backgroundgesang), Matt Rollings (Keyboards und Backgroundgesang), Guy Fletcher (Keyboards und Backgroundgesang), Danny Cummings (Schlagzeug) und Stuart Duncan (Fiddle, Mandoline und Akustikgitarre) begleitet. Zu dieser Tournee erschien im November 2006 eine Live-DVD und eine Live-CD mit dem Titel Real Live Roadrunning.
Am 20. September 2006 gab Knopfler ein Benefiz-Konzert in der amerikanischen Stadt Boothbay im Bundesstaat Maine für die Rettung des alten Opernhauses am Boothbay Harbor. Er spielte mit Guy Fletcher (Keyboards und Gitarre), Richard Bennett (Gitarre) und Glenn Worf (Bass) ohne Schlagzeuger. Dafür waren in dem knapp zwei Stunden langen Auftritt Titel von seinen Soloalben dabei, die Knopfler bis dahin nicht live gespielt hatte. Am 29. Mai 2007 wurde eine Neuaufnahme der Dire Straits Ballade Brothers in Arms veröffentlicht, die daran erinnern sollte, dass sich 2007 der Falklandkrieg zum 25. Mal jährte. Die Einnahmen unterstützten bedürftige Veteranen des Krieges. Knopfler nahm diese neue Version in den legendären Abbey Road Studios in London in einer „One-Take-Session“ auf.
Im Winter 2006/2007 und Frühling 2007 arbeitete Mark Knopfler mit Guy Fletcher, Glenn Worf und Danny Cummings in London an seinem Soloalbum Kill to Get Crimson, das im September 2007 veröffentlicht wurde. Es ist ein ruhiges Album, das viele Texte mit Handlungen oder historischem Hintergrund präsentiert. Der Titelsong Let It All Go mit der Textzeile „kill to get crimson“ handelt beispielsweise von einem Maler, der Menschen töten will, um an die Farbe Purpur zu kommen. Auf dem Album sind unter anderem Akkordeon, Violine und Flöte zu hören. Auch Saxophonist Chris White war erneut mit von der Partie und ist bei dem Song In the Sky zu hören. Anschließend begab sich Knopfler auf Promotion-Tour für das neue Album. Bemerkenswert dabei war, dass er mit seiner Band nicht wie früher nur kurze Auftritte, sondern in kleinen Konzerthallen sogenannte „Showcases“ spielte und etwa eine Stunde Programm lieferte.
Die Tournee zum Album Kill to Get Crimson startete Ende März 2008 in Amsterdam. Die Setlist enthielt vom Album nur die Titel True Love Will Never Fade und The Fish and the Bird.
Im Winter 2008/2009 begab sich Mark Knopfler erneut ins Studio, um mit dem Team, mit dem er bereits Kill to Get Crimson eingespielt hatte, ein neues Album aufzunehmen. Es erschien im September 2009 unter dem Namen Get Lucky. Die anschließende Get Lucky Tour führte durch Nordamerika (28 Konzerte) und durch Europa (59 Konzerte). Sie startete am 8. April 2010 in Seattle (USA) und endete am 31. Juli 2010 in Gredos (Spanien).
Am 6. Oktober 2011 begann Mark Knopfler in Dublin mit Bob Dylan eine gemeinsame Europatournee. Beide Musiker spielten mit ihrer Band jeweils ihre eigenen Konzerte nacheinander. Je weiter die Tour fortschritt, umso mehr arbeitete Knopfler sich in das Programm von Dylan ein, so dass Knopfler als Höhepunkt des Abends gemeinsam mit Dylan auf der Bühne
stand und einige von Dylans Songs auf der Gitarre begleitete.
Am 31. August 2012 wurde das Doppel-CD Privateering, veröffentlicht. Die begleitende Europa-Tournee begann am 25. April 2013 in Bukarest und endete am 31. Juli 2013 im spanischen Calella de Palafrugell. Im Oktober 2013 folgten vier Konzerte in den USA.
Das achte Soloalbum, Tracker, erschien am 16. März 2015. In Dublin, Irland, startete am 15. Mai 2015 die Promotiontour mit 85 Konzerten in Europa und Nordamerika.
2018 veröffentlichte er nun das neunte Soloalbum Down The Road Wherever, produziert von Mark Knopfler und Guy Fletcher. Die erste Single „Back on the Dancefloor“ sei wahrscheinlich der beste Song, den Knopfler seit etwa dreißig Jahren geschrieben hat“, urteilte Richard Kämmerlings.
Mit der Interviewreihe Powerfrauen stellt die Business-ON Stuttgart Redaktion starke Frauen vor. In diesem Interview spreche ich mit einer Event Moderatorin die es versteht das Publikum zu begeistern. Ilka Groenewold ist Moderatorin für Messen, Galas, Events und TV.
Der Journalistin und Moderatorin Ilka Groenewold wird bescheinigt, eine wirkliche Allround-Künstlerin zu sein. Die Schwerpunkte ihrer Tätigkeit liegen im Bereich Moderation und Coaching. Seit über 16 Jahren ist Ilka Groenewold eine feste Größe in der deutschen Moderatoren-Szene. Die Wahlhamburgerin hat Erfahrung in der Moderation von Galas, Messen, Kongressen, Events und Awards. Eingesetzt wird sie bei Podiumsdiskussionen, der Seminarleitung, als TV- und Website-Moderatorin und das unter anderem in den Gebieten Wirtschaft, IT, Automobil, Politik und Kultur.
Sowohl mit Kindern und Jugendlichen, als auch mit Erwachsenen bewegt sie sich auf Augenhöhe. Man sagt ihr nach das sie Herausforderungen liebt um diese dann mit Vergnügen zu meistern.
Diese Powerfrau im Interview mit unserer Redaktion
BE: Ilka, wenn man einen Blick auf Deine Website wirft fällt sofort Deine unglaubliche Vielfältigkeit auf. Woran liegt das, welche drei Kernkompetenzen würdest Du in den Vordergrund stellen? Liebst Du Herausforderungen?
IG: Ganz klar auf Platz 1 ist die Moderation, auf Platz 2 ist der Bereich Rhetorik und auf Platz 3 das Thema Laufcoaching. Mein Tonstudio, das fasse ich mal unter Moderation, weil ich da ja auch mit Stimme arbeite und ähnlich wie bei der Moderation etwas präsentiere, wenn auch nur auditiv.
Natürlich liebe ich Herausforderungen. Das ist ja das Schöne an dem Job, dass man ständig Herausforderungen hat und es irgendwie nie langweilig wird. Weil bei jedem neuen Kunden hast Du eine neue Herausforderung, eine neue Thematik und das ist auch definitiv das, was ich unglaublich an diesem Job zu schätzen weiß.
BE: Ich habe Deine Aktivitäten ein wenig beobachtet, dabei fällt mir auf das Du sehr viel arbeitest. Wie verbringst Du Deine Freizeit? Wie viel gibt es davon?
IG: Ich muss ehrlich sagen, seit ein paar Jahren definiere ich meine Arbeit gar nicht mehr als die Solche. Klar, es ist nicht 365 Tage so, dass ich jeden Tag sage „jipiie“. Manchmal, gerade wenn man Herausforderungen hat, denkt man manchmal Augen zu und durch, aber grundsätzlich ist es so, dass ich das, was ich täglich tue gar nicht mehr als Arbeit definiere. Klar, man sitzt dann manchmal noch nachts am Rechner, aber das ist dann für mich nicht Arbeit, sondern das ist dann eher so getreu dem Motto „Ich will das jetzt machen, ich hab Bock darauf“ und häufig kann ich das Ganze auch verbinden. Grade wenn ich jetzt beispielsweise zurück denke: Der Kassel-Marathon, ist schon paar Jahre her, da war ich Samstagabends als Moderatorin im Einsatz und Sonntag bin ich den Marathon mitgelaufen. Jetzt könnte man sagen Samstagabend war beruflich und Sonntag war halt Privatamüsement. Das seh ich nicht so. Für mich ist das mittlerweile ineinander übergehend und teilweise kommt mir dieses berufliche gar nicht mehr beruflich vor, wenn ich das so sagen darf.
BE: Wie bringst Du Familie und Beruf in Einklang, wie schaffst Du es alles unter einen Hut zu bekommen? Dein „Geheim Tipp“ dazu?
IG: Tja, ich weiß auch nicht wie ich das manchmal schaffe. Ich hab den großen Vorteil, dass ich mit wenig Schlaf auskomme und dass ich mir meinen Schlaf selber einteilen kann, sprich, wenn ich mal bis 2 Uhr Nachts moderiere, dann kann ich theoretisch auch die Nacht durchmachen und tagsüber mal 5 Stunden schlafen. Ich bin da körperlich sehr flexibel, so möchte ich das einfach mal formulieren, und ja, ich krieg das irgendwie alles hin. Ich bin ja auch verheiratet, insofern läuft es natürlich auch privat sehr gut und ich krieg das irgendwie alles unter einen Hut. Ich glaube wenn man will und wenn man mit Lebensfreude in den Tag geht, dann schafft man manchmal doppelt so viel wie andere, die vielleicht frustriert in den Tag starten. Die Energie kommt da von selbst. Das ist auch mein Geheimtipp: Starte positiv in den Tag und Dinge die dich aufhalten, die dich vielleicht belasten, versuche die aus deinem Leben zu eliminieren.
BE: Gemeinsames Hobby unsererseits ist z.B. der Golfsport. Kommst Du regelmäßig zu einem schönen Spiel? Welche zwei Golfplätze sind spontan betrachtet Deine Favoriten und würden eine Vorstellung unter der Rubrik Business Golfer verdienen?
IG: Jetzt muss ich ehrlich eingestehen, ich bin Läuferin und Triathletin, ich bin eigentlich keine Golferin. Ich bin eine Möchtegern-Golferin, so möchte ich das formulieren, sprich: ich hab die Platzreife, hab danach 2-3 Spiele gemacht, sogar auf nem Turnier gespielt und gewonnen aber seitdem ist nicht viel passiert und das Ganze war 2009, wenn mich nicht alles täuscht. Da hab ich die Platzreife gemacht 2009/2010. Mag auch sein, dass es 2011 war, also vor 8-9 Jahren und seitdem ist nicht viel passiert. Mein Mann ist leidenschaftlicher Golfer und spielt sehr gut. Deshalb bin ich natürlich trotzdem immer mit dem Golfsport irgendwie verbunden und habe selber, und da kommen wir auch zu Deiner Frage, gespielt im Januar und das war auf Mauritius. Das war ein traumhafter Golfplatz und da haben wir mal eben 18 Loch gespielt. Manche Schläge waren auch gar nicht so schlecht von mir, aber ich sag mal so: Meine Technik ist natürlich unterirdisch und das was ich beim Golfen jetzt im Moment auf dem Platz erreiche, erreiche ich mit reinem Ehrgeiz. Mehr kann ich dazu nicht sagen. Ganz klar, also mein Favoriten-Golfplatz ist Mauritius, ich weiß gar nicht wie er heißt, aber das ist ein traumhafter Golfplatz und einen zweiten hab ich leider nicht, weil ich halt so wenig spiele. Fragst Du mich nach Laufstrecken kann ich Dir da eine längere und bessere Antwort geben.
BE: Gab es ursprünglich ( z.B. zurückdenkend als 15jähriger Teenager) andere Berufsplanungen Deinerseits?
IG: Hhmmm, gut, ich wollte immer auf die Bühne, das stand schon lange, lange fest. Ich hatte mal, so aus Jux und Dollerei, mit 12 Jahren die Idee Innenarchitektin zu werden. Aber das war immer parallel zur Bühne. Ich wollte immer auf die Bühne. Hast du mich mit 8 Jahren schon gefragt, da stand ich ja auch schon mit ner Teenager- und Kindertruppe auf der Bühne, ich wollte immer auf die Bühne! Vielleicht wollte ich damals mehr die Verbindung schaffen zwischen Tanz, Gesang und Schauspiel, deshalb hab ich ja auch Musical studiert. Vielleicht war damals der Wunsch noch gar nicht so groß nach Moderation, aber ich wollte zumindest immer auf die Bühne. Also es gab keine anderen Berufsplanungen bis auf das zweite Standbein Innenarchitektin und das liegt jetzt schon 21 Jahre zurück.
BE: Für unsere heimischen Autobauer warst Du ja schon vielfach tätig. Gibt es darüber hinaus etwas das Dich mit Stuttgart verbindet?
IG: Oooh ja! Mit Stuttgart verbinden mich 2 Dinge. Einmal mein Mann, denn der kommt aus Stuttgart und das Zweite sind die unglaublich tollen Musicals. Ich bin wahnsinnig gern im SI-Centrum in Stuttgart. Zwei Verbindungen also.
BE: Siehst Du Dich als Unternehmerin seitens der Politik ausreichend unterstützt? Wo besteht Deiner Meinung nach noch Handlungsbedarf?
IG: Eine sehr schöne Frage. Vielen Dank für die Frage. Puuuh! Bin ich schon mal unterstützt worden? Ich glaube nicht. Wenn, dann von meinen Eltern. Meine Eltern waren immer meine Unterstützung, aber ich glaube als Unternehmerin bin ich von Vater Staat noch nie unterstützt worden, weil ich mich schon selbstständig gemacht habe, als ich noch Schülerin war und da natürlich der Staat überhaupt kein Geld gibt, erst recht nicht, wenn die Eltern vielleicht gut betucht sind, wenn ich das so formulieren darf. Puuh! Ich glaube es gibt viele Menschen, die hätten gerne Unterstützung. Ich selber habe sie in meinem Bereich in der Form wie ich meine Kunst auslebe nicht gebraucht, bräuchte sie auch nicht. Aber ich glaube es gibt da schon noch Handlungsbedarf in anderen Bereichen und auch Branchen, auf jeden Fall. Vielleicht auch um den Mut zu haben sich selbstständig zu machen. Ich glaube da kann man wirklich noch von der Politikseite aus etwas ändern und Unterstützung bieten.
BE: Gibt es, mit Deinem heutigen Wissensstand und Erfahrungsschatz, Entscheidungen die Du revidieren würdest?
IG: Nein, gibt es nicht und ich glaube, dass alles das, was im Leben passiert, seinen Sinn hat und uns zeigt, warum wir hier sind und was wir vielleicht anders machen sollen, d.h. auch negative Erfahrungen sind dazu da, um weiterzukommen, daraus zu lernen. Auch Fehler die man macht sollte man machen, damit man daraus lernt und sie vielleicht nicht wieder macht. Insofern glaube ich und bin fest überzeugt davon, dass alle Entscheidungen die ich bisher getroffen habe, richtig waren.
BE: Im Vergleich unserer Vita fällt ein weiterer gemeinsamer Schwerpunkt auf… die Erfahrung im Bereich IT/Infrastruktur/Kommunikation. Wie bringst Du Unternehmern bei Deinen Coachings nahe, wie wichtig das Thema Pressemarketing für das Unternehmen und dessen Management ist?
IG: Ich muss sagen, dass ich mich ja auf den Bereich Rhetorik fokussiert habe im Bereich Coaching und diese Dinge wie Pressemarketing, Management etc. leider zu weit entfernt sind, von dem eigentlichen Rhetorik-Coaching und ich ungern vom Rhetorik-Coaching ablenke und deshalb sind diese Themen gar nicht so relevant bei meinen Coachings. Vielleicht im Privatbereich, wenn man Leuten sagt: „Hey, du musst auf dich aufmerksam machen, mach Markting!“ Beruflich in meinen Coachings ist das nie auf der Tagesordnung.
BE: Wo siehst Du Dich in zehn Jahren?
IG: Auf der Bühne natürlich und vor der Kamera! Ich bin einfach ne Rampensau, ich werde einfach immer auf der Bühne stehen oder vor der Kamera.
BE: Kannst Du einen Punkt nennen der auf Deiner „Offene to do Liste“ steht?
IG: Ja, und zwar das Buch. Ich sage bewusst nur „das Buch“, weil ich so viele unterschiedliche Ansätze für Bücher die ich schreiben wollte hatte. Diesen Traum oder diesen Wunsch lebe ich seit 2012, seitdem ist wirklich das Buch auch auf der to-do-Liste. Ich muss aber ehrlich sagen, dass es immer im Leben Dinge gab, die ich bevorzugt habe. 2012 wurde ich Läufer des Jahres, da hatte ich den Beschluss gefasst eigentlich ein Buch zu schreiben, weil ich natürlich da auch die mediale Aufmerksamkeit bekommen hätte, auf Grund dieses Titels Läufer des Jahres. Dann kam aber das Sport- und Amerikanistikstudium dazwischen und schon waren wir im Jahr 2016 angekommen. Daraufhin bin ich den Jakobsweg gegangen, den ich 2017/2018 erneut ging. Auf dem Schirm hatte ich ein weiteres Mal den Ironman, ich hab mich natürlich für diese Dinge auch vorbereitet. Hätte ich diese Energie in ein Buch gesteckt, wahrscheinlich wären schon 2 oder 3 Bücher veröffentlicht. Gut, aber ich finde es immer wichtig, dass man noch Träume und Visionen im Leben hat und da ich noch relativ jung bin, kann das Buch ja noch kommen. Es ist also auf der to-do-Liste.
Ilka’s Tipp für Geniesser
BE: Was kannst Du unseren Geniessern spontan als Genusstipp geben?
IG:
Ein Restaurant: „The Table“ in Hamburg, 3-Sterne, aber man braucht natürlich ein bisschen Budget dafür.
Ein Lieblingsgericht:
Zwei Dinge: Hauptspeise = Käsespätzle, Nachspeise = Kaiserschmarrn
Ein „Travel Dream“: Ja, natürlich ganz klar: Australien. Diesen Traum hab ich mir schon erfüllt mit AIDA. Dort war ich schon 3 Tage in Australien und habe mir sogar 4 Orte in 3 Tagen angeschaut, aber ich möchte da noch mal 6-8 Wochen hin und kann Australien allein von den Menschen her und von der Natur und der Tierwelt auf jeden Fall jedem empfehlen.
BE: Welchen „Lebenstipp“ würdest Du meinen Lesern gerne mitgeben?
IG: Genieße das Leben und halte dich nicht mit negativen Dingen auf, das kostet nur Energie. Versuche dich mehr auf die positiven Dinge zu berufen. Leider ist es so, dass uns negative Dinge so viel Energie rauben, weil man sich gedanklich viel mehr damit beschäftigt als mit den positiven Dingen des Lebens und das solltest du vielleicht ändern, zum Thema Mindset.
BE: Liebe Ilka, vielen Dank für das offene Interview. Dein Lebenstipp deckt sich ja fantastisch mit dem Geniesser Motto „Das Leben ist zu kurz um Zeit zu vergeuden“. Ich wünsche Dir weiterhin viel Erfolg bei allem was Du noch so unternimmst… Beruflich und Privat.
BE = Bernhard Eckert, Herausgeber/Chefredakteur
IG= Ilka Groenewold, Moderatorin und Coach
Eindruck der Redaktion:
„Ilka Groenewold ist eine Eventmoderatorin die über Top Referenzen verfügt. Sie begeistert sowohl ihr Publikum als auch unsere Redaktion. Egal ob sie in deutscher oder englischer Sprache moderiert, die Hamburgerin ist das ideale Bindeglied zum Veranstalter und dem Event. Ilkas Portfolio ist breit gefächert. Man findet darunter Pressekonferenzen, Kongresse oder Podiumsdiskussionen, Darüberhinaus begleitet sie Gala-Events, Preisverleihungen oder Tagungen oder Roadshows. Dabei unterhält die Ostfriesin jung und alt. Abseits der TV-Bühne ist sie eine der gefragtesten Moderatoren Deutschlands. Sehr spontan und absolut seriös, gespickt mit ihrem Humor macht sie jede Veranstaltung zu einem Event an das man gerne zurückdenkt. Mir persönlich gefällt die unvergleichliche Leichtigkeit mit der das Nordlicht durch Veranstaltungen moderiert. Darüber hinaus schätze ich ihre Herzlichkeit, Professionalität und Offenheit. Dies zeigte sich auch bei der Zusammenarbeit für kinderglueckswerk.de. Absolut unkompliziert wurde sie spontan Testimonial für den Verein von Maria von Sachsen Altenburg“.
Bernhard Eckert, Herausgeber/Chefredakteur
Infos zu Ilka Groenewold
Die waschechte Ostfriesin, geboren am 06. März 1985, begann im zarten Alter von drei Jahren das Ballettbein zu schwingen. Als Tanzlehrerin war sie später bis 2005 im Bereich Jazz und Hip Hop tätig. Der Fernsehsender VIVA wurde 2001 auf das junge Talent aufmerksam und lud es ein, die „McClip Show“ zu moderieren. Damit war die Bühnenkarriere der Ilka Groenewold endgültig geboren.
Ehrgeizig wie sie ist, nahm sie weiter Tanzunterricht. Gesangs- und Klavierstunden, Workshops, Castings etc. kamen ebenfalls hinzu. nach dem Abitur verwirklichte sie dann ihren Traum der zweijährigen Ausbildung zum Musiktheater-Darsteller in Hamburg.
Gäste bei ihren Moderationen werden daher immer wieder mit einer Gesangseinlage überrascht.
Da Weiterbildung bei Ilka ein immerwährendes Thema ist startete sie 2012 (Abschluss 2015) ein „Amerikanistik/Anglistik und Bewegungswissenschaften“ Studium an der Universität Hamburg. Vom DLV wurde ihr ebenfalls 2012 der Titel „Läufer des Jahres“ verliehen.
Den „Jungunternehmerpreis 2013“ erhielt sie für ihre Tätigkeiten als Moderatorin und Coach.
Ihr „Unternehmer-Gen“ wurde Moderatorin Ilka Groenewold bereits in die Wiege gelegt. In 2. Generation führen Ihre Eltern ein Autohaus in Ostfriesland, ihr Bruder hat ein IT-Unternehmen (App-Entwicklungen). Dadurch bringt Ilka sowohl im Bereich Automobil als auch im Bereich IT großes Interesse und Kenntnisse mit.
Audi A8, Audi A7, Audi A6 und Audi Q8 – eine Familie mit unterschiedlichen Charakteren
Viertüriges SUV-Coupé bereichert die Oberklasse der Premiummarke
Audi A8, A7, A6 und Q8 – eine Familie mit unterschiedlichen Charakteren
Oberklasse-Modellreihen übernehmen viele Technologien vom Flaggschiff Audi A8
Der neue Audi Q8 (Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 6.8 – 6.6*; CO2-Emission kombiniert in g/km: 179 – 172*) liefert mit seinem markanten Design und der großen Variabilität seine ganz eigene Interpretation eines großen viertürigen SUV-Coupés. Zusammen mit dem Audi A8, dem Audi A7 Sportback und dem Audi A6 bildet er die neue Oberklasse im Produktportfolio der Marke. Mit einem reichhaltigen Paket an innovativen Technologien unterstreichen die Oberklasse-Modelle einmal mehr „Vorsprung durch Technik“ und bieten hohen Nutzwert für die Kunden.
Audi Q8: neues SUV-Coupé ab sofort beim Audi-Händler Mit der Markteinführung können Kunden den neuen Audi Q8 ab sofort bei den Audi-Händlern erleben. Das viertürige Coupé ist das Top-Modell unter den SUVs und das neueste Mitglied in der Oberklasse von Audi. Die Premiummarke hat innerhalb eines Jahres ihre Modellreihen A8, A7 und A6 erneuert und mit dem Audi Q8 ihr SUV-Portfolio mit einem neuen Spitzenmodell gekrönt. Ganz gleich ob SUV-Coupé, Gran Turismo oder Business-Limousine: Die neuen Oberklasse-Modelle verbindet eine gemeinsame DNA, sowohl in puncto Design wie auch in der Technik. Im direkten Vergleich zeigen sie jedoch ganz unterschiedliche Talente und Ausprägungen.
Die neue Oberklasse von Audi – vom viertürigen SUV-Coupé bis hin zur Business-Limousine Mit dem Audi A8 startete im Juli 2017 die Modell- und Technik-Offensive. Das Audi-Flaggschiff vermittelte erstmals die neue Designsprache und unterstreicht dank vieler technischer Innovationen den Markenanspruch „Vorsprung durch Technik“: Dazu zählen unter anderem das zukunftsweisende Bediensystem MMI touch response, die Breitenelektrifizierung mit serienmäßigem Mildhybrid-System, neue Fahrwerk-Komponenten wie die Dynamik-Allradlenkung und eine Vielzahl von Fahrerassistenzsystemen. Durch konsequenten Technologie-Transfer übernehmen die anderen Oberklasse-Modelle zahlreiche Technikbausteine von der Luxuslimousine – in ihrem Segment bieten sie damit jeweils ein einzigartiges Technik- und Fahrerlebnis.
Neue Designsprache – eine klare Handschrift und fünf individuelle Ausprägungen
Sichtbares Zeichen für die neuen Oberklasse-Modelle von Audi ist die neue Designsprache. Allen Modellen gemeinsam sind die quattro-Blister – stark ausgeformte Konturen oberhalb der Radhäuser. Sie sind eine Reminiszenz an den Audi Ur-quattro und visualisieren die Technologie des quattro-Antriebs. Dazu trägt bei allen Modellen auch der betont taillierte Mittelwagen bei. Der markante Singleframe-Grill ist bei den A-Modellen flacher und breiter gestaltet und beim Q8 zur stärkeren optischen Differenzierung als Oktagon ausgeführt. Die neue Audi-Formensprache besitzt eine klare, eindeutige Handschrift – jedoch mit fünf individuellen Charakteren.
Der A8 ist das erste Audi-Modell aus der Feder von Chefdesigner Marc Lichte und markiert den Beginn der neuen Designsprache. Während der A8 Eleganz, Hochwertigkeit und progressiven Status verkörpert, steht der A7 mit seinen großen Flächen und sehnig gespannten Linien für die Essenz der neuen Formensprache, die die Premiummarke zuerst 2014 mit dem Showcar Audi prologue angekündigt hatte. Die A6 Limousine fasziniert mit ihrer technischen Eleganz, die das geballte technische Knowhow der Vier Ringe zum Ausdruck bringt. Sie überzeugt mit optimalen Proportionen und kurzen Überhängen. Der A6 Avant verbindet Form und Funktion mit seiner langen, flachen Dachlinie und der sehr dynamischen, flach stehenden D-Säule. Der Audi Q8 wiederum überträgt mit dem Oktagon-Kühlergrill die Designsprache auf neuartige Weise in das SUV-Segment.
Eine faszinierende Synthese aus Design und Technik bildet das Lichtdesign der neuen Oberklasse. Es gestaltet erstmals Licht in Bewegung: Individuelle Lichtinszenierungen an den Frontscheinwerfern und den Heckleuchten unterstreichen beim Öffnen und Schließen den jeweiligen Charakter des Modells. Audi A8, A7 und Q8 verfügen über ein durchgehendes Leuchtenband am Heck. Mit dem innovativen Lichtdesign unterstreicht die Marke ihre führende Rolle und macht Technik – wortwörtlich – sichtbar.
Klarheit ist das neue Premium: Im Innenraum erwarten Fahrer und Passagiere eine reduzierte Interieur-Gestaltung, die durch großflächige Zierleisten im Black-Panel-Design geprägt wird. Das klare und schlichte, horizontale Interieur-Design ermöglicht ein großzügiges Raumgefühl. Während A8 und Q8 auf eine symmetrische Anordnung des Armaturenträgers setzen, ist das Instrumentenbrett im A7 und A6 zum Fahrer hin geneigt und die Bedienoberfläche – durch Aluminium-Spangen eingerahmt – in einzelne „Bedieninseln“ aufgeteilt. Individuell konfigurierbare Interieur-Beleuchtungen wie das 30-farbige Kontur-Ambiente-Lichtpaket unterstreichen die futuristische Lounge-Atmosphäre.
Digitales Bedienkonzept – Synthese aus Form und Funktion
Die neue Audi-Oberklasse setzt mit dem MMI touch response-Bediensystem auf konsequente Digitalisierung und verbindet Form und Funktion. Anstelle vieler physischer Schalter und Tasten lassen sich über zwei zentrale, hochauflösende Bedienbildschirme auf der Mittelkonsole nahezu alle Fahrzeug-Funktionen steuern. Die Bedienung erfolgt intuitiv wie bei einem Smartphone.
Das haptisch-akustische Feedback der Bildschirme ermöglicht einen sicheren Funktionszugriff auch während der Fahrt. Ähnlich wie beim Smartphone lassen sich die Bedien-Icons individuell auf den Bildschirmen verschieben sowie Shortcuts und Favoritentasten nach den persönlichen Vorlieben anlegen. Vervollständigt wird diese digitale User-Experience durch das hochauflösende Audi virtual cockpit. Das Online-Sprachdialog-System versteht natürliche Sprachbefehle und lässt sich bequem über eine Lenkradtaste aktivieren.
Mildhybrid – 100 Prozent Breitenelektrifizierung
Auch in puncto Antrieb zeigt sich die Oberklasse von Audi innovativ: Für mehr Komfort und Effizienz sind alle Modelle serienmäßig mit Mild-Hybrid-Technologie (MHEV, Mild Hybrid Electric Vehicles) ausgestattet. Die Audi-Ingenieure haben den MHEV-Antrieb an die Fahrzeug-Sensorik gekoppelt und sorgen so für vorausschauende, prädiktive Regelung und nochmals gesteigerte Effizienz.
Die Sechs- und Achtzylinder-Motoren nutzen ein 48-Volt-MHEV-System, die Vierzylinder-Aggregate ein 12-Volt-System. Herzstück des 48-Volt-Systems ist ein Riemenstartergenerator, der einen komfortablen und reaktionsschnellen Wiederstart des Verbrennungsmotors ermöglicht. Gleichzeitig erweitert er das Start-Stopp-System auf bis zu 22 km/h. Zwischen
55 und 160 km/h können die Oberklasse-Modelle damit verbrauchseffizient mit deaktiviertem Verbrennungsmotor segeln. Das Antriebsmanagement entscheidet über die passende Strategie. Die im Heck untergebrachte Lithium-Ionen-Batterie speichert gewonnene Energie und gibt diese an Nebenverbraucher wie die Klimaanlage oder die Ölpumpe im Getriebe weiter. Im realen Fahrbetrieb lassen sich somit bis zu 0,7 Liter Kraftstoff einsparen. Das 12-Volt-MHEV-System in den Vierzylinder-Varianten der Modellreihen A7 und A6 ermöglicht bis zu 0,3 Liter niedrigeren Verbrauch, die kompakte Lithium-Ionen-Batterie ist hierbei im Vorderwagen unterbracht.
Fahrwerk – die Dynamik-Allradlenkung für mehr Agilität und Komfort
Für deutlich gesteigerten Fahrspaß und mehr Fahrkomfort sorgt das umfangreiche Angebot an Fahrwerksauslegungen: Für alle Oberklasse-Modelle ist die Dynamik-Allradlenkung verfügbar, die – jeweils modellspezifisch abgestimmt – eine noch bessere Synthese von Komfort und Agilität ermöglicht. Dabei kombinieren die Audi-Techniker zwei verschiedene Komponenten miteinander: zum einen eine Progressiv-Lenkung mit variabler Lenkübersetzung, die hohen Lenkkomfort mit einem direkten Lenkimpuls verbindet. Zum anderen schlägt die Hinterachslenkung bis 60 km/h Geschwindigkeit die Hinterräder um bis zu fünf Grad gegensinnig ein und reduziert so den Wendekreis um bis zu 1,1 Meter. Oberhalb von 60 km/h lenkt sie gleichsinnig zu den Vorderrädern und verbessert so den Geradeauslauf und die Spurstabilität. Damit löst Audi den Zielkonflikt aus direkter Lenkansprache, hohem Lenkkomfort und hoher Agilität auf.
Die im A6, A7 und Q8 optionale und im A8 serienmäßige adaptive air suspension steigert den Fahrkomfort. Für den dynamischen Anspruch bietet Audi darüber hinaus ein Sportfahrwerk, beim Q8 als Luftfeder-Fahrwerk ausgeführt. Für A6 und A7 sind geregelte Dämpfer als Allroundfahrwerk optional verfügbar, im Q8 sind diese serienmäßig an Bord.
Eigens für die Chauffeurs-Limousine A8 und die Langversion A8 L wird ab Anfang 2019 das Aktiv-Fahrwerk angeboten, das ein einmaliges Komforterlebnis im bis zu 5,30 Meter langen Luxusliner bietet. Dabei handelt es sich um ein vollaktives, elektromechanisches Federungssystem, das jedes Rad einzeln ansteuert und sich mittels der in der Windschutzscheibe integrierten Frontkamera dem Fahrbahnverlauf entsprechend anpasst. Pro Rad gibt es einen Elektromotor, der vom 48-Volt-Hauptbordnetz versorgt wird.
Die verschiedenen Fahrwerksbausteine von der Hinterachslenkung bis zu den Fahrwerks-Regelsystemen werden zentral von einem Steuergerät verarbeitet – der elektronischen Fahrwerksplattform EFP. Damit bietet die Oberklasse mehr Komfort und Sportlichkeit gleichermaßen.
Fahrassistenzsysteme – mehr Komfort und Sicherheit
Mehr als drei Dutzend Fahrassistenzsysteme und ein umfangreiches Sensorset machen die Oberklasse-Modelle von Audi zum idealen Reisebegleiter. Das zentrale Fahrassistenzsteuergerät zFAS ermittelt mit bis zu 15 Sensoren ein permanentes Abbild der Umgebung. Dazu zählen vier Front-Eck-Radare, ein Long-Range-Radar und eine Frontkamera sowie verschiedene Ultraschall-Sensoren. Die Top-Innovation ist der Laser-Scanner, der die Funktionalität verschiedener Assistenzsysteme noch erweitert. Für maximale Systemsicherheit ist die Sensorik redundant ausgelegt.
Als erstes Automobil ist der Audi A8 speziell für pilotiertes Fahren nach SAE-Level 3 entwickelt worden. Dabei übernimmt der Staupilot auf Autobahnen und Bundesstraßen mit baulicher Trennung im zähfließenden Verkehr bis 60 km/h komplett die Fahraufgabe. Bei der Planung der exakten Einführungsszenarien für das Level-3-System bewegt sich Audi in einem intensiven Wechselspiel zwischen den Erkenntnissen aus der Erprobung und den Anforderungen, die der Gesetzgeber sowie die Zulassungsbehörden derzeit für das hochautomatisierte Fahren definieren.
Die einzelnen Modelle im Überblick
Audi bietet von der Luxuslimousine A8, dem Gran Turismo A7, dem Geschäftswagen A6, dem Reisewagen A6 Avant sowie dem Q8 – dem Beau unter den SUV Coupés – für jede Anspruch das passende Angebot.
Audi Q8
Als neuestes Mitglied der Q-Modellfamilie spricht der Audi Q8 mit seinem expressiven Exterieur Design-affine Kunden an und macht dank der langen und flachen, nur wenig abfallenden Dachlinie keine Abstriche in Sachen Platzangebot und Alltagsnutzen. Nobel ausgestattet mit zahlreichen Komfort- und Connectivity-Features aus dem A8 macht das SUV-Coupé auch abseits befestigter Straßen eine gute Figur und ist ein souveräner Begleiter für Business und Freizeit.
Audi A6 Limousine
Das Upgrade in der Business Class: Mit dem A6 präsentiert Audi die achte Generation seiner erfolgreichen Oberklasse-Limousine und bringt zahlreiche Innovationen aus der Luxusklasse in die Oberklasse. Ob in puncto Digitalisierung, Komfort oder Sportlichkeit – der elegant gezeichnete Audi A6 ist das Multitalent im Segment. Wie kaum ein anderes Modell symbolisiert er weltweit die Marke Audi, für Dienstwagenfahrer in Europa, Performance-orientierte Kunden in den USA oder als Technik-Statussymbol in China.
Audi A6 Avant
Schöne Kombis heißen Avant – diesen Anspruch der Marke führt der neue Audi A6 Avant fort: Er verbindet hohen Alltagsnutzen und große Variabilität mit dynamischem Design. Das Heck ist markant geschnitten, das Laderaumkonzept dennoch flexibel mit 565 bis 1.680 Liter Gepäckraumvolumen. Antrieb und Fahrwerk sind komfortabel und zugleich sportlich ausgelegt. Die Dynamik-Allradlenkung macht dem Namen Avant alle Ehre.
Audi A7 Sportback
Das große viertürige Coupé ist die Essenz der neuen Designsprache von Audi. Emotionales Design, dazu der sportliche Charakter und innovative Technologie: Der neue Audi A7 Sportback ist ein Gran Turismo neuen Zuschnitts – mit konsequenter Digitalisierung, dynamischem Fahrerlebnis und einem Raumkonzept, das verschiedenste Kundenanforderungen erfüllt: Er begeistert mit dem Design eines Coupés, dem Komfort einer Limousine und der Variabilität eines Avant.
Audi A8
Die vierte Modellgeneration des Audi A8 ist erneut die Referenz für Vorsprung durch Technik. Die Luxuslimousine demonstriert dies mit einer neuen Designsprache, die Eleganz und progressiven Status verkörpert, innovativen Fahrwerklösungen, zukunftsweisendem Touch-Bedienkonzept und konsequenter Elektrifizierung des Antriebs. Als erstes Serienautomobil der Welt ist der neue Audi A8 für hochautomatisiertes Fahren auf Level 3 konzipiert. Das neue Glanzpaket schwarz erweitert das Individualisierungsangebot der großen Limousine und setzt sportliche Akzente – unter anderem an Singleframe, Stoßfängern und Fensterleisten sowie optional auch an den Außenspiegeln.
*Angaben zu den Kraftstoffverbräuchen und CO2-Emissionen bei Spannbreiten in Abhängigkeit vom verwendeten Reifen-/Rädersatz
Adrenalin plus Genuss plus Benzingeruch pur: Das Audi Forum Ingolstadt erlebte geballte Power… 38 Sportwagen-Fans wurde ihr neuer Audi R8 ausgehändigt.
Über drei Dutzend Hochleistungsportwagen in knalligen Farben von Vegasgelb Matt bis Ascariblau Metallic und dazu der Motorsound von rund 20.000 PS: Am Audi Forum Ingolstadt haben Besucher am 13.6. die Übergabe von insgesamt 38 Audi R8 Coupé V10 miterlebt.
Die stolzen Besitzer der R8, unter ihnen DJ Ötzi und Sänger Joel Brandenstein, erhielten im Kundencenter die Schlüssel zu den neuen Autos. Nach einem Lunch im Fine-Dining-Restaurant AVUS brachen die Freunde besonders sportlicher Audi-Modelle auf zu einer gemeinsamen Ausfahrt.
Das Audi Forum Ingolstadt bietet allen Neuwagenabholern ein vielfältiges Programm. Höhepunkt ist die Präsentation und die anschließende Übergabe des neuen Audi. Kundenberater erklären technische Highlights sowie Funktionen des gewählten Modells. Bei einer Werkbesichtigung und beim Besuch des Audi museum mobile können Kunden und Begleitpersonen alles über die Vier Ringe erfahren. Weitere Angebote runden einen erlebnisreichen Tag ab: In der Audi collection des Audi Shop und im Museumsladen finden Besucher Artikel und Souvenirs der Premiummarke. Die Erlebnisgastronomie vereint Qualität, Service und Ambiente. Und das Audi Programmkino präsentiert täglich ausgewählte Filmhighlights.
Ein paar Daten zum Audi R8
Audi R8 Spyder V10 (Kraftstoffverbrauch kombiniert l/100 km: 13,0; CO2-Emission kombiniert g/km: 297*) und Audi R8 Spyder V10 performance (Kraftstoffverbrauch kombiniert l/100 km: 13,3; CO2-Emission kombiniert g/km: 302-301*)
Nach der Weltpremiere des R8 LMS GT3 auf dem Pariser Autosalon 2018 folgte das Serienmodell. Neben dem sportlicheren Design erhielten Audi R8 Coupé und Spyder stärkere Motoren. Seit Anfang 2019 sind diese Modelle im Handel.
„Der R8 nimmt in jeder Hinsicht eine Sonderstellung für Audi ein,“ sagt Michael-Julius Renz, Geschäftsführer der Audi Sport GmbH. „Jetzt ist er noch stärker und schneller.“ Oliver Hoffmann, Technischer Geschäftsführer der Audi Sport GmbH ergänzt: „Motorsport liegt in unserer DNA. Mit rund 50 Prozent Gleichteilen zum R8 LMS GT3 und sogar 60 Prozent zum R8 LMS GT4 ist kein anderes Auto so nah am Rennsport wie der R8.“
Noch stärker: die Motoren Spontanes Ansprechen, blitzschnelles Hochdrehen und ein einzigartiger Sound – das Herz des Audi R8 ist sein V10-Saugmotor. Er steht den Kunden in zwei Leistungsstufen zur Wahl. Nahezu baugleich findet die Antriebstechnologie des V10-Motors ihren Einsatz im R8 LMS GT3 und R8 LMS GT4 auf der Rennstrecke. Der V10, der im ungarischen Motorenwerk Győr entsteht, ist überaus kompakt. Das Motoröl wird mit einem eigenen Kühler temperiert und kommt aus einem Trockensumpf. Dieses Prinzip aus dem Motorsport, erlaubt eine extrem tiefe Einbauposition des Aggregats und führt zu einem niedrigen Schwerpunkt. Das Pumpenmodul arbeitet mit mehreren Absaugstufen und stellt die Schmierung unter allen Bedingungen sicher – auch bei Querbeschleunigungen im Bereich von 1,5 g, die der R8 erreichen kann. Beide Aggregate haben einen Ottopartikelfilter.
Messerscharfe Präzision: das Fahrwerk Modifikationen am Fahrwerk sorgen für noch mehr Stabilität und Präzision. Sowohl bei der optionalen Dynamiklenkung als auch bei der elektromechanischen Servolenkung ist die Unterstützung neu abgestimmt: die Lenkansprache sowie die Rückmeldung des Fahrbahnzustands zeigen sich im gesamten Geschwindigkeitsbereich noch präziser.
Je nach gewählter Motorisierung kommen zu den bekannten Audi drive select Modi mit dem Performance-Modus die drei zusätzlichen Programme dry, wet und snow hinzu. Sie passen die wichtigsten fahrdynamischen Parameter an den Reibwert der Straße an. Dank der weiterentwickelten Elektronischen Stabilisierungskontrolle bremst das Top-Modell aus 100 km/h bis zu 1,5 Meter früher in den Stillstand, aus 200 km/h sogar bis zu fünf Meter früher – jeweils abhängig von den äußeren Rahmenbedingungen.
Der neue Audi R8 ist ab Werk mit 19 Zoll-Rädern ausgestattet. Optional gibt es besonders leichte 20 Zoll-Vollfräsräder im Fünf-V-Dynamik-Design mit neuen Sommer- und Sportreifen, die noch mehr Präzision im Handling vermitteln. Als Alternative zu den serienmäßigen Stahlscheiben bietet Audi Keramikbremsen an. Der Stabilisator an der Vorderachse besteht auf Wunsch aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff (CFK) und Aluminium, was sein Gewicht um etwa zwei Kilogramm verringert.
Spitzer und straffer: das Design Der geschärfte Charakter der neuen R8-Modelle wird auch optisch deutlich. Der Singleframe ist breiter und flacher gezeichnet. Starke Stege teilen die großen Lufteinlässe. Flache Schlitze in der Fronthaube erinnern an die Marken-Ikone Audi Sport quattro. Auch der neue Frontsplitter ist breiter, ebenso wie das markante Luftauslassgitter am Heck, das der weit nach oben gezogene Díffusor nach unten abschließt. Das unterstreicht den sportlichen Auftritt des Audi R8. Im Motorraum liegt der Luftfilter unter einer neuen, dreiteiligen Abdeckung – wahlweise in Kunststoff oder Carbon.
R8-Kunden können aus bis zu je nach Motorisierung unter drei Exterieurpaketen wählen, die am Frontsplitter, den Schwellerleisten und am Diffusor unterschiedliche Akzente setzen. Auf Wunsch sind die Audi-Ringe und Bagdes im Exterieur in hochglänzendem Schwarz lackiert. Als neue Farben ergänzen die Metallic-Töne Kemoragrau und Ascariblau das Angebot.
Über das Programm von Audi exclusive haben Geniesser die Möglichkeit, ihren Audi R8 in vielen Details zu individualisieren – sowohl im Exterieur als auch im Interieur.
In Kürze findet die Vernissage „Bilder aus anderen Welten“ in Stuttgart in den Matthias Küper Galleries statt. Matthias Küper ist viel mehr als ein Galerist, ein Markenbotschafter könnte man ihn nennen, so hat ihn jedenfalls der Gmünder OB Richard Arnold bei der Eröffnungsrede am 12. Mai mit Dieter Nuhr beschrieben. Mit seinen Galerien in Stuttgart, Beijing und Ulaan Baatar verbindet er auf einzigartige Weise Netzwerke und Künstler. So waren auch die Bilder aus anderen Welten von Dieter Nuhr schon in China zu sehen.
Matthias Küper läd alle Interessierte zur Vernissage ein. Treffen Sie Dieter Nuhr, ebenso haben Sie die Chance das neue Buch „Gut für Dich – ein Leitfaden für das Überleben in hysterischen Zeiten“ signieren zu lassen.
Nichts ist so beständig wie das Provisorium. Diese Binsenweisheit trifft auch auf das deutsche Grundgesetz zu.
Nach dem Zweiten Weltkrieg „für eine Übergangszeit“ geschrieben, feiert es 2019 bereits seinen 70. Geburtstag. Doch nicht nur, daß unser Grundgese Bestand hat – es enthält auch Normen mit „Ewigkeitsgarantie“. Diese basieren auf zeitlos gültigen philosophischen Einsichten, etwa der tiefen Überzeugung, daß jeder Mensch frei und gleich geschaffen ist, mit Würde, Vernunft und Gewissen begabt.
Der katholische Philosoph und Publizist Josef Bordat betrachtet die Kernkonzepte des Grundgesees aus christlicher Sicht: Würde, Leben, Freiheit. Zudem geht es um die Bedeutung des Go:esbezugs in der Präambel, um das Verhältnis von Kirche und Staat sowie um die Zukunft der Verfassung.
Josef Bordat ist promovierter Philosoph und diplomierter Wirtschaftsingenieur. Er arbeitet als freier Autor und ist Redakteur der katholischen Zeitung „Die Tagespost“. Außerdem betreibt er einen eigenen Weblog, in dem er zu aktuellen wie zu grundsätzlichen Fragen der Weltkirche und der Gesellschaftspolitik Stellung nimmt („JoBos Blog“). Bei Lepanto erschien zuletzt die Neuauflage seines vielbeachteten Buches über kirchenkritische Klischees, Von Ablaßhandel bis Zölibat. Das „Sündenregister“ der Katholischen Kirche (2018).
Mechthild Löhr ist studierte Philosophin und Staatsrechtlerin und wurde mit profunden und engagierten Veröffentlichungen zur Bio- und Wirtschaftsethik bekannt. Sie ist als Personalberaterin tätig und zudem Bundesvorsi“ende der „Christdemokraten für das Leben“ (CDL). 2011 wurde sie von Papst Benedikt XVI. für ihr ehrenamtliches Engagement in Kirche und Gesellschaft mit der Verleihung des Päpstlichen Silvesterordens gewürdigt.